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drfreq5168
Guest
Zur Zeit kann man sich eine Beta von Renoise 3.0 runter laden. Ich habe sie mir gestern aus der Backstage gezogen und sie einigen Tests unterzogen. Renoise ist Crossplatform auch für MAc und Windows.
Das erste was bei Renoise 3 auffällt ist das komplett überarbeitete UI. Es sieht nicht mehr so altbacken aus und man kann den Instrment / Sampleeditor aus dem Hauptbildschirm entkoppeln um ihn z.B. auf einem 2ten Bildschirm zu legen. Also Dualscreen wird jetzt unterstützt. Es gibt dann noch andere Dinge wie das man Untersequenzen erstellen kann. Am meisten hat mir aber gefallen das es neue Effekte gibt. Der Convolver ist ein Effekt mit dem man Impulsantworten erstellen und laden kann, dann gibts den Goofer. Ich weiss nicht wie man den Goofer beschreiben soll, vielleicht eine verschactelte DSP Kette mit zugewiesenen wichtigsten Parametern auf einem Makro Drehregler der sich über MIDI steuern lässt. Hmmm dann wurden die Modulationsmöglichkeiten, was früher nur die Instrument Settings waren überarbeitet und man hat nun neben den komplexen Hüllkurven und LFO s auch mathematische Modifire wie beim Waldorf Q. Kamfilter gabs ja schon in den alten Versionen. Das einzigste was mir an der neuen Version negativ aufgefallen ist, das sie an einigen Stellen etwas mehr CPU verbraucht was aber scheinbar irgendwas mit den Untersequenzen zu tun hat die mit in den Preset Druminstrumenten gespeichert sind. Und das andere, wenn man die alte Renoise Oberfläche gewohnt ist muss man sich zuerst daran gewöhnen und sich zurecht finden. Aber nach ein paar Stunden gefällt einem die neue Version besser. Auch beim MIDI haben die extrem was gebastelt, nur benutze ich leider keine externe Hardware und konnte es nicht testen. Renoise 3 hat warscheinlich noch weitere Pluspunkte die ich jetzt noch nicht gefunden habe oder testen konte. Das Programm ist auf jeden Fall eine Empfehlung wert und unter Linux ohnehin ein must have.
http://www.renoise.com
Das erste was bei Renoise 3 auffällt ist das komplett überarbeitete UI. Es sieht nicht mehr so altbacken aus und man kann den Instrment / Sampleeditor aus dem Hauptbildschirm entkoppeln um ihn z.B. auf einem 2ten Bildschirm zu legen. Also Dualscreen wird jetzt unterstützt. Es gibt dann noch andere Dinge wie das man Untersequenzen erstellen kann. Am meisten hat mir aber gefallen das es neue Effekte gibt. Der Convolver ist ein Effekt mit dem man Impulsantworten erstellen und laden kann, dann gibts den Goofer. Ich weiss nicht wie man den Goofer beschreiben soll, vielleicht eine verschactelte DSP Kette mit zugewiesenen wichtigsten Parametern auf einem Makro Drehregler der sich über MIDI steuern lässt. Hmmm dann wurden die Modulationsmöglichkeiten, was früher nur die Instrument Settings waren überarbeitet und man hat nun neben den komplexen Hüllkurven und LFO s auch mathematische Modifire wie beim Waldorf Q. Kamfilter gabs ja schon in den alten Versionen. Das einzigste was mir an der neuen Version negativ aufgefallen ist, das sie an einigen Stellen etwas mehr CPU verbraucht was aber scheinbar irgendwas mit den Untersequenzen zu tun hat die mit in den Preset Druminstrumenten gespeichert sind. Und das andere, wenn man die alte Renoise Oberfläche gewohnt ist muss man sich zuerst daran gewöhnen und sich zurecht finden. Aber nach ein paar Stunden gefällt einem die neue Version besser. Auch beim MIDI haben die extrem was gebastelt, nur benutze ich leider keine externe Hardware und konnte es nicht testen. Renoise 3 hat warscheinlich noch weitere Pluspunkte die ich jetzt noch nicht gefunden habe oder testen konte. Das Programm ist auf jeden Fall eine Empfehlung wert und unter Linux ohnehin ein must have.
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