Frage zum Midi Keyboard

M

mustinet1900

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Hi Leute,

bin seit ein paar Tagen dabei mich in die digitale Musikproduktion einzuarbeiten.
Hab jetzt gemerkt dass es schon sehr praktisch ist wenn man ein Midi Keyboard hat und nicht per Laptop Tastatur arbeiten muss.

Da ich aber noch ganz frisch dabei bin möchte ich noch nicht allzu viel Geld dafür ausgeben.
Habe gesehen dass es zum Teil auch für 30-40 Euro solche mini Midi Keybaords(Akai/Korg) gibt, welche aber irgendwie zu spielzeugartig wirken.
HAb jetzt gesehen dass man auf Ebay Kleinanzeigen zum Teil für 10-20 Euro ältere klassische Yamaha/Casio Keyboards angeboten werden, wo auch dran steht dass sie Midi tauglich sind.
Dachte für den Anfang zum Rumkloppen an sowas und später dann entsprechend der Erfahrung gleich was gutes kaufen.

Was meint ihr dazu, kann man die älteren Dinger auch ganz normal an den Laptop anschliessen?
 
tendentiell ja. alles was MIDI out hat, lässt sich über ein MIDI interface ans laptop anschliessen.
nicht immer bieten die keyboards anschlagdynamik an !

aber generell ist die übelegung nicht verkehrt. z.b bekommt man schon für kleines geld einen roland D5, Yamaha DX11 oder ähnliche kisten und hat dann auch noch einen guten synthesizer für "lau" dabei
 
Moooment!

Benutzt Du die Interne Soundkarte vom Laptop (was ja beim Ausprobieren nicht so abwegig ist) oder hast Du ein Interface (extra Soundkarte in- oder extern) mit MIDI Anschlüßen (runde DIN-Stecker) dran?

Bei MIDI gibts seit einiger Zeit 2 Anschlußvarianten, der klassische runde 5 Pol DIN-Stecker und die moderne USB Variante. Letztere hat am Computer den Vorteil das dass MIDI-Interface im USB-Anschluß quasi eingebaut ist. Allerdings bekommt man in einem 'Vintage' Setup ohne Computer damit eher Anschluß Probleme, aber das sollte kein Problem für Dich darstellen.

Also wenn Du kein Interface mit runden MIDI Anschüßen hast, solltest Du nach einer USB-Variante ausschau halten.
Die alten MIDI-Keyboards/-Synthesizer/-Tischhupen haben nämlich kein USB, darauf solltest Du achten.

vg
Sascha
 
VEB_soundengine schrieb:
tendentiell ja. alles was MIDI out hat, lässt sich über ein MIDI interface ans laptop anschliessen.
nicht immer bieten die keyboards anschlagdynamik an !

aber generell ist die übelegung nicht verkehrt. z.b bekommt man schon für kleines geld einen roland D5, Yamaha DX11 oder ähnliche kisten und hat dann auch noch einen guten synthesizer für "lau" dabei


Danke dir.
Also ich hab mal nach den von dir genannten Modellen geschaut und da liegen die Gebrauchtpreise weit über 100 Euro.Das finde ich für nur zum Üben doch ein wenig zu teuer.

Synth muss das Ding nicht haben, da ich ja eh versuche die digitalen zu erlernen, mir geht es nur darum das ich etwas habe wo ich auf irgendwelche Tasten hauen kann, da es schon ziemlich mühselig ist wenn man mit der Touchpad bedient und der Tastatur die Töne Einspielen möchte.


shiroiyuki schrieb:
Moooment!

Benutzt Du die Interne Soundkarte vom Laptop (was ja beim Ausprobieren nicht so abwegig ist) oder hast Du ein Interface (extra Soundkarte in- oder extern) mit MIDI Anschlüßen (runde DIN-Stecker) dran?

Bei MIDI gibts seit einiger Zeit 2 Anschlußvarianten, der klassische runde 5 Pol DIN-Stecker und die moderne USB Variante. Letztere hat am Computer den Vorteil das dass MIDI-Interface im USB-Anschluß quasi eingebaut ist. Allerdings bekommt man in einem 'Vintage' Setup ohne Computer damit eher Anschluß Probleme, aber das sollte kein Problem für Dich darstellen.

Also wenn Du kein Interface mit runden MIDI Anschüßen hast, solltest Du nach einer USB-Variante ausschau halten.
Die alten MIDI-Keyboards/-Synthesizer/-Tischhupen haben nämlich kein USB, darauf solltest Du achten.

vg
Sascha


Ne ne, hab noch kein externes Audio Interface.
Habe aktuell nur das Macbook vor mir liegen, sonst gar nichts.
Deshalb wollte ich mit nem alten und günstigen Keyboard irgendwas zum Tippen haben.
Die Soundkarte wollte ich mir erst dann kaufen, wenn ich ein wenig vertrauter mit dem ganzen Zeug bin.

Hmm, ich denke auch das die alten wohl eher kein Usb haben.
Hättest du denn für mich da ne Empfehlung für was ganz einfaches und günstiges?

Lg
 
Ich glaube in deinem Fall kannst bei Thomann.de einfach nach Preis sortieren und das günstigste USB Keyboard kaufen :) Anschlagdynamik sollten alle Geräte haben. Zusatzfeatures brauchst du ja wohl erstmal nicht, wobei ein paar extra Drehregler/Fader schon sinnvoll sind.

Wie dem auch sei, manchmal macht es Sinn nicht zu billig zu kaufen. Sonst findest du es nachher gut elektronische Musik zu machen und brauchst in nem Monat ein besseres Keyboard und kaufst dann doppelt ;-)
 
Alles klar.

Ist denke ich auch das klugste, da diese alten Yamaha/CAsio Brocken doch schon grösser sind als gedacht.
Da reicht für den Anfang so ein kleines praktisches Ding locker aus.


Danke
 
alles klar danke.
Die sind bestimmt auch für mich vorllkommen ausreichend und sogar noch für später geeignet, als so ein billig Ding was ich nach nem Monat wieder entsorgen kann.

Scheinen auch preislich recht günstig wegzugehen.
Hab mir mal ein paar in die Beobachtungsliste genommen.
 
Die Emu X Board Sachen sind eigentlich recht günstig zu bekommen.
 
Wie schon gesagt wurde, brauchst du zum Anschluss eines alten MIDI-Keyboards ein MIDI-Interface, das schon alleine so viel kostet wie deine Preisvorstellung. :twisted:

Unter älteren Keyboards findet man schon welche mit guter Tastatur. Ein neues billiges Keyboard mit USB wird auch meist eine minderwertige Tastatur haben. Qualität kostet eben Geld.

Ansonsten halt, wie auch schon gesagt wurde, darauf achten, dass das Keyboard Anschlagdynamik überträgt, und zwar Werte zwischen 0 und 127. Pitch Bend sollte ein Keyboard auch haben. Weitere Controller je nachdem, was man direkt live steuern möchte. Alles andere kann man im Computer im Nachhinein einzeichnen.

EDIT: Der folgende Absatz war bezogen auf PC-kompatible WINDOWS-Rechner. :twisted:

Stell dich schon mal darauf ein, zwischen Tastenanschlag und Klangwiedergabe eine zeitliche Verzögerung zu vernehmen. Bei Nutzung des Onboard-Audiointerfaces, das i.d.R. keine ASIO-Treiberarchitektur bietet, kann der Treiber-Emulator ASIO4ALL dabei helfen, die Latenz zu verkürzen. Echte ASIO-Unterstützung bieten erst teure professionelle Interfaces. Also nicht verzweifeln, falls Verzögerung auftritt. Kann man wegbekommen. Im schlimmsten Fall (finanziell, falls vorhandene Hardware Probleme bereitet) für mehrere Tausend Euro, und zwar mit gutem DAW-tauglichen Computer von einem Spezialisten plus einem guten professionellen Audiointerface, aber es geht! :twisted:

EDIT: Der oben stehende Absatz war bezogen auf PC-kompatible WINDOWS-Rechner. :twisted:

Ich wünsche dir viel Erfolg! :mrgreen:
 
ich hab' im Musikraum so Alleinunterhalterkeyboards (Casio, Technics) mit MIDI Ausgang, die Leute gratis mitgebracht haben. Eines hat sogar Modwheel und Pitchbendwheel. Damit steuere ich die modernsten VSTi's, geht prima.

Und MIDI-Interfaces gibt's ja ganz günstig, manchmal nur ein Kabel. Braucht es halt bei einem Laptop. Alte PC's haben manchmal noch einen Joystickanschluss, den man auch als MIDI Ein- und Ausgang nutzen kann mit Adapterkabeln. Solche PC's findet man manchmal im Elektroschrott oder im Brockenhaus. Man kann somit praktisch eine DAW zusammenstellen ohne einen Cent auszugeben.
 
Phil999 schrieb:
Man kann somit praktisch eine DAW zusammenstellen ohne einen Cent auszugeben.
Ja, das geht. Man müsste dann allerdings auch ein älteres Betriebssystem und ältere Software (DAW, Plugins) benutzen. Wenn man neueres modernes Zeug einsetzen möchte, dann soll auch der Rechner einigermaßen aktuell sein.

Und klar, wenn es nur um die Tastatur geht, so können alte MIDI-Keyboards sogar viel besser sein als aktuelle. In Alleinunterhalterkeyboards wurden sogar bestimmt noch bessere Tastaturen verbaut als in Homekeyboards. Die Dinger sind allerdings nicht unbedingt kompakt. Und statt CC-Regler, Drum-Pads, Transport-Taster usw. gibt's lauter Begleitautomatikzeug + eingebaute Lautsprecher. 8)
 
Michael Burmann schrieb:
Stell dich schon mal darauf ein, zwischen Tastenanschlag und Klangwiedergabe eine zeitliche Verzögerung zu vernehmen. Bei Nutzung des Onboard-Audiointerfaces, das i.d.R. keine ASIO-Treiberarchitektur bietet, kann der Treiber-Emulator ASIO4ALL dabei helfen,
Er hat nen Mac. Da gibt's kein ASIO. und ...Asio4all auch nicht.
Bitte unsere Anfänger nicht mit sonem Geschwafel verwirren.
 
gorby23 schrieb:
+1 ich hab (nach nem 3/4 jahr leider immer noch) eine ganz ähnliche situation, computer, abhöre, und eben ein m-audio o2. anfangs dachte ich, mit dem teil kommste aber nicht weit, aber inzwischen ist das neue keyboard auf der wunschliste eher nach unten gerutscht, anderes wäre wichtiger. irgendwann will ich irgendwas mit sensibleren tasten, aber um sowas rauszufinden, muss man auch erst mal irgendwo anfangen. - ich hab meins dauerausgeliehen bekommen, lag beim bandkollegen ungenutzt rum. sowas ist natürlich die beste lösung, um erstmal rauszufinden, ob einem der elektronik-klumpatsch in der praxis wirklich taugt. anfangen mit was da ist, richtig geld investieren kann man dann immer noch ;-)
 
Wie schon gesagt wurde, brauchst du zum Anschluss eines alten MIDI-Keyboards ein MIDI-Interface,
das schon alleine so viel kostet wie deine Preisvorstellung.
Ich habe über Amazon 2 Stck. besorgt : Logilink MIDI-USB Interface, 2m.
Das Stück kostet 6 Euro und ich mußte nichtmal Porto zahlen.
 
kalyxos schrieb:
Er hat nen Mac. Da gibt's kein ASIO. und ...Asio4all auch nicht.
Ach so... Bin nicht auf den Gedanken gekommen das in seinem Profil nachzusehen... Es war ja im Thread nur von einem "Laptop" die Rede... Sorry.

kalyxos schrieb:
Bitte unsere Anfänger nicht mit sonem Geschwafel verwirren.
"Geschwafel" war tatsächlich Windows-bezogen. Wie es bei Mac ist, weiß ich nicht.
 
kalyxos schrieb:
Bitte mal die Sonnenbrille abnehmen. In seinem 2. Posting steht "Macbook"
Ah ja, habe ich zwar gelesen, die Psyche hat es aber wohl ausgeblendet: Apple und billig - das passt doch nicht zusammen! :mrgreen: :twisted: Auch Apple und alte sperrige Homekeyboards passt nicht wirklich zusammen. :mrgreen: 8)

Habe oben EDIT-Vermerke eingefügt. ;-)
 
TonE schrieb:
Korg microkey 37?
Yamaha CBX-K1XG?


Den Microkey find ich schön kompakt, aber für die minmale Ausstattung schon doch ein wenig hoch angesetzt.

Ich glaube das vielleicht so was wie im Format Akai LPK 25 für mich das richtige wäre.
Ist schön kompakt und man könnte es auch mal im Rucksack mitnehmen.Zum Üben würde es dann auch ausreichen, nur weiss ich da nicht wie gut die Verarbeitung ist.

https://www.thomann.de/de/akai_lpk_25.htm


Später würde ich dann sowieso auf was grösseres, besseres ausweichen, aber das wird wahrscheinlich noch ne Weile dauern, da ich gemerkt habe dass es mal eben mit Daw Musik machen nichts wird.
Bin im Moment dran das HAndbuch zu lesen (Reaper) und alles mögliche an Freeware Vst, Sample und Loops zu sammeln was ich finde.
Gearbeitet habe ich damit noch nicht, nur bisher GB an Stoff gesammelt.
Ob ich da mal noch durchblicke.
 
Weiter sammeln oder anfangen...

mustinet1900 schrieb:
Bin im Moment dran das HAndbuch zu lesen (Reaper) und alles mögliche an Freeware Vst, Sample und Loops zu sammeln was ich finde.
Gearbeitet habe ich damit noch nicht, nur bisher GB an Stoff gesammelt.
Ob ich da mal noch durchblicke.
Hm... Sammeln kann man ohne Ende... Besser wäre es mit der Grundausstattung anzufangen. Jetzt weiß ich nicht, welche Musikrichtung du anstrebst und wie viel du dabei selber machen möchtest und wie viel vorgefertigte Loops verwenden. Oft fängt man mit den Drums an.
 
Michael Burman schrieb:
Und klar, wenn es nur um die Tastatur geht, so können alte MIDI-Keyboards sogar viel besser sein als aktuelle. In Alleinunterhalterkeyboards wurden sogar bestimmt noch bessere Tastaturen verbaut als in Homekeyboards. Die Dinger sind allerdings nicht unbedingt kompakt. Und statt CC-Regler, Drum-Pads, Transport-Taster usw. gibt's lauter Begleitautomatikzeug + eingebaute Lautsprecher. 8)
stimmt, die Tastaturen sind eigentlich recht gut. Und es sind schon ziemliche Dampfschiffe, diese Keyboards. Pedaleingänge habense auch, finde ich auch noch wichtig. Und vielleicht sogar Split-Mode mit verschiedenen MIDI-Kanälen. Hat ein LPK-25 z.B. nicht.
 
Phil999 schrieb:
Und vielleicht sogar Split-Mode mit verschiedenen MIDI-Kanälen. Hat ein LPK-25 z.B. nicht.
Oh, das wäre schon die Funktionalität eines richtigen Master-Keyboards. Braucht man am Computer nicht unbedingt. Obwohl... Im habe im Fatar SL-161 zwei Zonen, und nutze sie z.B. für schnelle Oktavierungen. D.h. die zweite Zone ist um eine Oktave transponiert, und wenn beide aktiviert sind, senden sie parallel. Man kann aber auch am Computer tricksen.

Haben alte Tischhupen tatsächlich solche Master-Funktionen?...
 
Michael Burman schrieb:
Hm... Sammeln kann man ohne Ende... Besser wäre es mit der Grundausstattung anzufangen. Jetzt weiß ich nicht, welche Musikrichtung du anstrebst und wie viel du dabei selber machen möchtest und wie viel vorgefertigte Loops verwenden. Oft fängt man mit den Drums an.

Ja das hab ich auch gemerkt, aber irgendwie klang der Synth der drin war so komisch deshalb dachte ich das ich da noch andere bessere brauche.

Musikrichtung ist 80s, Filmmusikartiges, Electro House, Ambient.

Bin mir unsicher wie man genau anfängt und wie die Leute so arbeiten.
Wird da mehr mit fertigen Sample und Loops gearbeitet oder spielen die Leute immer jeden einzelnen Ton selber ein?

Ich kann auch überhaupt kein Instrument spielen muss ich sagen.
 
Musikproduktion

mustinet1900 schrieb:
Musikrichtung ist 80s, Filmmusikartiges, Electro House, Ambient.

Bin mir unsicher wie man genau anfängt und wie die Leute so arbeiten.
Wird da mehr mit fertigen Sample und Loops gearbeitet oder spielen die Leute immer jeden einzelnen Ton selber ein?

Ich kann auch überhaupt kein Instrument spielen muss ich sagen.
Ich habe jetzt meine Antwort hierhin ausgelagert:
viewtopic.php?p=898969#p898969

In diesem Thread sollte man lieber beim Thema MIDI-Tastaturen bleiben.
 
Michael Burman schrieb:
Haben alte Tischhupen tatsächlich solche Master-Funktionen?...
wenn ich mich nicht täusche (bin z.Zt. nicht im Musikraum wo die Dinger stehen) haben das Casio und das Technics Keyboard Splitzonen. Ich erinnere mich, dass ich ziemlich lange an den hundert Knöpfen beider Keyboards rumfummeln musste, um die ganze Tastatur auf MIDIkanal 1 zu stellen. Es sind sozusagen Masterkeyboards, wo Drums (ganz links), Bassbegleitung (rechts davon) und Lead (Rest) gleichzeitig vom Alleinunterhalter gespielt werden können. Einmal war ein Australier zu Gast im Musikraum, der hat in einer Pause mal ziemlich losgelegt mit den internen Sounds (die ich stets deaktiviert hatte mit dem Volumenregler), grosses Kino. War zwar kaum erträglich, ich hasse diese billigen Sounds, aber leistungsfähig sind diese Dinger eigentlich schon. Waren sicher auch nicht ganz billig in den 80ern.

Also wer so ein Ding aufm Flohmarkt oder so findet, und genug Platz hat, fährt mit so einem Keyboard nicht schlecht fürs Spielen auf einer DAW. Bedienungsanleitungen lassen sich oft noch im Internet finden, da kann man - mit Smartphone - schon vor Ort ausmachen, ob es Split hat oder nicht. MIDI- und Pedalanschlüsse sieht man schon von Auge. Und eben: niemand will mehr diese Alleinunterhaltersachen. Werden einem fast nachgeworfen. Guter Tip, finde ich. Einzig das Gewicht und die Grösse sprechen gegen einen Erwerb bzw. Adoption.
 
Phil999 schrieb:
Es sind sozusagen Masterkeyboards, wo Drums (ganz links), Bassbegleitung (rechts davon) und Lead (Rest) gleichzeitig vom Alleinunterhalter gespielt werden können.
Ach so. Ich hatte ein recht einfaches Homekeyboard von Casio. CT-700 von Anfang 90er. Intern war es bei aktivierter Begleitautomatk schon gesplittet in Begleitung links + Sound der Wahl rechts, aber extern konnte man nur einmal Midi-Channel 1-16 für die gesamte Tastatur festlegen. Über Midi-In konnte man das Ding auch gar nicht multitibral ansprechen. Es gab auch kein Pitch Bend. Nur Sustain-Anschluss. Die Tastatur war gut, aber ohne Pitch Bend wollte ich sie nicht nutzen und habe daher Fatar SL-161 gekauft. Aktuell habe ich es aber weg gepackt (aus Platzgründen) und einen MOX6 hier stehen. Mit den Master-Funktionen habe ich mich noch nicht aktiv beschäftigt. Angeblich sollen 4 Zonen möglich sein. Gerade wieder in der Doku gelesen, muss nur noch ausprobieren. Habe vorher ohne Doku probiert und nix gefunden. Die Bedienung ist schon recht fummelig und tricky.
 


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