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Naja, man muss ja nicht gleich so auf den Kessel hauen, aber ich rede hier mehr von der Form des Synth. So ist der hintere Teil abgeflacht, wie beim JP-8. Display in der Mitte, die Patch Taster und andere Tip Funktionen in der Reihe über dem Keyboard. Dann kommen noch 8 Stimmen dazu, 2 ENV, und so weiter. Vielleicht hast Du heute zu tief ins Glass geschaut?? Wer weiss...
Das erinnert mich eher an den summit/peak als an den Jupiter 8.Sieht nach Jupiter-8 aus, wenn man die Form und Funktionen vergleicht.
Man kann sich natuerlich fragen, warum jemand mit solch einem Arsenal on Klassikern jetzt noch so einen braucht
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Welche echten polysynth außer one und memorymoog kann man noch zu moogVergesst nicht, dass Moog immer mal eine "andere Firma" wurde durch Kauf und Weitergabe. Teams haben auch Geräte geschaffen, die ggf. so sonst nicht da gewesen wären - zB auch bei anderen Herstellern.
Das sind Faderkappen im Stil der Lakritzteile im Haribo Colorado, die sind prima.An diese Faderkappen muss ich mich erstmal gewöhnen.
Also die letzten beiden größeren Monos hatten ja keine.... Gut, die altbackenen Holz-Seitenteile müssen bei denen wohl sein.
Die finde ich auch lecker. Also was gutes.Das sind Faderkappen im Stil der Lakritzteile im Haribo Colorado, die sind prima.
So ändern sich die Zeiten. In den frühen 80ern hätten sie den Champagner geköpft bei Roland, wenn jemand behauptet hätte, sie klängen ein bisschen mehr nach Moog als sie ohnehin schon danach klangen. Heute ist man von Moog enttäuscht, weil sie nicht nach Roland klingen, obwohl es im Layout zwei, drei Hand voll Fader gibt, die dann natürlich echtes "Roland-Design" sind ... als hätte ARP die nicht schon lange vorher gehabt.Boar krass, als ich das "Roland Design" gesehen habe dachte ich ....OH ein Modernisierter Jupiter 8?
Dann hörte ich mir den Klipp an und war voll enttäuscht. Erwartungshaltung (-) Realität. Der Klingt mir zu Moogig.
Der Prophet 5 hat ja den Polysynth moderner Machart prototypisch definiert. Vorher gab es Oberheim und Yamaha, die auf Allokation von einer limitierten Anzahl von Stimmen setzten, aber das in diskreter oder integrierter Hardware lösten, bei der Speicherung der Sounds kamen z.T. spannende Lösungen zum Einsatz. Dagegen dann die Fraktion der orgelartigen und vollpolyphonen Synths wie Korg PS-3x00 Serie oder eben Moog mit den beiden Polymoog Varianten. Wieviel man davon auf eben einen Polysynth moderner Machart übertragen kann, sei dem Auge des Betrachters überlassen.Du hast sicher Recht mit der Aussage, dass Moog nicht viele Polysynths herausgebracht haben. Aber neben Memorymoog und One ist hier definitiv noch der Polymoog (Synthesizer und Keyboard) zu nennen. Anfang der 80er gab es noch den polyphonen Opus 3, den man allerdings kaum einen Synthesizer nennen kann.
Könnte man drehbar machen um mehr Parameter unterzubringen, auf die Idee hat mich vor kurzem ein K.I. Bild gebracht.Das sind Faderkappen im Stil der Lakritzteile im Haribo Colorado, die sind prima.
Dürfte ungefähr der Größe eines Matriarch entsprechen, so wie es aussieht.
Hast Recht. Auf diesem Bild oben (seite 3) sah es für mich nach 4 Oktaven aus, aber auf anderen Bildern sind es ziemlich deutlich 5 Oktaven. Optische TäuschungSchaut eher nach 61 Tasten aus.
minus "fehlende Innovation" (würden vermutlich einige hier sagen und ich erlaube mir dieses Theater vorwegzunehmen, damit können dann wir wieder zum sachlichen Teil übergehen)?Anzahl der Bedienelemente x Stimmen x Faktor 10
Im Instagram-Clip werden alle Geheimnisse gelüftetHast Recht. Auf diesem Bild oben (seite 3) sah es für mich nach 4 Oktaven aus, aber auf anderen Bildern sind es ziemlich deutlich 5 Oktaven. Optische Täuschung