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Ist das bei Vinyl-Mastering nicht ueblich, dass man irgendwo zwischen 15 und 18 kHz einen Cut macht?Und warum Dein Kumpel Frequenzen über 15 kHz abschneidet, statt sie einfach da zu lassen, erschließt sich mir nicht. OK?
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Ist das bei Vinyl-Mastering nicht ueblich, dass man irgendwo zwischen 15 und 18 kHz einen Cut macht?Und warum Dein Kumpel Frequenzen über 15 kHz abschneidet, statt sie einfach da zu lassen, erschließt sich mir nicht. OK?
Wenn man über 50 ist, wird das schwierig, ja. In jungen Jahren habe ich diese Unterschiede schon gehört, aber mittlerweile ist bei knapp über 14 kHz bei mir Schluss. Das ist altersbedingt normal.Ich bezweifle, dass man im Blindtest ein bei 15khz abgeschnittenes Musikstück von einem bis 20khz unterscheiden kann.
Frage: Wie sehen eure Vinyl-Digitalisierungslösungen aus? Ich habe noch einen freien Ausgang an meinem Vorverstärker. Da steht zufälligerweise sogar "Rec-out" drauf.
Bei mir geht das Ausgangssignal vom "tape out" meines Verstärkers in das Focusrite Scarlett 18i20, aufgenommen wird in Wavelab Pro bei 96 kHz/24 bit (WAV). Vor der Aufnahme wird die Platte gewaschen (Gläss Vinyl Cleaner Pro) und wird dann sofort und ohne Umweg abgespielt (Revox B790 mit Ortofon Vinyl Master Silver oder Red).Frage: Wie sehen eure Vinyl-Digitalisierungslösungen aus? Ich habe noch einen freien Ausgang an meinem Vorverstärker. Da steht zufälligerweise sogar "Rec-out" drauf.
Nein, das ist nicht üblich.Ist das bei Vinyl-Mastering nicht ueblich, dass man irgendwo zwischen 15 und 18 kHz einen Cut macht?
Ich verwende ein Arturia AudioFuse zu diesem Zweck. Das hat einen sehr guten eingebauten Phono-Preamp. Der Plattenspieler (Reloop HiFi Turn 5) ist also direkt an das Interface angeschlossen. Das ist nach vielen Varianten, die ich im Laufe der Jahre hatte, eindeutig die bisher hochwertigste Lösung, die ich für mich gefunden habe.Frage: Wie sehen eure Vinyl-Digitalisierungslösungen aus? Ich habe noch einen freien Ausgang an meinem Vorverstärker. Da steht zufälligerweise sogar "Rec-out" drauf.
Nein, das meine ich nicht, das kenne ich bereits. Ich glaube ich meine schon eher das was Du danach schreibst, naemlich das Vermeiden von Verzerrungen im hochfrequenten Bereich. Also ich bin kein Experte was Vinyl-Mastering angeht, aber ich habe schon oefters gelesen, dass dort meist mit einem HiCut gearbeitet wird im Bereich 15-18 kHz. Natuerlich ist das ja deshalb nicht zwingend ein 100%iger Cut, aber eben ein starkes Absenken. Aber es kann auch sein dass das nur diejenigen so machen, von denen ich das gelesen habe. Und andere das evtl anders machen. Vielleicht kommts auch ein bisschen auf die Musikrichtung an, keine Ahnung.Platten werden aber immer nach einer standardisierten Kennlinie mit reduzierten Höhen und erhöhtem Basspegel geschnitten, meinst Du das vielleicht? Diese "Verbiegung" wird bei der Wiedergabe im Phono-Vorverstärker wieder rückgängig gemacht.
Ja, also es wird ,meint er, kaum Geräte und Tonabnehmer für den normalen Gebrauch geben die mehr wiedergeben können. Das entscheidende sind letztendlich Standartwiedergabegeräte.dass der Frequenzgang einer Vinylplatte nur bis 15 kHz geht, ist nicht richtig.
Beim Mastering für Schallplatte werden nach oben hinaus Frequenzen abgeschnitten weil man da zusätzlichen Raum gewinnen kann. Der Höhenanteil der wichtig ist, bzw der unterhalb von 15 Khz liegt und der auf jeden Fall hörbar ist wird dann besser repräsentiert weil mehr Raum für ihn da ist. Schallplatten schwächeln im Gegensatz zur CD bei den Höhen. Ein Track der auf Vinyl geschnitten wird hat mehr präsenz in den unteren FrequenzenDefinitiv nicht. Und warum Dein Kumpel Frequenzen über 15 kHz abschneidet, statt sie einfach da zu lassen, erschließt sich mir nicht. OK?
Ok ,wie rechnet man das aus? Nun gut, aber du hast gesehen daß es in dem anderen Eintrag anders steht? Aber is ja auch egal ,wegen 1,955 Khz wollen wir uns nicht in die Wolle kriegen oder ?Bei der Maximalfrequenz einer CD habe ich die Formel aus dem Wikipedia-Artikel zum Nyquist-Shannon-Abtasttheorem benutzt (siehe Abschnitt "Tiefpass zur Verhinderung von Aliasing"). Da komme ich bei 44,1 kHz auf 20.045 Hz.
Einen Knosti besitze ich noch nicht. Der Thread hat mich allerdings dazu angeregt das auch mal auszuprobieren.
Alles klar!Vorsicht, das macht süchtig
Also mir wurde von je her gesagt daß die Masters zum schneiden eben keinen erhöhten Basspegel haben sollen. Mich hat das interessiert. Habe gerade folgende Infos dazu bekommen.Nein, das ist nicht üblich. Platten werden aber immer nach einer standardisierten Kennlinie mit reduzierten Höhen und erhöhtem Basspegel geschnitten, meinst Du das vielleicht? Diese "Verbiegung" wird bei der Wiedergabe im Phono-
Da genügt z.B. ein Blick auf die Tonabnehmer-Auswahl bei thakker.de und das Plattenspieler-Angebot bei einem beliebigen Hifi-Händler, um zu sehen, dass auch diese Aussage Deines Kumpels nicht richtig ist.Ja, also es wird ,meint er, kaum Geräte und Tonabnehmer für den normalen Gebrauch geben die mehr wiedergeben können. Das entscheidende sind letztendlich Standartwiedergabegeräte.
Was den eigentlichen Schnitt angeht, bin ich leider auch kein Experte... Ich war zwar einmal bei einem LP-Schnitt dabei, aber da war ich 10 Jahre alt und erinnere mich nicht mehr an alle Tricks...Nein, das meine ich nicht, das kenne ich bereits. Ich glaube ich meine schon eher das was Du danach schreibst, naemlich das Vermeiden von Verzerrungen im hochfrequenten Bereich. Also ich bin kein Experte was Vinyl-Mastering angeht, aber ich habe schon oefters gelesen, dass dort meist mit einem HiCut gearbeitet wird im Bereich 15-18 kHz. Natuerlich ist das ja deshalb nicht zwingend ein 100%iger Cut, aber eben ein starkes Absenken. Aber es kann auch sein dass das nur diejenigen so machen, von denen ich das gelesen habe. Und andere das evtl anders machen. Vielleicht kommts auch ein bisschen auf die Musikrichtung an, keine Ahnung.
Um das vom Aussterben bedrohte Medium der Vinyl-Platte zu retten, beteiligte sich die Band 1994 an der Seite namhafter Hip-Hop-Größen wie Grandmaster Flash an dem Projekt "Schützt die Rille".
Ich habe es nicht gesehen, aber da es hier diskutiert wurde, vielleicht interessiert es jemanden.
ab 15:48 geht es um Höhenbeschnitt
Das ist ja cool! So nach dem Motto "komm Mäuschen wir holn uns paar Vinyl und machen einen drauf So war das mit einer romantischen Fahrt durch die Nacht verbunden was heute" Weil Vinyl jetzt auch rund um die Uhr erhältlich ist."
" Weil Vinyl jetzt auch rund um die Uhr erhältlich ist."
Ich habe es nicht gesehen, aber da es hier diskutiert wurde, vielleicht interessiert es jemanden.
ab 15:48 geht es um Höhenbeschnitt
Stimmt Hab ich gesehen. Bernie hat mal so ein Bild gepostet vor Jahren. Crass! Aber so wars halt...irgendwie cool. Hauptsache Sound. Wie das bei unebenen Straßen oder wenn das Auto malJa, damals gab es ja auch Plattenspieler fürs Auto
Hast Du keine USB-Buchse? Stick mit MP3's dran und auf Random gestellt. Besser als jedes Radio.Mittlerweile habe ich nicht mal mehr einen CD-Player im Auto. Und da mir das Koppeln mit dem I-Phone für die tägliche Fahrt zur Arbeit zu lästig ist, höre ich jetzt halt einfach Radio. Was für ein Fortschritt
Da sind USB-Buchsen. Ehrlich gesagt habe ich noch nie versucht, da irgendwas einzustöpseln. Ist aber auch viel zu viel Gefummel. Wenn ich zur Arbeit fahre, muss es schnell gehen, denn ich bin immer knapp dran ... Früher hatte ich mal einen Audi TT. Der hatte einen Wechsler für 6 CDs und das wars dann. Alle paar Tage mal die CDs gewechselt und dann lief das. Bose Soundsystem. Das waren noch Zeiten ...Hast Du keine USB-Buchse? Stick mit MP3's dran und auf Random gestellt. Besser als jedes Radio.
Mittlerweile habe ich nicht mal mehr einen CD-Player im Auto. Und da mir das Koppeln mit dem I-Phone für die tägliche Fahrt zur Arbeit zu lästig ist, höre ich jetzt halt einfach Radio. Was für ein Fortschritt …
Apple CarPlay habe ich auch, aber ich fummle doch nicht vor dem Weg zur Arbeit erst mal mein Handy aus der Tasche, um es dann mit Hilfe eines Kabels mit dem Auto zu verbinden. In der Zeit, die ich dafür brauche, habe ich die ersten 2 Kilometer schon zurückgelegt. ...Ich habe mir gerade vor einer Woche in meinem Auto, nachdem ich es bei einem Kollegen gesehen habe, App Connect nachrüsten lassen.
Also Android Auto/Apple CarPlay.
Ja, ich muss das USB-C Kabel auch jedesmal einstecken, aber dann ist es sofort da, man kann sogar im Auto Display in den MP3s vom Handy vorspulen.
Vorher habe ich aufgrund von Verbindungsstress auch lieber Radio oder eben gar nichts gehört.
Siehst Du, und das wechseln der CD entfällt dann auch. Einfach das gesamt MP3-Verzeichnis auf den Stick und einmal reingesteckt. Wenn's bei mir was Neues gibt, pack ich das dann gleichzeitig in's MP3-Verzeichnis und auf den Stick - einmal in 2-3 Monaten.Da sind USB-Buchsen. Ehrlich gesagt habe ich noch nie versucht, da irgendwas einzustöpseln. Ist aber auch viel zu viel Gefummel. Wenn ich zur Arbeit fahre, muss es schnell gehen, denn ich bin immer knapp dran ... Früher hatte ich mal einen Audi TT. Der hatte einen Wechsler für 6 CDs und das wars dann. Alle paar Tage mal die CDs gewechselt und dann lief das.
Das macht mein Handy via Bluetooth d.h. ohne Kabel.Apple CarPlay habe ich auch, aber ich fummle doch nicht vor dem Weg zur Arbeit erst mal mein Handy aus der Tasche, um es dann mit Hilfe eines Kabels mit dem Auto zu verbinden.
DAS ist genau einer der Gründe, warum die meisten vermeidlichen "Flöhe-husten-hörenden" HiFi-oder-Tonstudio-Nerds" daneben liegen - sie glauben zu hören, was die technischen Eigenschaften ihrer Edel-Anlage hergeben, aber sie KÖNNEN es gar nicht, weil ihre "Hörtechnik" längst abgenudelt ist, wie eine alte Vinylnadel.Wenn man über 50 ist, wird das schwierig, ja. In jungen Jahren habe ich diese Unterschiede schon gehört, aber mittlerweile ist bei knapp über 14 kHz bei mir Schluss. Das ist altersbedingt normal.