Jomox News- T-Rackonizer Filter Matrix Modul

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Eurorack complex time-woven filter matrix.


The T-Rackonizer transforms timely events into an analog feedbacked filter network.

The T-Rackonizer is the eurorack successor of our very sucessful T-Resonator which did very well over the past 7 years. It has been the least possible implementation of the former experimental filter network synthesizer called „Resonator Neuronium". The number of 6 nodes had been reduced to only two filter nodes - but still this structure offers a tremendous variety of sounds.

The module contains 2 analog T-ladder moog-like filters and a digital delay.


Not only can these two filters being controlled by cutoff and resonance - they can be feedbacked negatively or positively to itself or even across the partner filter by the mix knobs. Also they can be feedbacked across a digital delay/reverb chip which is literally woven into the signal path.


On the T-Rackonizer, the feedback and cutoff controls can be CV-controlled. Once you insert a CV cable into the CV jacks, the corresponding internal control knob (e. g. Cutoff) acts as an amount to the external CV. Without CV input, the control knobs work across the internal range.


The filters are made from discreete parts and form a 24 dB pole lowpass filter transistor cascade.

You can select 8 different algorithms, each with different delays, wave guides or structures and different feedbacks and modulate them even with an LFO.


Delays reach from less than a millisecond to 1 second, range and structure is depending on the algorithm.

These capabilities let you create evolving analog tape echoes, "klingon parties" by extremely feedbacked wave guide algorithm and much more.
By the analog feedback everything sounds organic.
The screaming analog feedbacks can delay themselves and thereby form new sound patterns.

The sine LFO gets retriggered by the audio signal and can be shaped with the audio envelope or just run alone.
In center position the amount is 0, to the left it's envelope-shaped LFO, to the right it's only LFO.

Incredible bass gains or screaming scratch sounds are no problem. Positive feedbacks create distorting bass enhancements or low feedback tones without applying a signal.
The mix pots are zeroed in center position; any other angle will couple or feedback negatively or positively.

The external CV inputs work from 0 to 5 volts. At maximum amount (corresponding control knob open fully clockwise), a voltage of 2.5 volts represents the center position of the control. This is very useful for usage with most of the external CV sequencers available.

The input has an adjustable gain and a Hi-Z input to plug in a guitar directly. Any line level signal can be processed, be it either mono or stereo.




The T-Rackonizer will be availabe in May 2015.
 
wenn das so weiter geht, spare ich einen Haufen Tapeten und staple stattdessen Doepfer Cases... :nihao:
 
oh, das hab ich mir doch eigentlich gewünscht.... aber das kostet bestimmt auch wieder über €400. Hab auch gar keinen Platz mehr für diese großen Dinger, aber ein kleines skiff mit den 3 jomox modulen wäre schon was sehr verlockendes. aber dann auch 3mal so teuer wie einfach als desktop geräte :sad:
 
Auf das habe ich lange gewartet, bin aber leider entäuscht. Wieso kein CV für die effektparameter und effekt auswahl? ein input um einen anderen LFO (der vom t-resonator ist relativ langsam) zu verwenden wäre auch wichtig gewesen, oder wenigstens ein clockbarer LFO oder ein CV in für die LFO geschwindigkeit, env amount cv, delay feedback cv (alleine damit würden sich klanglich welten auftun) usw. ich meine, dass hätte es wirklich gebracht. wenn die reso sich so verhält wie beim t-resonator halte ich cv controlle für eher gefährlich was equipment und ohren betrifft.

schade :heul:
 
sushiluv schrieb:
Auf das habe ich lange gewartet, bin aber leider entäuscht. Wieso kein CV für die effektparameter und effekt auswahl? ein input um einen anderen LFO (der vom t-resonator ist relativ langsam) zu verwenden wäre auch wichtig gewesen, oder wenigstens ein clockbarer LFO oder ein CV in für die LFO geschwindigkeit, env amount cv, delay feedback cv (alleine damit würden sich klanglich welten auftun) usw. ich meine, dass hätte es wirklich gebracht. wenn die reso sich so verhält wie beim t-resonator halte ich cv controlle für eher gefährlich was equipment und ohren betrifft.

schade :heul:

da kann ich dir nur zustimmen
 
Sieht meiner Meinung nach eher so aus, als ob es darum geht schnell noch einen Fuß in die Eurorack-Tür zu bekommen. Die anderen beiden Module sind ja auch nur Euro-fizierte alte Geräte. Das ist das Problem steigender Popularität. Ich find das Modul ziemlich mau.
 
es heißt ja auch, der sweetspot beim t-resonator wäre ziemlich klein, und er neige dazu, sehr schnell in unkontrolliertes feedback zu verfallen. das wird mit CV eingängen sicherlich nicht einfacher kontrollierbar.
sieht für mich auch nach dem versuch aus, ne schnelle mark zu machen. ich bin sicher, das wrid ein verkaufsflop.
 
Hat der eigentlich Abschwächer für den Eingang oder werden die entsprechenden Reglern zu Abschächern oder werden deren Werte einfach ignoriert?+
Wird irgendwie nicht ganz klar.

Da ist scheinbar wenig Überlegung ins Design geflossen.
 
160R schrieb:
oh, das hab ich mir doch eigentlich gewünscht.... aber das kostet bestimmt auch wieder über €400. Hab auch gar keinen Platz mehr für diese großen Dinger, aber ein kleines skiff mit den 3 jomox modulen wäre schon was sehr verlockendes. aber dann auch 3mal so teuer wie einfach als desktop geräte :sad:

JA, das kommt gut hin es hieß so um die 392 €...
 
Immer nett hier wieder reinzulesen. Da kommt was Neues, keiner weis, wie, wo ,was, aber gemeckert wird immer mal im Vorraus. ;-)

Eine schnelle Mark im Eurorack Bereich zu verdienen scheint mir auch eher unwahrscheinlich, da der Markt inzwischen so was von saturiert ist.

Mal sehen, stimmt schon dass da einige CV Eingänge mehr dran sein könnten, aber ich lass die Sache erst mal Probetönen bevor ich's Ad Acta lege.
 
Das auf jeden Fall, vielleicht bietet ja eine V2 mehr Modulationsmöglichkeiten, das wäre zu begrüßen, aber vorerst nicht zwingend, nichts ist perfekt. Von der NAMM konnte man bissl was hörn.

Wenn wir schon meckern und Ideen haben:

- der LFO richtet sich zwar nach dem INPUT aber wenn man den mit einer ext. Clock sync´n könnte wäre das auch cool
- mehr CV für die vorhandenen Knöpfe
- Kleiner kann man den wohl kaum machen aber wäre auch schön
- Interessant wenn man sowas wie n Mute CV oder VOL CV hätte um Reverb oder DLY hinten abzuhacken ohne ne extra Modul zu nutzen

Danke
 
haesslich schrieb:
es heißt ja auch, der sweetspot beim t-resonator wäre ziemlich klein, und er neige dazu, sehr schnell in unkontrolliertes feedback zu verfallen. das wird mit CV eingängen sicherlich nicht einfacher kontrollierbar.
.
dann würde das teil noch nen "fine-amount" regler plus CV benötigen...........

haesslich schrieb:
sieht für mich auch nach dem versuch aus, ne schnelle mark zu machen.
ich bin sicher, das wrid ein verkaufsflop.
sieht für mich mittlerweile bei ziemlich jedem so aus aus als wolle er ne schnelle Mark machen.......
verkaufsflopp denke ich nicht. Der markt ist mittlerweile so gross ....und es hat genug leute die einfach "das andere" wollen was nicht "jeder" im system hat, das du heute von jeder sülze wohl ziemlich schnell 200 stück oder so verkaufen kannst.
.........50 auf jeden fall :lol: ratz fatz
 
theorist schrieb:
[ Once you insert a CV cable into the CV jacks, the corresponding internal control knob (e. g. Cutoff) acts as an amount to the external CV. Without CV input, the control knobs work across the internal range.
.
Das ist das dümmste was ein designer seinem Modul antun kann !
.......und es setzt sich immer mehr durch wie mir scheint.




dann hat der Jürgen es auch nocht mit der positionierung der CV buchsen vergeigt.........
wäre nicht nötig gwesen die 4 ( von 6) Buchsen direkt unter die potis zu kleben.........
 
Stimmt, Design ist nicht so dolle. Auch wenn das Foto nicht die Endversion ist denn die hat wohl bei den In/Out´s noch son Schutzring drauf/dran, dass die nicht so lose aussehen. Also testen sollte man den auf jedenfall, dafür gibt es wohl genug Gründe.
 
Das wird doch bestimmt so nicht auf den Markt kommen? Einige Knöpfe sind voll dicht am Rand, wenn daneben auch ein Modul wäre wo auch ein Knopf genau gegenüber genauso weit am Rand wäre, dann würde sich jener Knopf ja immer in umgekehrter Richtung mit drehen :lollo:
 
Grenzfrequenz schrieb:
Das wird doch bestimmt so nicht auf den Markt kommen? Einige Knöpfe sind voll dicht am Rand, wenn daneben auch ein Modul wäre wo auch ein Knopf genau gegenüber genauso weit am Rand wäre, dann würde sich jener Knopf ja immer in umgekehrter Richtung mit drehen :lollo:
Scheiße das stimmt sogar, ich dachte das Bild wäre beschnitten. Natoll nun isses behindert.
 
Mmmh....eigentlich ganz nice...aber wird mit sehr großer Wahrscheinlichkeit teurer als
die Desktop-Variante! Wäre also dann doch irgendwie ,,dumm,, dafür so viel Platz im
Case zu verschwenden! :roll:
 
Grenzfrequenz schrieb:
Das wird doch bestimmt so nicht auf den Markt kommen? Einige Knöpfe sind voll dicht am Rand, wenn daneben auch ein Modul wäre wo auch ein Knopf genau gegenüber genauso weit am Rand wäre, dann würde sich jener Knopf ja immer in umgekehrter Richtung mit drehen :lollo:
Da empfehle ich das Intellijel uAtt, ich habe die 4fach-Version, und DAS ist wirklich eng. Den noch daneben...
 


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