Michael Burman
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Es werden zunehmend 32 bit DA-Wandler auf dem Audiomarkt angeboten. Auch in den Läden, die hauptsächlich Studioequipment verkaufen:
Fostex HP-A8C
http://www.fostexinternational.com/docs/products/HP-A8C.shtml
Was hat es damit auf sich? Wozu braucht man das? Ich meine, es ist bekannt, dass 16 bit ca. 96 dB Dynamik ermöglichen, 24 bit 144 dB, und 32 bit dann folglich 192 dB. Aber so viel Dynamik braucht doch kein Mensch. Bei der Wiedergabe von Audio jetzt. Am Ausgang eines solchen Wandlers stehen eh keine 192 dB zur Verfügung. Und so viel wäre auch schlicht gesundheitsgefährdend! Stellt euch mal vor: Man lauscht im Fade-Out eines Tracks den letzten Klängen, macht die Lautstärke immer lauter, um den Song auch wirklich bis zum Ende zu hören, und dann gibts volle Pulle den nächsten Song. Von -192 dB auf 0 dB! Das geht doch gar nicht! Wozu also 32 bit DA-Wandler für Audio-Wiedergabe?
Fostex HP-A8C
http://www.fostexinternational.com/docs/products/HP-A8C.shtml
Was hat es damit auf sich? Wozu braucht man das? Ich meine, es ist bekannt, dass 16 bit ca. 96 dB Dynamik ermöglichen, 24 bit 144 dB, und 32 bit dann folglich 192 dB. Aber so viel Dynamik braucht doch kein Mensch. Bei der Wiedergabe von Audio jetzt. Am Ausgang eines solchen Wandlers stehen eh keine 192 dB zur Verfügung. Und so viel wäre auch schlicht gesundheitsgefährdend! Stellt euch mal vor: Man lauscht im Fade-Out eines Tracks den letzten Klängen, macht die Lautstärke immer lauter, um den Song auch wirklich bis zum Ende zu hören, und dann gibts volle Pulle den nächsten Song. Von -192 dB auf 0 dB! Das geht doch gar nicht! Wozu also 32 bit DA-Wandler für Audio-Wiedergabe?