Aktueller Inhalt von pocvecem

Naja, wenn man den tragenden Sound des Tracks nicht hinbekommt, dann nutzt auch das ganze Posen nichts.

Der PolyBrute (hab auch einen) wird ja gerade hochgelobt. Dabei wird gerne vergessen, daß der z.B. bis zur Version 3 heftige Notenhänger hatte.

Egal, interessiert mich dann vermutlich eh erst zwei Jahre nach VÖ, wenn dann die gröbsten Bugs eventuell ausgebügelt sind, falls es so ähnlich läuft wie beim One.

Um die 4000 müsste es aber sein, wenn sie noch ordentlich mitmischen wollen. Wenn ich aber wieder sehe, wie die beim Matriarch hinlangen mit deutlich weniger komplexer Technik (4 stimmig paraphon, "Plastikbomber" für 2000€), dann kann ich es mir schon wieder eher nicht vorstellen.

Der Wolfgang wollte und musste aber seine Sachen verkaufen. Hat seine Systeme auch immer auf entsprechenden Messen der Öffentlichkeit präsentiert.

Ach, man darf schon mal einen Fehler machen. Die Hauptsache ist, daß man nichts daraus lernt. ;)

Diese Art von Flexibiltät ist nun mal Fluch und Segen zugleich. Kann ich verstehen, wenn das einer nicht will. Aber es ist auch wie mit jedem anderen Instrument. Man muß erst mal lernen es zu beherrschen. Für schnell mal nen fetten Bass ist der 400 einfach nicht der richtige Kandidat.

Ich mein die mit Metallösen. Die halten wie ewig. https://www.thomann.de/de/thomann_v2020.htm

Die Klettkabelbinder von Thomann Eigenmarke habe ich z.T. mehr als 20 Jahre hier im Einsatz, sowohl früher Bühne und heute im Heimstudio. Die sind alle noch tiptop.

Darf man auch nicht vergessen, daß in den 80ern keine so enge Vertriebsstruktur wie heute bestand und dazu noch der heftige Dollarkurs dürften die Gerätschaften auch finanziell absolut uninteressant bei uns gemacht haben.

Ich habe 1000 schwarze Kabelbinder in vier Längen bei amazon für 6€ bekommen. Vom ökologischen Standpunkt aus würde ich aber dann eher zu Klettkabelbindern raten, wenn es oft wieder aufgelöst werden soll. Macht weniger vermeidbaren Müll.

Ob ich einen 400er haben möchte, nötiges Kleingeld und reelle Verfügbarkeit vorausgesetzt, steht wieder auf einem anderen Blatt. Ich finde das Projekt an sich halt einfach interessant, weil mal was anderes als die üblichen dutzendweise Subtraktivclones. Die Struktur ist mit...

Auch ist der 2600 bei mir so ein Synth, wo ich komplexere Verläufe, die mir gerade vorschweben, manchmal nur über Umwege oder auch gar nicht wie geplant umsetzen kann. Dafür kommt aber meist was anderes interessantes heraus. Ein bisschen Umdenken bei den Funktionen ist da angesagt. Natürlich...

Ich finde, daß solche Einschränkungen auch durchaus die Kreativität fördern können. Z.B. kann man beide Hüllkurven beliebig anteilig auf den VCA mischen. Eine schnelle AR Hüllkurve kann man auch an deren Ausgang abgreifen und in den LAG Generator schicken und schon hat man eine dritte weichere...

Ich hatte mal zwei billigere Varianten mit Stereoklinken hier, die hatten aber immer wieder Kontaktprobleme, eben wegen den Stereobuchsen. Ein mittlerer Kontakt von einer Buchse ist sogar abgebrochen. Andere funktionieren vielleicht problemlos, hatte aber keine Lust mehr auf Experimente und...