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8GB RAM und 256GB SSD ist ein Witz. Wer kauft sowas?Mac Mini M2 in der Basis
8GB RAM und 256GB SSD ist ein Witz. Wer kauft sowas?
Wie von @MURX und @Stue erwähnt, wäre ein 27 Zoll iMac wohl keine nachhaltig gute Investition, weil man dann gleich wieder einen nun Bildschirm braucht, wenn man den Rechner wechselt (und ein solcher iMac einen sehr hohen Preis hätte). Die thermale Konstruktion von Mac Mini und Mac Studio ist zudem auch viel besser.Ich hoffe auch noch auf die Einsicht bei Apple, dass ein 27 Zoll iMac ins Sortiment gehört. Mein iMac soll so langsam ersetzt werden, aber mit einem 24Zöller kann ich mich nicht anfreunden. Und wer ist auf die Idee gekommen, den Apfel vorne wegzulassen?
Naja, halb und halb - ich denke heute wäre ein 32" iMac fein - aber auch ein 27" oder was dazwischen - aber das entscheidende ist folgendes:Ständig und überall, zum Beispiel in Mac Foren bedauern Leute, dass es keinen aktuellen 27" iMac oder größer mit leistungsstarkem M-Chip gibt. Sie stattdessen einen teueres Studio Display und einen Mac ihrer Wahl dazu kaufen müssten. Würde ein neuer 27" iMac mit einem M3 Pro oder Max erscheinen, würden sich die Leute über den Preis beklagen und Ihn nicht kaufen, weil 3,8K und mehr für ein Einweggerät, den man nach 2-3 Jahren nicht auf den aktuellen technischen Stand bringen und noch nicht mal das eingebaute Display mit einem neueren Desktop Mac benutzen kann.
Das Studio Display bekommt man schon seit geraumer Zeit bei diversen Händlern für 1600,- und den Mac Mini M2 in der Basis für 700,- Euro. Das macht zusammen 2300,- Euro. Wer mehr Speicher braucht, muss seine Wahl dazurechnen. Auf der anderen Seite erlebe ich, dass vielen Leuten ein günstiges Display vom Fremdhersteller völlig ausreicht. Diejenigen haben die Wahl zwischen Display-Varianten und einem Mac ab dem Mini aufwärts je nach Bedarf und Geldbeutel.
Einen leistungsfähigen 27" iMac der neuen Generation ab dem M3 Pro mit 32GB und 1TB wird es wie zu Intel-Zeiten vermutlich nicht geben. Ich vermute, dass die meisten Leute nicht dem 27" iMac nachtrauern, sondern dem alten Preis der Vergangenheit. Das Argument, dass mit dem iMac 2 zusätzliche Kabel im Gegensatz zur Studio Display / Desktop-Mac Variante auf dem Schreibtisch entfallen und es dadurch aufgeräumter aussieht, wird sich zeigen, wenn eines Tages doch noch ein entsprechender iMac ab 3,8K aufwärts auf den Markt kommen sollte.
Ich jedenfalls würde mir keinen iMac mehr kaufen. Hier steht noch ein 27" iMac mit Intel, der eigentlich nur noch Kernschrott ist. Abgesehen vom hohen Stromverbrauch für die verhältnismäßige geringe Leistung, wie zum Teil über 200 Watt lohnt sich weder der Verkauf, noch kann ich das tolle 5K Display anderweitig nutzen. Deshalb habe ich mich für das Studio Display mit einem Desktop Mac entschieden. Im nach hinein ist das eine sehr gute Entscheidung gewesen, in Anbetracht der ziemlich raschen Entwicklung der M Chips in Punkto Leistung. So brauche ich nur noch den Mac zu tauschen und nicht mehr das Ganze. Was mir auch aus Gründen der Nachhaltigkeit viel willkommener ist.
War bei mir auch so. Irgendjemand, entweder in der Familie oder z.B. bei ZOXS findet man immer einen Abnehmer. Selbst das olle iPad mini von anno dazumal hat noch jemanden glücklich gemacht.Meine vorigen 3 iMacs habe ich alle als gute Investitionen erlebt, die wurden alle einer Zweitverwertung zugeführt.
Na klar - du kannst dir nen Mini oder Studio nehmen und nen anständiges Display kaufen - aber hier war eben alles in einem - für Studioleute aller Art (Video, Foto, Musik) war der ein sehr sehr guter Rechner.
Und das ist wohl der Kern.
Da stimmte auch RAM Ausstattung und Angebot.
Für alle Mac User, die "nie genug Leistung haben können", nächstes Jahr upgraden wollen aber sich noch gedulden können wird der Mac Studio in der M3 Generation auf jeden Fall der Hammer.
Das ist überhaupt nicht wichtig für einen solchen Vergleich. Das Einzige, was dabei komplett untergeht ist die Frage, wie viel Plugin Leistung man auf einer Spur abrufen kann (die bei Logic ja immer auf einem einzelnen Core berechnet werden muss, außer bei multicore-fähigen Polysynths à la U-He). Und bei speicherintensiven Orchester Libraries spielt dann noch die Speicherkonfiguration eine Rolle. Aber ansonsten ist das schon sehr aussagekräftig, um die verschiedenen Rechner zu vergleichen.Wichtig bei sowas ist, dass der Song auch wirklich nah an einem echten Song ist und kein "Demo". Ist das so?
doch. ein real life vergleich zu haben bedeutet natürlich nicht willkürliche irgendwie ein paar plugins aufmachen und FX und so sondern sowas was man wirklich als vollen song hat - das ist schon wichtig ob das sinnvolles work in progress ist weil das kann noch mal andere Leistungsanforderungen haben.Das ist überhaupt nicht wichtig für einen solchen Vergleich. Das Einzige, was dabei komplett untergeht ist die Frage, wie viel Plugin Leistung man auf einer Spur abrufen kann (die bei Logic ja immer auf einem einzelnen Core berechnet werden muss, außer bei multicore-fähigen Polysynths à la U-He). Und bei speicherintensiven Orchester Libraries spielt dann noch die Speicherkonfiguration eine Rolle. Aber ansonsten ist das schon sehr aussagekräftig, um die verschiedenen Rechner zu vergleichen.
Der Vorteil wird dann von dem Nachteil überwogen, dass man dann überhaupt keine vergleichbaren Daten erhält. Wenn Der Song auf einem Multicoresystem z.B. 50% und auf einem anderen Multicoresystem 65% verbraucht, dann sagt das erstmal nicht allzuviel aus, weil es davon abhängt, wie sich die Last über die Kerne verteilt und welche Plugins man konkret beim leistungsfähigeren Rechner noch dazu nimmt (was ja für den Vergleich mit dem schwächeren Rechner überhaupt nichts aussagt), was man mit den verbleibenden Ressourcen noch machen könnte. Ein standardisierter Test, wo auf jeder Spur nur wenig Last erzeugt wird und wo dann die einzelne Spur so oft wie möglich kopiert wird, solange sich das Projekt noch abspielen lässt ergibt hingegen eine gute Orientierung, wie es sich mit den Leistungsunterschieden in einem Mixdown-Projekt verhält, bei dem die einzelnen Spuren jeweils keine allzu große Last verursachen. Und von dort aus kann man dann unter Berücksichtigung der Single Core Benchmarks und Anzahl an CPU Kernen auch wunderbar die relative Leistungsfähigkeit zwischen den verglichenen Rechnern in Bezug auf CPU-intensive Plugins ableiten. Z.B. ist die Gesamt-CPU-Leistung von M2 Ultra und M3 Max in Logic ungefähr gleich stark, jedoch hat der M3 Max die Fähigkeit, auf weniger Spuren jeweils mehr Leistung bereit zu stellen, während sich die Leistung beim M2 Ultra über mehr Spuren verteilen muss und man dadurch weniger Plugin-Leistung auf einer einzelnen Spur abrufen kann. Außerdem konnte so festgestellt werden, dass M1 Max zu M1 Ultra schlecht in Logic skaliert (bei weitem nicht doppelt so viele Testspuren erlaubt), während M2 Max zu M2 Ultra perfekt skaliert (doppelt so viele Testspuren erlaubt). Lediglich speicherintensiver Kram lässt sich so nicht gut vergleichen, aber immerhin erhält man ansonsten eine gute Orientierung.doch. ein real life vergleich zu haben bedeutet natürlich nicht willkürliche irgendwie ein paar plugins aufmachen und FX und so sondern sowas was man wirklich als vollen song hat - das ist schon wichtig ob das sinnvolles work in progress ist weil das kann noch mal andere Leistungsanforderungen haben.
Unter den gegebenen Umständen wird die M3 MBP Serie wohl kein allzu großer Hit unter IT-Nerd-Musikern.
Ein Großteil der Studioleute aller Art haben sich schon bei der Einführung der M1 Serie einen entsprechenden Mac gekauft.
Das ist überhaupt nicht wichtig für einen solchen Vergleich.
Der Test lässt sich auch an einem einzelnen Rechner durchführen bzw. zum Vergleich ist es nicht geeignet, denn wenn ein Rechner zu schwach ist weiß man ja nicht wirklich, wie viel Leistung fehlt und wenn ein Rechner stark genug ist und man testet sein persönliches Szenario anschließend an einem Rechner, der nochmals stärker ist, dann erhält man ja gar keine Vergleichswerte. Mit dem besagten Vergleichsszenario lassen sich Vergleichswerte ermitteln und wenn man einen der Rechner kennt, bekommt man auf diesem Wege ein Einschätzung, was von dem verglichenen Rechner in etwa zu erwarten ist. Damit soll ja nicht der prsönliche Erfahrungswert ersetzt werden, sondern die Leistung von Logic gebenchmarkt werden.wenn überhaupt müsste jeder, der eine sehr eigene arbeitweise hat, im idealfall sein ganz persönliches szenario auf den verschiedenen rechnern durchtesten.