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Moog zeigt den Animoog für die Vision Pro Brille. Sicher ist die Menge der möglichen Nutzer sehr klein. Aber dies ist damit die virtuelle Dimension für einen Synthesizer mit Wavetablewürfel. Funktional ist es wie man das kennt - man sieht auch die eigene Umgebung. Innovation oder Quatsch? Was hier moogmusic zu sehen ist, zeigt einige Panels auf die man "tippen" und mit denen man interagieren kann. Und hier noch mal die Grund-Daten zu Animoog Galaxy, so der Name - Anisotropic Synth Engine (ASE): Animoog Galaxy utilizes an exciting Moog technology that allows you to spatially move through the X, Y, and Z axes of unique timbres to create an expressive and constantly evolving soundscape. - Immersive Experience: Constantly evolving...
ich habs hier gesagt und ich steh dazu.. Das Ding wird alles oder vieles überschreiten. Mein Hightlight der letzten Zeit inkl NAMM und Synthshows. Es lohnt sich drauf zu warten - kommt gegen Juni 2024. Ich bin wirklich Fan von der Zebralette 3, es ermöglicht Klänge, die nicht so normal und üblich klingen, es ist bis hin zu einer Art Effekt, Ringmod, Xmod, Shaping bis Modeling Ecke von dem wie es klingt - es macht es nur anders - durch spektrales schieben, zeichnen von Filterkurven und vielem mehr, was nur ein Vergleich sein soll - eigentlich ist es etwas anderes - und das das nicht nur Zebra macht sondern die kostenfrei Zebralette - das finde ich sehr gut. Kann das nur empfehlen...
3 Acts im Museum Folkwang - eine Reihe die schon einige Zeit läuft und irgendwo im Rahmen der Folkwang Musikschulung interessante Konzerte organisiert. Habe auch selbst in der Reihe gespielt und heute waren es: Hye Young Sin https://hyeyoungsin.info/ Sisto Rossi soundcloud.com/sistoleerossi Ludwig Wandinger ludwigwandinger.com - Junger Kunstring Folkwang Mein Favorit war der tapfere Löffel der zwischen den Flaschen sehr niedlich seine Bahnen kreiste. Hihhat und diese Maßband Leiter machten ganz gute Sounds.
Der hier ist ein Konzept mit einem Fader mit dem du durch deine Noten und Events gehst. er hat Pages und denkt anders als Potireihen oder TR-Stepper. Die Länge ist schon in Steps - 64. 8 CV/Gates aber der Eingang schiebt quasi die Sequenz hin und her - also wie der Fader - ich finde das riecht schwer nach Modulationshilfe. Vielleicht interessant? Transpose und Co gibt es natürlich auch. Man muss also nicht ModSeq machen, bietet sich aber an. https://4mscompany.com/catseq Kosten: $395 Die Frontplatte kann man drehen, dann sieht er wie der Controller aus, man drückt 3 Taster und er ist umgeschaltet in den entsprechenden Modus, siehe Video.
Das ist kein Witz, der größte und teure und aufwendigste Analog-Polysynth, den Korg je gebaut hat kommt zurück mit MIDI und Speichern als "heutige Antwort" aber mit der alten Technik zurück. Was der PS3300 alles kann findest du in der A-Z Vintage Datenbank. Über den PS-3300 FS Semi-modular Polysynth mit Vollpolyphonie - 49 Tasten / 49-stimmige Analog-Polyphonie (Original: 48 Tasten und Stimmen) - 3 Layer: Der PS-3300 hat 3 Synthesizer-Einheiten (PSU-3301), Mixer & Utility-Sektion (PSU-3302) - 3 unabhängige Oszillatoren plus mehrere Filter, Hüllkurven und Verstärker pro Note der Tastatur ->147 Synthesizer-Stimmen - 12 Microtuning-Regler auf jeder PSU-3301-Einheit - Panel-Speicherfunktion (16 Programme / Bank, 16 Bänke = 256...
Dieser Akai MPC 37 mit 37 Tasten ist eigentlich näher an dem wie ich mir eine Voll-Groovebox vorstellen kann. Hier ein Video mit Kommentar und Einordnung zum kleinen MPC-Gegenstück - Bedenken, Farbe, Features gegen den "großen" und die One…
Mal abgesehen von einem doofen Namen - ist es gar nicht so schlecht für Leute die anders mit Vinyl umgehen möchten. Bei mir rennt noch der Plattenspieler den ich 1985 kaufte - ernsthaft. Wenn der kaputt ist wäre sowas ganz nett - sodass man alles in USB schieben kann und bisschen damit rumspielen - wie man das eben so macht. Plattenspieler von einer Synthfirma - stell ich mir so vor, dass man damit auch mal mindest leicht überspielen kann und syncen. hier ist wohl eine Art Recorder und bisschen FX drin und ein Fader. Vestax Reminiszenzen Batterie USB Audio interner Speaker, also bisschen Koffer-Plattenspieler isser auch. Der Xfader ist für Gegenspiel mit dem Recorder gedacht. Also Loops nutzen und die effektieren und damit...
Der NTS1 ist ein Update des ersten Kleinstsynthesizer aus Platinen. Die Tasten sind spielbar. Das ist schonmal neu das offensichtliche. Es gibt auch ein paar Updates unter der Haube, die am Ende die Drumlogue-Digital OSC Variante zurück bringt und die hat etwas mehr Möglichkeiten und 24 statt 16 Slots für FX/Synths. NTS1 mk2 ist nicht kompatibel mit mk1. Mk2 frisst also keine *logue Programme mehr. Nur Drumlogue-New-Style. Es ist eine neue Plattform. Man kann auch Einstellungen sichern in dem neuen SDK Tool. USB-C ist auch neu, aber das gehört sich auch so.
Die wunderbare Synthese-Serie aus der Korg USA Herstellung (Opsix, modwave, wavestate) - sind alle in ihrer Mk2 Version mit mehr Stimmen als Desktop zu haben. Endlich! Sehr gut! Das der Opsix als 60-Stimmen Version auch als Key da ist, ist sicher schon bekannt. Ich sag es nur noch aber ohne große News. MIDI 2.0, versteht polyphonen Aftertouch - so geht das richtig. Dankeschön liebes Korg.

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Arbeiten am neuen Album laufen! Hab wieder richtig Freude dran gefunden 😊
Eurorack, DnB, The Green Man SeqTalk 20:30
Rundlauf für Eilige (ohne Schnitt etc)
Snare bauen in 9 Min.


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