Wie und vor allem womit bin ich unabhängig vom Rechner?

Du bist hartnäckig.

Vielleicht hätte ich besser schreiben sollen:
Beide bieten "sample"-Möglichkeiten. :oops:

Mir ist bewusst das beide Geräte nicht mit einer MPC oder auch einem Octatrack mithalten können - was Sampling betrifft. Aber für mich zum Lernen vielleicht gar net so schlecht!?! 8)
 
Michael Burman schrieb:
Evtl. arbeitet sich damit sogar besser als mit einer MPC? :roll: :lol:

Das kann Ich erst in ein paar Jahren beantworten - wenn das Musik machen in Sammeln von Hardware ausartet, weil man ja eventuell mal einen ganz bestimmten Sound nur mit dieser und dieser Hardware hinbekommt. :floet:

Aber egal, manche sammeln Gold, andere sammeln Musik-Equipment - bei beidem gilt: Man muss den richtigen Verkaufszeitpunkt erwischen!

Wenn es in das Sammeln übergeht, wird in meinem "Fuhrpark" definitiv auch mindestens eine MPC vorhanden sein. :phat:
 
Ja, was Sammeln angeht bist du hier auf jeden Fall im richtigen Forum. ;-)

Wenn du Fragen zu bestimmten Kisten hast, dann wäre es besser es in separaten Threads zu besprechen. Zu vielen Kisten existieren bereits eigene Threads. Wenn du nicht mehr länger quatschen, sondern endlich mal was holen und selbst ausprobieren möchtest - das geht natürlich auch! :lol:
 
auch beim harddiskrecorder gibts viele kleinigkeiten die es zu beachten gillt,
die je nach arbeistweise der lustkiller oder das totale KO sein können.


leider brauchts ne gewisse erfahrung um überhaupt zu wissen was einem wichtig ist,
und bis man die entsprechenden fragen ins forum tragen kann.
 
becker_mexico schrieb:
Ein Geärt gibts noch, das du dir mal anschauen könntest. Das wäre die MV 8800 von Roland. Bei diesem Gerät bist du war deutlich näher an einem PC/DAW als mit den anderen Geräten, aber vielleicht stellt das ja auch sowas wie einen gesunden Kompromiss dar. Google das Teil mal und lies den Testartikel auf Bonedo.

http://www.deejayforum.de/17-hardware/5 ... 800-a.html

http://recording.de/Community/Forum/Ins ... 84503.html

http://www.amazona.de/test-akai-mpc-5000/

http://www.mpc-forums.com/viewtopic.php?f=24&t=104717

http://forums.rolandclan.com/viewtopic.php?f=9&t=25725

evtl. auch noch:




 
Das sind alles Geräte, die selbst in der Bucht nur noch selten angeboten werden. Besonders die SP606 hab ich lange nirgends gesehen. Nur MC808 und 909 werden noch vereinzelt angeboten.

salz schrieb:
Das sind alles Geräte, die selbst in der Bucht nur noch selten angeboten werden. Besonders die SP606 hab ich lange nirgends gesehen. Nur MC808 und 909 werden noch vereinzelt angeboten.

hab ne SP404 für 200 mit 1GB CF -> wer will haben?

chain schrieb:
hab ne SP404 für 200 mit 1GB CF -> wer will haben?
Hatte 404 und 404SX, konnte mich nicht wirklich dafür erwärmen.
 
Als FX-Gerät mit inkludiertem Sampler ist die SP wirklich klasse. Aber ich suche halt einen - öööhm - klassischen Drummie. Habe bis heute keinen gefunden. Überall fehlt irgendwas und/oder nervt ganz fürchterlich.
 
Darf ich mich hier auch mal fragend einklinken? Das Thema beschäftigt mich nämlich auch seit einer Weile.
Ich komme mit dem PC als Recording/Sequencing/Synthesizerbasis einfach nicht klar. Mag ich nicht. Schade, dass ich für diese Erkenntnis fast 15 Jahre gebraucht habe.

Meine Idee ist jetzt ganz konkret, zum Sequenzieren meinen alten Atari mit Cubase 3.0 oder 3.1 oder so und das Midex wieder rauszuholen (DEN mochte ich, das ist für mich kein Rechner!), zum Recorden ein Tascam DP-24 anzuschaffen und den PC nur noch (wenn überhaupt) als MIDI-Expander zu benutzen, mit irgendeinem geeigneten Host für meine VST-Instrumente.
Gute Idee?
Beknackte Idee?
Ich wäre begierig, zum Thema "AW-1600 vs. DP-24 fundierte Aussagen zu lesen - danke im Voraus!

schöne Grüße,
Bert
 
Feinstrom schrieb:
und den PC nur noch (wenn überhaupt) als MIDI-Expander zu benutzen, mit irgendeinem geeigneten Host für meine VST-Instrumente.
Na wenn den Rechner für VST-Instrumente nutzen, warum dann auch nicht als Sequencer?... Hätte den Vorteil, dass man bei interner Ansteuerung keine MIDI-Latenzen und Jitter hätte. Extern ist MIDI ja immer seriell und langsam.
 
Feinstrom schrieb:
Darf ich mich hier auch mal fragend einklinken? Das Thema beschäftigt mich nämlich auch seit einer Weile.
Ich komme mit dem PC als Recording/Sequencing/Synthesizerbasis einfach nicht klar. Mag ich nicht. Schade, dass ich für diese Erkenntnis fast 15 Jahre gebraucht habe.

Meine Idee ist jetzt ganz konkret, zum Sequenzieren meinen alten Atari mit Cubase 3.0 oder 3.1 oder so und das Midex wieder rauszuholen (DEN mochte ich, das ist für mich kein Rechner!), zum Recorden ein Tascam DP-24 anzuschaffen und den PC nur noch (wenn überhaupt) als MIDI-Expander zu benutzen, mit irgendeinem geeigneten Host für meine VST-Instrumente.
Gute Idee?
Beknackte Idee?
Ich wäre begierig, zum Thema "AW-1600 vs. DP-24 fundierte Aussagen zu lesen - danke im Voraus!

schöne Grüße,
Bert

Ich halte das für eine beknackte Idee. Den Atari kann man sich doch sparen und wenn man die VSTs doch eh braucht nimmt man eben wie ich Cubase Elements. Das kann schon VST, aber sonst nicht viel. Ne Maschine zum recorden dazu o.k.. Das trägt je nach dem zur Übersichtlichkeit bei.
Aber Atari, Rechner, Recorder und am besten noch Synths latenzarm und Syncron ist nicht so einfach.
 
Und noch was. Dann mußt du den Song im Atari speichern, im Recorder und im PC. Im schlimmstenfall dann noch Synthsounds und Hardwaresampler abspeichern. Effektgeräte, Mischpulteinstellungen.
Wenn man dann den Song nach paar Tagen weiter verarbeiten will dauert das doch ewig und wenn man nicht penibel alles documentiert hat bekommt man den nie wieder zusammen.
Das ist auch ein Grund wo ich noch schwer am überlegen bin mir zu PC mit VST Hardware anzuschaffen.
 
ich verstehe wirklich nicht warum das konzept "mpc" nicht auf mehr gegenliebe stösst

alles in allem kann die mpc an sich so gut wie alles was man braucht - und die bedienung ist doch wirklich intuitiv und geht flott von der hand

nicht dass ich jetzt notwendigerweise ein lanze für die mpc brechen müsste - ich würde mich da keinesfalls als fanboy betrachten - ich finde die teile nur recht rational und sinnvoll

mfg

so einen standalone hd-recorder hingegen - naja - hatte ich auch mal - aber da fehlt es doch an allen ecken.
 
MPC hätte wesentlich mehr Freunde, hätte Akai zumindest die Pads beleuchtet und Lauflichtsequenzing ala Maschine vollbracht.
Da würde die klassische MPC sicher der Verkaufknaller werden.
Ansonsten finde ich da nur noch die Lade- und Speichervorgänge seeeehr nervig.

Ansonsten mochte ich di Teile immer gerne, wurden jedoch durch Elektrons für mich endgültig ausgmustert.

(Hatte die 500, 1000, 2500, 5000. Alle verhökert...)
 
tom f schrieb:
ich verstehe wirklich nicht warum das konzept "mpc" nicht auf mehr gegenliebe stösst
  1. Sequencer ziemlich unübersichtlich.
  2. Wenn ich Musik mache, möchte ich, dass die Sounds auch gleich so klingen wie ich sie am Ende haben möchte, und dazu benötige ich mehr Effekte zur gleichen Zeit. Also heißt es extern abmischen. Und wenn in einer DAW abmischen, warum dann nicht von Anfang an nur noch DAW, wo auch der Sequencer viel übersichtlicher ist? :lol:
 
Ich weiß nicht, ob ich dich das schonmal* gefragt habe: warum behältst du die MPC5000 eigentlich?


*nein, ich spektakuliere nicht auf einen spektakulären Gebrauchpreis :floet:
 
salz schrieb:
warum behältst du die MPC5000 eigentlich?
  1. Weil ich sie noch nicht voll durch habe.
  2. Weil ich mich generell nicht gern vom Zeug trenne.
  3. Weil ich momentan keine für mich attraktivere Alternative habe.*
* D.h. solange ich mit der MPC5000 noch rum spiele, schaue ich weiter, wie eine für mich attraktivere Alternative aussehen könnte. Mit einem DAW-Rechner alleine wäre es ja nicht getan. Ich möchte z.B. einen Sampler haben (nicht so einen simplen wie AKAI Renaissance, sondern schon eher sowas wie NI Kontakt), den ich nicht mit der Maus bedienen muss. Es müsste also ein VSTi sein, aber mit einer kompletten Hardware-Bedienung. Nicht bloß ein paar Regler per MIDI fern steuern.
 
Physical Evidence schrieb:
lustig übrigens, dass man immer öfter von überlegungen hört/liest, den atari wieder aus dem keller zu holen.
ich habe meinen mega st hier letztens angeboten und nicht damit gerechnet, ihn loszuwerden. aber die resonanz war überwältigend.
bemerkenswert, da man ja heutzutage komplette tracks auf dem smartphone erstellen kann.
nostalgieflash, workflow, der sich ins hirn gebrannt hat oder tatsächlich bis heute ungeschlagen bzgl. praktikabilität und überschaubarkeit und nicht zuletzt in sachen timing/latenz?


pure emotionale reminiszenz - heute spricht regelrecht NICHTS für den atari

das mit dem miditiming...naja - halte ich nur dann für relevant wenn man ein total besch"eidenes" aktuelles system hat :)
...ach nicht mal dann
 
tom f schrieb:
ich verstehe wirklich nicht warum das konzept "mpc" nicht auf mehr gegenliebe stösst

alles in allem kann die mpc an sich so gut wie alles was man braucht - und die bedienung ist doch wirklich intuitiv und geht flott von der hand

nicht dass ich jetzt notwendigerweise ein lanze für die mpc brechen müsste - ich würde mich da keinesfalls als fanboy betrachten - ich finde die teile nur recht rational und sinnvoll

mfg

so einen standalone hd-recorder hingegen - naja - hatte ich auch mal - aber da fehlt es doch an allen ecken.

Ich finde das, bezogen auf Deine HD-Recorder Aussage, hängt sehr von der jeweiligen Arbeitsweise ab. Die Kombi aus MPC4k und DPS-24 bildet in meinem Studio ein in vielerlei Hinsicht hervorragendes Duett. Klanglich ist das DPS den Roland VS Rekordern und anderen, ähnlichen Systemen deutlich überlegen. Die aktuellen Tascam Geräte, im Prinzip der letzte grosse Produzent vergleichbarer Systeme, habe ich nicht verglichen und sind daher ausgenommen. Alesis HD24 und ähnliche Systeme, wie der Mackie MDR/SDR waren zwar oft antrefbar, aber sind stand alone Rekorder und von daher fairerweise nicht mit dem DPS-24 zu vergleichen.

AKAIs DPS-24 hat keine Datenkompression, 24 Spuren bei 44.1/48kHz, 12 passable Pre-Amps, wobei vier Channels direkt mit feinstem Outboard Gear gespeist werden können, die sich innerhalb des DPS' wiederum nach Belieben frei routen lassen. Digitale Eingänge, motorisierte Fader, u.v.a.m. Es weist eine Verarbeitungsqualität auf von der viele heutige Hersteller, vor allem aber wir Anwender, nur mehr träumen können.

Nachteil beider Geräte, also DPS-24 und MPC-4k, sie sind nur mehr gebraucht erhältlich, was eine Unsicherheit im Falle von Ersatzteilen mit sich bringen kann. Für die MPCs gibt es natürlich forat e.a., die noch so einiges auf Lager haben. Gesynct werden die beiden über SMPTE, weil das MPC4k "nur" 2 MIDI Ins und 4 MIDI Outs hat und ich natürlich keinen Ein/Ausgang nur für den Sync anpatzen will. Vier MIDI Outs sind schnell verbraucht, was aber für Anwender, die gerne über Thru durchschleifen, nicht so schwer wiegen mag.

Jedenfalls kann ich gautrs Wunsch sehr gut nachvollziehen und bereue den Schritt keine Sekunde. Ich war es auch leid den ganzen Tag in irgendeinen "Fernseher" zu schauen.Bedingt durch die spartanische Darstellung, sind es fast ausschließlich die Ohren, die entscheiden. Von der Haptik ganz zu schweigen. Aber klar, gerade im zuletzt genannten Punkt haben die DAWs mit sehr guten Controller Lösungen mindestens aufgeholt, wenn nicht sogar überholt. Es ist nicht zu leugnen, dass DAWs viele Möglichkeiten bieten, die ein Setup wie das meine nicht einmal ansatzweise ermöglichen..... vermisst habe ich bis dato aber keine davon. Es hängt letztendlich von der Arbeitsweise ab und von dem was Du machen willst. Und das herauszufinden ist vielleicht schwieriger als das passende Equipment zusammenzustellen. ;-)
 
blumenhofen schrieb:
Feinstrom schrieb:
Darf ich mich hier auch mal fragend einklinken? Das Thema beschäftigt mich nämlich auch seit einer Weile.
Ich komme mit dem PC als Recording/Sequencing/Synthesizerbasis einfach nicht klar. Mag ich nicht. Schade, dass ich für diese Erkenntnis fast 15 Jahre gebraucht habe.

Meine Idee ist jetzt ganz konkret, zum Sequenzieren meinen alten Atari mit Cubase 3.0 oder 3.1 oder so und das Midex wieder rauszuholen (DEN mochte ich, das ist für mich kein Rechner!), zum Recorden ein Tascam DP-24 anzuschaffen und den PC nur noch (wenn überhaupt) als MIDI-Expander zu benutzen, mit irgendeinem geeigneten Host für meine VST-Instrumente.
Gute Idee?
Beknackte Idee?
Ich wäre begierig, zum Thema "AW-1600 vs. DP-24 fundierte Aussagen zu lesen - danke im Voraus!

schöne Grüße,
Bert

Ich halte das für eine beknackte Idee. Den Atari kann man sich doch sparen und wenn man die VSTs doch eh braucht nimmt man eben wie ich Cubase Elements. Das kann schon VST, aber sonst nicht viel. Ne Maschine zum recorden dazu o.k.. Das trägt je nach dem zur Übersichtlichkeit bei.
Aber Atari, Rechner, Recorder und am besten noch Synths latenzarm und Syncron ist nicht so einfach.
Danke für die Einschätzung!
Für den Atari hatte ich schon Gründe, z.B. weil das alte Atari-Cubase einige Sachen draufhatte, die sich mir ins Hirn gebrannt haben (der kleine Kick-Schuh und die Ghost-Copies - gibt's die aktuell noch?).
Ob ich VSTs wirklich brauche, muss ich erstmal sehen, und Sachen zum Abspeichern hab ich gar nicht so viele.
Meint ihr, den Atari mit dem DP-24 sicher synchron zu kriegen, ist so schwierig? Der PC würde dann ja nur per MIDI angesprochen, das sollte doch funktionieren.
Ich probier das mal mit dem Atari (der steht hier ja noch rum), und wenn's nicht klappt, überleg ich mir was anderes.

Schöne Grüße,
Bert
 
pmm schrieb:
Jedenfalls kann ich gautrs Wunsch sehr gut nachvollziehen und bereue den Schritt keine Sekunde. Ich war es auch leid den ganzen Tag in irgendeinen "Fernseher" zu schauen.Bedingt durch die spartanische Darstellung, sind es fast ausschließlich die Ohren, die entscheiden. Von der Haptik ganz zu schweigen. Aber klar, gerade im zuletzt genannten Punkt haben die DAWs mit sehr guten Controller Lösungen mindestens aufgeholt, wenn nicht sogar überholt. Es ist nicht zu leugnen, dass DAWs viele Möglichkeiten bieten, die ein Setup wie das meine nicht einmal ansatzweise ermöglichen..... vermisst habe ich bis dato aber keine davon. Es hängt letztendlich von der Arbeitsweise ab und von dem was Du machen willst. Und das herauszufinden ist vielleicht schwieriger als das passende Equipment zusammenzustellen. ;-)

Ich habe mich auch vom PC verabschiedet. Mein jetziges Setup besteht aus MPC2500, Fostex D2424LVmkII und Tascam DM-24. Zuerst nehme ich die Synthies auf 16 Spuren des Fostex auf. Die restlichen Spuren benutze ich für die Gitarre und andere analoge Aufnahmen. Gemastert wird dann über das DM-24 auf einen Laptop.
 
chain schrieb:
wenns laden nicht so stört, dann gern mal:

http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s ... latte-(1gb)/143642445-74-9501?ref=search

http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeig...festplatte-(1gb)/143642445-74-9501?ref=search

:agent:

Vorsicht - die angepriesene "Einzelausgangs-Erweiterung" ist scheinbar nicht verbaut, oder die Bilder sind nicht von der zu verkaufenden SU700!
Vorsichtshalber würde ich bei interesse genau nachfragen.....

Der Sampler ansich is aber wirklich brauchbar!

Gruss
 
Starkstrom schrieb:
Vorsicht - die angepriesene "Einzelausgangs-Erweiterung" ist scheinbar nicht verbaut, oder die Bilder sind nicht von der zu verkaufenden SU700!
Vorsichtshalber würde ich bei interesse genau nachfragen.....

Der Sampler ansich is aber wirklich brauchbar!

Gruss

danke

ach hab ich die Kiste gemacht und die Ladezeiten gehasst :selfhammer:
 


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