Wer baut mir bitte einen Renoise Stick

Anonymous · 26. August 2014

Schön paortabel und an jeden Rechner anschließbar.

Bin über Angebote erfreut

chain

Christiane Fistel · 26. August 2014

Nicht grade einfach, weil Jack mit rein muss...Müsste ich erstmal testen, ob das so ohne Weiteres geht.

bluebell · 26. August 2014

Ungetestet:

Einfach bei linuxusbstick.de ein genehmes Linux auswählen und dort ganz normal Renoise und Jack installieren und konfigurieren.

Ich empfehle in diesem Fall Qjackctl, um Jack zu starten. Das ist klickibunti, und so hat man schnell bei unterschiedlichen Rechnern die Soundkarte ausgewählt.

khz · 26. August 2014

Hast du Renoise gekauft?
Ansonsten könntest du z.B. AVLinux (gibt es leider nur 32 Bit) nehmen und

1) Burn the ISO to a DVD.
2) Start a computer in Live Mode from the DVD.
3) Connect the thing and use the Create Bootable USB Disk application (or similar name).

Portable USB studio - Linux installation

Christiane Fistel · 26. August 2014

Das mit dem USB-Stick ist auch weniger das Problem, denke ich. Selbst der alte http://www.chip.de/downloads/Linux-Live ... 77398.html
kriegt das hin.
Das Problem ist ja, das eben vom Stick aus direkt mit allen Features mit Renoise Musik gemacht werden soll. Wenn man auf Routing und Co. verzichten möchte, kann man sich sicherlich auch einfach nur den Stick generieren und das Programm kopieren. Ich vermute aber mal, dass der angestrebte Workflow ist, das renoise mit passender Audioumgebung nach dem Booten vom Stick startet.

Ansonsten kann man auch so verfahren
http://forum.renoise.com/index.php/topi ... usb-drive/

ps4074iclr · 26. August 2014

Mit debootstrap geht das unter debian vergleichsweise "einfach" (is natürlich subjektiv, aber im Vergleich zu dem was ich mir sonst angesehen hab, zB dem live-linux-usb-creator, gings mit debootstrap wirklich extrem billig). Mit chroot kann man dann jack, wineasio, ardour, mixxx, renoise, linuxsampler und so weiter nachinstallieren. Bootfähig wird der Spass dann mit grub.

Ich hab vom Nachbarn so nen Mini-USB Stick bekommen und da das ganze Spielchen gemacht. Das is sehr praktisch als Backupsystem. Falls man mal irgendwo unterwegs und der eigene Computer die Grätsche macht kann man sich einfach nen anderen ausleihen und hat sein gewohntes System. Ich habs bisher nur einmal auf nem wildfremden Rechner genutzt, da gabs dann auch gleich ne Hand voll ominöser Fehlermeldungen (irgendwelche Treiber konnten nicht geladen werden, keine Ahnung, vielleicht Fingerabdruckscanner oder NSA-Kamera...), aber es hat alles bestens funktioniert!

Nicht vergessen sollte man die Alsa-Firmware Dateien nachzuinstallieren um so sachen wir RME Karten oder ähnliches verwenden zu können. Ob man die Wlan-Firmware Pakete installiert hängt davon ab, ob man ein sicheres oder ein unsicheres System haben möchte.

Anonymous · 26. August 2014

Christiane Fistel schrieb:
Nicht grade einfach, weil Jack mit rein muss...Müsste ich erstmal testen, ob das so ohne Weiteres geht.

es soll wohl gehen, wenn Linux ein Host auf den USB wird ... soweit meine bisherigen Infos ;-)

You know what Jack ist :mrgreen:

Anonymous · 26. August 2014

bluebell schrieb:
Ungetestet:

Einfach bei linuxusbstick.de ein genehmes Linux auswählen und dort ganz normal Renoise und Jack installieren und konfigurieren.

Ich empfehle in diesem Fall Qjackctl, um Jack zu starten. Das ist klickibunti, und so hat man schnell bei unterschiedlichen Rechnern die Soundkarte ausgewählt.

lies sich fast wie meine allg Postingz :harhar:

Anonymous · 26. August 2014

khz schrieb:
Hast du Renoise gekauft?
Ansonsten könntest du z.B. AVLinux (gibt es leider nur 32 Bit) nehmen und

1) Burn the ISO to a DVD.
2) Start a computer in Live Mode from the DVD.
3) Connect the thing and use the Create Bootable USB Disk application (or similar name).

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Portable USB studio - Linux installation

noch nicht, aber bei 50$ bestimmt bald auch noch ;-)

Anonymous · 26. August 2014

Christiane Fistel schrieb:
Das mit dem USB-Stick ist auch weniger das Problem, denke ich. Selbst der alte http://www.chip.de/downloads/Linux-Live ... 77398.html
kriegt das hin.
Das Problem ist ja, das eben vom Stick aus direkt mit allen Features mit Renoise Musik gemacht werden soll. Wenn man auf Routing und Co. verzichten möchte, kann man sich sicherlich auch einfach nur den Stick generieren und das Programm kopieren. Ich vermute aber mal, dass der angestrebte Workflow ist, das renoise mit passender Audioumgebung nach dem Booten vom Stick startet.

ich möchte mir eher keine Gedanken über den HardwareHost machen, d.h. irgendein AC97 Rechner -> Stick rein und Laden, wegen mir mit Boot-USB.

khz · 26. August 2014

Wenn du noch keine Erfahrung mit Linux hast würde ich dir sowas wie AV Linux empfehlen. Auf Audio optimiertes Linux mit massig SW ==> easy meat.
Wenn gefallen bzw. Pioniergeist dann kannst du 1000^23 weitere Möglichkeiten ausprobieren.

Forum/$Suchmaschine/.. ist dann dein Freund, das wissen teilen wir.

AV Linux is a free custom shop modded and rodded 32bit PAE computer Operating System designed to turn a regular old (or fairly new) PC or Intel Mac into an Audio/Graphics/Video workstation appliance. An appliance..? Yes, imagine your Workstation computer being as reliable as that old Frigidaire in the garage! AV Linux features a complete customized Debian Linux XFCE4 4.10 Desktop Environment with the added bonus of a handpicked selection of pre-tested and pre-configured Audio, Graphics and Video content creation software demonstrating the excellence of Open-Source and also includes many unique Commercial Demos. Great care has been taken to represent mature and productive applications many with custom builds to enhance their reliability and best show how far Linux has come as a Content Creation platform. A veritable treasure chest of Linux and Cross-Platform favourites are pre-installed, Ardour, Audacity, Blender, Cinelerra, Handbrake, Hydrogen, Kdenlive, LinuxDSP (demos), LMMS, Mixbus (demo), MuseScore, Openshot, Renoise (demo) and VLC Media Player are just the tip of the iceberg. AV Linux is distributed as a free LiveDVD ISO image that can be downloaded, burned and run from a DVD-R(W) copied and run from a USB Key or installed to a computer's hard drive. For more detailed information please take time to read the PDF User Manual and licensing info shown below.

Bei Linux ist das Renoise 100% nutzbar (musst nicht mal install, einfach runterladen und auf renoise klicken) - auch nicht gekauft - da du Audio I/O über qjackctl routest.
Die ganzen Audio Programme (jackd/...) optimiertes OS (/etc/security/limits.conf, ~RT-Kernel, ...) und ALSA (=treiber) evt. eher schwerer, daher am Anfang evt. AV Linux und bei ~gefallen weiter.
Allgemein noch: http://distrowatch.com/

Anonymous · 26. August 2014

khz schrieb:
Wenn du noch keine Erfahrung mit Linux hast würde ich dir sowas wie AV Linux empfehlen. Auf Audio optimiertes Linux mit massig SW ==> easy meat.

ja her damit wenns funzt, so wie die Frage ;-)

khz schrieb:
Bei Linux ist das Renoise 100% nutzbar (musst nicht mal install, einfach runterladen und auf renoise klicken) - auch nicht gekauft - da du Audio I/O über qjackctl routest.

ich möchte Linux USB only Renoise track den tracker :mrgreen:

khz · 26. August 2014

prost,

da doppelt

khz · 26. August 2014

chain schrieb:
ja her damit wenns funzt, so wie die Frage

Sollte, da ist u.a. Renoise mit drauf. Runterladen und Brennen musst du selber:

- Download AV Linux from the ISO FTP
- Burn the ISO to a DVD.
- Start a computer in Live Mode from the DVD.
- Connect the thing and use the Create Bootable USB Disk application (or similar name).

Anonymous · 26. August 2014

khz schrieb:
chain schrieb:

ja her damit wenns funzt, so wie die Frage

Zum Vergrößern anklicken....

Sollte, da ist u.a. Renoise mit drauf. Runterladen und Brennen musst du selber:

- Download AV Linux from the ISO FTP
- Burn the ISO to a DVD.
- Start a computer in Live Mode from the DVD.
- Connect the thing and use the Create Bootable USB Disk application (or similar name).

3GB

wenn das funzt und ich meine einzige DVD finde, dann :phat:

entlichmal ein nutzen der 16 Mbit Leitung :mrgreen:

khz · 27. August 2014

3GB da die Distribution versucht viele Programme (Audio/Video/Grafik) vorinstalliert (Live-Mode) anzubieten. Zum reinschnuppern / kennenlernen evt. ganz nett. Auch die Manual.pdf geben evt einen guten Einblick bzg. Linux&Audio.
ISO2USB?

Anonymous · 27. August 2014

khz schrieb:
3GB da die Distribution versucht viele Programme (Audio/Video/Grafik) vorinstalliert (Live-Mode) anzubieten. Zum reinschnuppern / kennenlernen evt. ganz nett. Auch die Manual.pdf geben evt einen guten Einblick bzg. Linux&Audio.
ISO2USB?

heute brenne ich das dann auf die DVD, gestern war es zu spät oder würde mir da auch Clonedrive weiterhelfen?

khz · 27. August 2014

DVD oder USB (sollte auch funken, kA).
Clonedrive mountet ISO-Dateien?
Naja wird evt. eher nicht funken da du ja mit solchen Live-CD/DVD/USB ein komplettes Linux (im RAM, nicht installiert auf der Festplatte) bootest.

Anonymous · 27. August 2014

khz schrieb:
DVD oder USB (sollte auch funken, kA).
Clonedrive mountet ISO-Dateien?
Naja wird evt. eher nicht funken da du ja mit solchen Live-CD/DVD/USB ein komplettes Linux (im RAM, nicht installiert auf der Festplatte) bootest.

wenn ich das als ISO auf nen Stick ziehe, ist das aber nicht bootbar :denk:

khz · 27. August 2014

Dann brenn das ISO auf DVD (siehe die .pdf Anleitung auf deren HP). Wenn du es auf USB "~brennst" (kA wie man das sagt) muss es natürlich auch als u.a. bootbar sein >> Live-USB (verhält sich mit allen Linux Distributionen.iso so).
Die Live-DVD ist natürlich auch bootbar und als Live-Medium (für allen Linux Live Distributionen gleich) nutzbar.
Dann kannst du immer noch, wenn wichtig
- Start a computer in Live Mode from the DVD.
- Connect the thing and use the Create Bootable USB Disk application (or similar name).

Christiane Fistel · 27. August 2014

Bios vorher einstellen, so dass das Medium auch Booten kann.

Anonymous · 27. August 2014

Christiane Fistel schrieb:
Bios vorher einstellen, so dass das Medium auch Booten kann.

klar, das ist nicht so einfach. merk ich an nem Lapi, der kein Laufwerk hat, aber 2 USB :lol:

khz · 27. August 2014

Z. B. http://www.heise.de/download/unetbootin-universal-netboot-installer.html

heise.de schrieb:
Betriebssysteme:
Windows 2000, XP, Server 2003, Server 2008, Vista, 7, 8, Linux, Mac OS X/PPC, Mac OS X/Intel

Anonymous · 27. August 2014

khz schrieb:
Z. B. http://www.heise.de/download/unetbootin-universal-netboot-installer.html

heise.de schrieb:

Betriebssysteme:
Windows 2000, XP, Server 2003, Server 2008, Vista, 7, 8, Linux, Mac OS X/PPC, Mac OS X/Intel

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Vista 7 - interessant :mrgreen:

ich muss die DVD suchen :floet:

khz · 27. August 2014

Mit unetbootin kannst du das ISO direkt auf USB brennen.
Also installiere unetbootin auf deinem Windows, starte unetbootin und wähle das ISO aus und sag auf USB brennen .... .

Anonymous · 27. August 2014

khz schrieb:
Mit unetbootin kannst du das ISO direkt auf USB brennen.
Also installiere unetbootin auf deinem Windows, starte unetbootin und wähle das ISO aus und sag auf USB brennen .... .

jetzt eben ein USB-Stick mit 4GB :denk:

http://www.chip.de/downloads/UNetbootin_34673960.html

was ist hier die Dsitrubution :denk:

khz · 27. August 2014

Wus?

chip.de schrieb:
Wer ein ISO-Image (z.B von Windows) auf der Festplatte hat, kann auch unter dem Punkt »Abbild« dieses Image einfügen und so beispielsweise eine portable Windows-Version auf dem USB-Stick mitnehmen. Der Installationsort muss aber nicht zwingend ein portables Medium sein. Sie können auch einfach eine Festplattenpartition auswählen.

chain schrieb:
was ist hier die Dsitrubution

Eine Distribution ist irgend ein Linux. In deinem Fall willst du das AVLinux testen (eher Renoise Live-USB ...).
Also da dann das AV Linux ISO image, das du runtergeladen hast, auswählen.

http://unetbootin.sourceforge.net/#install

Anonymous · 27. August 2014

khz schrieb:
Wus?

chip.de schrieb:

Wer ein ISO-Image (z.B von Windows) auf der Festplatte hat, kann auch unter dem Punkt »Abbild« dieses Image einfügen und so beispielsweise eine portable Windows-Version auf dem USB-Stick mitnehmen. Der Installationsort muss aber nicht zwingend ein portables Medium sein. Sie können auch einfach eine Festplattenpartition auswählen.

Zum Vergrößern anklicken....

Also da dann das AV Linux ISO image, das du runtergeladen hast, auswählen.

http://unetbootin.sourceforge.net/#install

also keine Distrubution festlegen

khz · 27. August 2014

chain schrieb:
also keine Distrubution festlegen

Ja. Stattdessen wählst du " Diskimage " aus und gibst den Pfad an wo das AV Linux ISO image, das du runtergeladen hast, auf deiner Festplatte liegt.
Du kannst natürlich alle möglichen ISO images mit unetbootin brennen.
==> http://unetbootin.sourceforge.net/#install

Der obere Punkt "Distribution" bietet dir gängige Distributionen an, da ist aber kein AVLinux mit aufgelistet.
==> http://unetbootin.sourceforge.net/

Anonymous · 28. August 2014

khz schrieb:
chain schrieb:

also keine Distrubution festlegen

Zum Vergrößern anklicken....

Ja. Stattdessen wählst du " Diskimage " aus und gibst den Pfad an wo das AV Linux ISO image, das du runtergeladen hast, auf deiner Festplatte liegt.
Du kannst natürlich alle möglichen ISO images mit unetbootin brennen.
==> http://unetbootin.sourceforge.net/#install

Der obere Punkt "Distribution" bietet dir gängige Distributionen an, da ist aber kein AVLinux mit aufgelistet.
==> http://unetbootin.sourceforge.net/

Ich brauche nen 4GB Stick ...misst ... die DVD hab ich gestern doch nicht gefunden :selfhammer:

Wer baut mir bitte einen Renoise Stick

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