Hallo ihr Lieben!
Als Papa von zwei Jungs (und in wenigen Tagen zusätzlich von einem kleinen Mädchen) ist es mit dem Musikmachen gar nicht mehr so einfach.
Zudem mich mein Job leider voll in Anspruch nimmt. Aber: Mit Erlaubnis meiner Frau habe ich mein Arbeitszimmer (Homeoffice) so gestaltet, dass ich mit wenigen Handgriffen die klassische Büroumgebung in ein Musikzimmer umwandeln kann. Einfach Laptop, linke Tastatur und Maus weg, Telefon zurückschieben und dafür ein Keyboard auf die Tischplatte. Kabel befinden sich hinten links an der Wand an einem Haken.
Ich nenne diese Umgebung liebevoll meinen "Notizblock" (Studio passt einfach nicht).
Als Abhöre habe ich die einfachste Lösung gewählt: Ein paar Magnat Monitor 110 gepaart mit einem Renkforce E-SA9 Miniverstärker.
Die Zielsetzung war bei mir: Eine einfache Abhörsituation, ohne viel Tam-Tam. Der Raum selber ist unsymetrisch, hat einen Kaminwinkel und (Altbau) eine Wand verläuft schräg (110 Grad bzw. 70 Grad). Die Raumakustik ist daher überraschend neutral und ungefärbt.
Ich weiß, dass die Magnat keine "brauchbaren" Studiolautsprecher sind, aber mir ging es darum, überhaupt was zu hören. Der Frequenzgang war zudem erstaunlicherweise ziemlich gut. Ansonsten nutze ich eh einen gescheiten Kopfhörer.
Zur Aufnahme der Boxen habe ich mir selber eine Konstruktion gebaut, um die Boxen schwingungsentkoppelt montieren zu können, also 0% Körperschall übertragen wird: Die Holzplatte ist gegenüber der Wand mit Moosgummi entkoppelt und die Halterung der Box mit Filz. Okay, das war vielleicht etwas der Overkill, so extrem braucht man das nicht. Hier die Bilder dazu:


Obwohl ich mit der Situation nicht unzufrieden bin, baue ich wieder etwas um und stelle mir die Frage:
Aktive Boxen? Oder ein anderer, besserer Hersteller?
Das Problem bei den Aktiven ist, dass diese meist an der Rückseite die Anschlüsse haben. Ich finde es aber super, dass mit meiner Konstruktion die Boxen ganz an der Wand sind. Meine Sitzposition ergibt das vollkommene Stereodreieck.
Ich habe die Suche inzwischen fast aufgegeben und würde vielleicht bei den Magnat bleiben, eventuell die Supreme 100, die einen marginal besseren Frequenzgang haben.
Natürlich ist es auch immer eine Frage des Geldes. Mein AKG Kopfhörer war extrem teuer, aber alle anderen Ausgaben sind immer eine gemeinsame Familienentscheidung, zumal ich mir zu Weihnachten noch einen weiteren E-MU gegönnt habe...
Hat jemand von euch einen Geistesblitz?
Es darf auch gerne eine Kombination sein: Passiv und (Mini-)Verstärker.
Problematisch ist auch, dass viele Boxen auf der Rückseite eine Bassreflexöffnung haben, was bei meiner Montage natürlich Quatsch wäre.
Hier mein Notizblock insgesamt:


Als Papa von zwei Jungs (und in wenigen Tagen zusätzlich von einem kleinen Mädchen) ist es mit dem Musikmachen gar nicht mehr so einfach.
Zudem mich mein Job leider voll in Anspruch nimmt. Aber: Mit Erlaubnis meiner Frau habe ich mein Arbeitszimmer (Homeoffice) so gestaltet, dass ich mit wenigen Handgriffen die klassische Büroumgebung in ein Musikzimmer umwandeln kann. Einfach Laptop, linke Tastatur und Maus weg, Telefon zurückschieben und dafür ein Keyboard auf die Tischplatte. Kabel befinden sich hinten links an der Wand an einem Haken.
Ich nenne diese Umgebung liebevoll meinen "Notizblock" (Studio passt einfach nicht).
Als Abhöre habe ich die einfachste Lösung gewählt: Ein paar Magnat Monitor 110 gepaart mit einem Renkforce E-SA9 Miniverstärker.
Die Zielsetzung war bei mir: Eine einfache Abhörsituation, ohne viel Tam-Tam. Der Raum selber ist unsymetrisch, hat einen Kaminwinkel und (Altbau) eine Wand verläuft schräg (110 Grad bzw. 70 Grad). Die Raumakustik ist daher überraschend neutral und ungefärbt.
Ich weiß, dass die Magnat keine "brauchbaren" Studiolautsprecher sind, aber mir ging es darum, überhaupt was zu hören. Der Frequenzgang war zudem erstaunlicherweise ziemlich gut. Ansonsten nutze ich eh einen gescheiten Kopfhörer.
Zur Aufnahme der Boxen habe ich mir selber eine Konstruktion gebaut, um die Boxen schwingungsentkoppelt montieren zu können, also 0% Körperschall übertragen wird: Die Holzplatte ist gegenüber der Wand mit Moosgummi entkoppelt und die Halterung der Box mit Filz. Okay, das war vielleicht etwas der Overkill, so extrem braucht man das nicht. Hier die Bilder dazu:


Obwohl ich mit der Situation nicht unzufrieden bin, baue ich wieder etwas um und stelle mir die Frage:
Aktive Boxen? Oder ein anderer, besserer Hersteller?
Das Problem bei den Aktiven ist, dass diese meist an der Rückseite die Anschlüsse haben. Ich finde es aber super, dass mit meiner Konstruktion die Boxen ganz an der Wand sind. Meine Sitzposition ergibt das vollkommene Stereodreieck.
Ich habe die Suche inzwischen fast aufgegeben und würde vielleicht bei den Magnat bleiben, eventuell die Supreme 100, die einen marginal besseren Frequenzgang haben.
Natürlich ist es auch immer eine Frage des Geldes. Mein AKG Kopfhörer war extrem teuer, aber alle anderen Ausgaben sind immer eine gemeinsame Familienentscheidung, zumal ich mir zu Weihnachten noch einen weiteren E-MU gegönnt habe...
Hat jemand von euch einen Geistesblitz?
Es darf auch gerne eine Kombination sein: Passiv und (Mini-)Verstärker.
Problematisch ist auch, dass viele Boxen auf der Rückseite eine Bassreflexöffnung haben, was bei meiner Montage natürlich Quatsch wäre.
Hier mein Notizblock insgesamt:

