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Ich passe den Pitch im Sampler (aktuell MPC5000) oft etwas an. Hier kommt es auf gute Transpose/Resampling-Algorithmen an (die in der MPC5000 sind relativ gut; scheinen typische AKAI-Algorithmen zu sein). Und dann höre ich, bei welchem Pitch es sich noch gut anhört. Zu extreme Einstellungen sind dann meist nicht gut. Aber wenn z.B. eine Snare mir etwas zu hoch ist, pitche ich sie schon etwas runter, solange es sich noch gut anhört. Gilt auch für andere Drum-Samples.
 
drums tunen auf jeden fall, passend zum stück, nach gehör
nein ein echter drummer kann das nicht, wär dem publikum auch zu doof da stundenlang rumzuwarten bis das nächste stück losgeht :kaffee:
 
Die BD wird schon öfter nach Tonart getunt. Oder es wird Sinus untergemischt. Man kann es aber halt auch andersrum machen: erst Drums tunen, und dann die dazu passende Tonart verwenden.
 
otto auch schrieb:
Also wirklich nur einmal tunen auf den Grundton oder bei jedem Akkordwechsel auch ein anderes tuning?
Kommt darauf an. In einem Dance-Stück wird man eher eine konstant gepitchte Kick haben wollen, die nicht ständig im Pitch springt. Man kann aber eine Kick z.B. auch zum Bass koppeln und mitpitchen. Es gibt ja solche Patches auch als Presets. Es kommt halt auf die Anwendung bzw. auf den Song an. EQ-ing ist übrigens auch ein Thema. Da kann man auch bestimmte Frequenzen ausarbeiten.
 


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