darsho
Sö Sünteßeisör !
Gleichvornweg: ja, der Keystep ist auf Volt/Octave eingestellt, nicht das Herz-Ding.
also folgende Situation legt sich mir aktuell dar.
Gewünscht ist es, über die DAW MIDI Bassnoten an meinen Bass-Synth (Eurorack) zu senden, diese werden von einem MFB MIDI to CV/Gate Modul aufbereitet.
Dann möchte ich das mit einem Keystep nach Bedarf ab und an mal transponieren, indem ich CV aus dem Keystep zusätzlich in den Oszillator sende.
Leider haben beide Geräte eine verschiedenen Vorstellung davon, wieviel Volt nun jeder Ton tatsächlich ist.
Sobald der Keystep dazukommt, ist es um einen Viertelton nach oben hin verstimmt.
Nach weiteren Tests, jeweils separat und mit beiden CV Eingängen des Oszillators und mit Stimmgerät usw.:
Der Keystep gibt immer eine Viertelnote mehr CV aus als das MFB Modul für die gleiche Note.
Auch wenn der Keystep ein C2 spielt (ist so eingestellt, dass der dann Null Volt ausgeben soll) mit 0 Volt, stimmt sich der Oszillator um einen Viertelton höher.
d.h. in Wirklichkeit gibt der Keystep also gar keine Null Volt aus beim tiefsten Ton, sondern schon einen höheren Wert.
Ob das MFB Modul Null Volt ausgibt oder auch irgendwas höheres, kann ich nicht feststellen, der Oszi ist ja auf das MFB Modul gestimmt.
Fakt ist aber dass der Keystep auf jeden fall Murks macht, indem er niemals Null Volt ausgibt, sondern mindestens den richtigen Volt-Wert plus eine Viertelnote.
Ist das irgendwie normal, dass CV Ausgabegeräte das sehr frei interpretieren, was sie ausgeben wollen ?
Wenn man nur eins verwendet, ist es ja egal, man stimmt den Oszillator und gut ist.
Hier in diesem fall ist es aber sehr ärgerlich, dass beide Geräte nicht kompatibel sind.
Und was kann ich dagegen tun ?
also folgende Situation legt sich mir aktuell dar.
Gewünscht ist es, über die DAW MIDI Bassnoten an meinen Bass-Synth (Eurorack) zu senden, diese werden von einem MFB MIDI to CV/Gate Modul aufbereitet.
Dann möchte ich das mit einem Keystep nach Bedarf ab und an mal transponieren, indem ich CV aus dem Keystep zusätzlich in den Oszillator sende.
Leider haben beide Geräte eine verschiedenen Vorstellung davon, wieviel Volt nun jeder Ton tatsächlich ist.
Sobald der Keystep dazukommt, ist es um einen Viertelton nach oben hin verstimmt.
Nach weiteren Tests, jeweils separat und mit beiden CV Eingängen des Oszillators und mit Stimmgerät usw.:
Der Keystep gibt immer eine Viertelnote mehr CV aus als das MFB Modul für die gleiche Note.
Auch wenn der Keystep ein C2 spielt (ist so eingestellt, dass der dann Null Volt ausgeben soll) mit 0 Volt, stimmt sich der Oszillator um einen Viertelton höher.
d.h. in Wirklichkeit gibt der Keystep also gar keine Null Volt aus beim tiefsten Ton, sondern schon einen höheren Wert.
Ob das MFB Modul Null Volt ausgibt oder auch irgendwas höheres, kann ich nicht feststellen, der Oszi ist ja auf das MFB Modul gestimmt.
Fakt ist aber dass der Keystep auf jeden fall Murks macht, indem er niemals Null Volt ausgibt, sondern mindestens den richtigen Volt-Wert plus eine Viertelnote.
Ist das irgendwie normal, dass CV Ausgabegeräte das sehr frei interpretieren, was sie ausgeben wollen ?
Wenn man nur eins verwendet, ist es ja egal, man stimmt den Oszillator und gut ist.
Hier in diesem fall ist es aber sehr ärgerlich, dass beide Geräte nicht kompatibel sind.
Und was kann ich dagegen tun ?