Was da in Windows ist ist das, was du installierst.
Die in Windows eingebaute Dateiindizierung nutze ich nicht, da sie keine Netzlaufwerke indiziert und ich alles auf dem Netz ablege. Es gibt aber wohl die Möglichkeit, das Active Directory auch zu indizieren, das ist aber bei uns nicht installiert.
Außerdem nutze ich Tools, die sowieso eine eingebaute Suche haben: Outlook, OTRS, Azure DevOps, selten auch Sharepoint.
Wenn ich doch mal Dateien suchen will habe ich eine Freeware namens Agent Ransack, die durchsucht sehr komfortabel mit vielen Optionen Dateien auch nach Inhalten. Arbeitet aber aber "live" ohne Index, kann also ein bisschen dauern.
Unter Linux (zumindest Ubuntu) gibt es eine Indizierungssoftware names Tracker-Miner, die regelmäßig den PC beim Hochfahren lähmt, weil sie meint, mein NAS mit 4TB indizieren zu müssen. Sie lässt sich weder in den Einstellungen abschalten noch deinstallieren, weil sie sonst das komplette Gnome mit sich reißt. Keine Ahnung, was da in die Entwickler gefahren ist.
Und mit jeder neuen Version muss man im Netz wieder nach einem neuen Trick suchen, wie man das abschalten kann.
Zu Suchen nutze ich fsearch, das sucht aber nicht nach Inhalten. Ich nehme an dass es noch andere grafische Suchoberflächen gibt, hab ab er noch nie danach gesucht.
Es gibt auch eine in Gnome eingebaute Suche, wenn man die Linux-Taste drückt. Die startet Programme und sucht auch Dateien. Aber da ich den Tracker abgeschaltet habe bringt mir das nicht allzuviel.