Macbeth - Ein neuer Ti..Slimsizer?

Re: Macbeth Slimsizer?

Mitnehmen geht leichter als ein Dotcom"System 55" Äquivalent? Handlicher und eben mal aufbaubar, besonders auf Bühnen sicher ein Vorteil?
 
Re: Macbeth Slimsizer?

Gut, aber so nen riesen COTK oder dot.com system auf der Büne ist doch ein viel besserer Blikfang.
 
Re: Macbeth Slimsizer?

Na ja, wenn einem nix mehr schlaues einfällt ... dann ist es halt jetzt ROT :floet: oder eben FLACH oder klein oder was auch immer.
:verliebt:
 
Re: Macbeth Slimsizer?

Es gibt ja schon noch Leute, die die Funktion und die Musik in den Mittelpunkt rücken und nicht wegen der Optik Modularsysteme verwenden, also quasi alles außerhalb Berliner Schule - weil das gehörte da mal zum guten Ton - nur ist man ja jetzt auch in 2011 und nicht mehr in der Zeit, wo das nicht anders geht - Da gibt es halt nur eine Gruppe, wo das irgendwie "dazu gehörte", für den Rest ist es eine nüchterne Betrachtung. Das sind keine Massen, aber es sind ein paar. Wollte nur deine Frage korrekt beantworten, denn ich würde mit Sicherheit nie ein großes oder altes Modularteil mitnehmen, so ein Aktenkoffersystem oder ein kompaktes Teil mit Pressure Points und anderen Sensoren schon. Vielleicht noch grade so ein 200e.

Also nix mit rot und flach, aber ich verwende auch schonmal ein rotes relativ flaches Modularsystem, echtkabelfrei Mag neumodisch sein, wird aber nicht mehr hergestellt. Schade, aber Kabel und Sensoren in "Echt" sind halt auch durchaus ein interessantes Eingabe und Verarbeitungsinterface. Da bist du um jedes Kilo und jeden cm froh, der nicht gebraucht wird, also gut auswählen.

Live:
Tinysizer
G2
Cwejman…
 
Re: Macbeth Slimsizer?

Aber wie willst du denn solche Noise-Sequenzen von Chris Franke (ausm Projekt-Elektronik Sequencer) mit anderen Analog Synths und Seqeuncern machen ?
 
Re: Macbeth Slimsizer?

Der Name birgt die Gefahr, dass man ihn im deutschsprachigen Raum "Schleimscheißer" nennt. Wäre schade.
 
Re: Macbeth Slimsizer?

Das ist NICHT der offizielle Name, es handelt sich um ein noch namensloses (wie man im Titel im Link sieht) GErät namens Mk1 - also Modularsystem erster Entwurf. Habe das ein wenig abgeändert, damit das nicht mist-verstanden wird.

ich hab keine Schuld.
 
Re: Macbeth Slimsizer?

nativeVS schrieb:
Aber wie willst du denn solche Noise-Sequenzen von Chris Franke (ausm Projekt-Elektronik Sequencer) mit anderen Analog Synths und Seqeuncern machen ?

Gibt doch Reaktor, G2, kleinere Module von Cwejman und Silent Way sowie Numerology auf dem SW auch läuft, so kriegt man das ganze recht klein untergebracht. Und eben sowas wie das hier gezeigte System in der Erprobung.
 
Re: Macbeth Slimsizer?

Moogulator schrieb:
Es gibt ja schon noch Leute, die die Funktion und die Musik in den Mittelpunkt rücken und nicht wegen der Optik Modularsysteme verwenden, also quasi alles außerhalb Berliner Schule - weil das gehörte da mal zum guten Ton

Mal ehrlich, Mic: ich habe selten einen bescheuerteren Satz aus deiner Feder gelesen. :meise:
Mal ganz abgesehen von der abwertenden Message, dass BS-Musiker in erster Linie Poser sind: schau dir mal an, wieviele EM/BS-Acts tatsächlich mit nem Schrank Musik machen. Oder anders herum, hör dir mal an, was Schrankuser aus diesem Forum mehrheitlich für Musik machen. Sicherlich keine Berliner Schule.
 
War klar, dass Korrekte Kontrollen über diesen Satz nicht hinwegschauen mögen. Schreib mal ein typisches Genre auf, in dem es bekanntermaßen Modulars gibt und im allgemeinen Blickfeld ist. Das ist halt nicht so deutlich und nur in der EM eben als Bühnenbild typisch. Ist doch nix bei. Bin nicht gegen klassische EM, es ging nur um die Verdeutlichung. Es geht darum, dass dort die einzige Ecke ist, wo es überhaupt sich etabliert hatte Modulars auf die Bühne zu stellen und deshalb ist es eben dort eben eher mal zu sehen gewesen als in anderen Genres. Das lehne ich keineswegs ab, es sollte doch sicher erkennbar sein, dass es um die Größe geht. Auf extreme Korrektheit im Forum kannst du weiter wachen, du wirst noch mehr finden, was extrem abgekürzt ist. Man kann das auch mal zu ungunsten der selbst als angenehm empfundenen Genreecke geschehen.

Eine Aufklärung darüber, dass vielfältig mit Modulars gearbeitet wird brauche ich nicht wirklich. Und hier im Forum wohl die meisten auch nicht. Wäre lieb, eher ein paar Beispiele zu sammeln, dann kann der Kollege vielleicht noch ein paar Sachen finden, die ein solches hier gezeigtes Gerät zumindest erklären.

Kommst du jetzt besser mit dem Satz klar? Wäre schön,…
Hoffe, wir müssen jetzt nicht über Genres reden, deshalb.

Rechtfertigungsblock Ende. Und jetzt mach ich Zufallsmusik, so wie immer.
Übrigens wäre es gar interessant, wenn du aufschlüsselst welche Musik deiner Ansicht nach wohl mit welchem Genre dominieren, vielleicht in einem eignenen Thread?
 
Re: Macbeth Slimsizer?

Moogulator schrieb:
nativeVS schrieb:
Aber wie willst du denn solche Noise-Sequenzen von Chris Franke (ausm Projekt-Elektronik Sequencer) mit anderen Analog Synths und Seqeuncern machen ?

Gibt doch Reaktor, G2, kleinere Module von Cwejman und Silent Way sowie Numerology auf dem SW auch läuft, so kriegt man das ganze recht klein untergebracht. Und eben sowas wie das hier gezeigte System in der Erprobung.

Ich denk eher an das problem von einem passendem Seqeuncer, denn die 8 Projekt-Elektronik Sequencer liessen sich zu einem 64 Stepper umschalten und die Sequencer hatten pro Step die möglichkeit eines "Delays", indem jeder Step 2 Gate Signale liefern konnte, die man verzögern konnte, als Synth braucht man ja nur einen Noise Generator ein paar VCF's, ein paar VCA's und ein paar ENV's.
 
Moogulator schrieb:
War klar, dass Korrekte Kontrollen über diesen Satz nicht hinwegschauen mögen. Schreib mal ein typisches Genre auf, in dem es bekanntermaßen Modulars gibt und im allgemeinen Blickfeld ist. Das ist halt nicht so deutlich und nur in der EM eben als Bühnenbild typisch. Ist doch nix bei. Bin nicht gegen klassische EM, es ging nur um die Verdeutlichung.

Eigentlich wäre es erstmal an dir deine saloppe Aussage mit Belegen zu untermauern. Ich spare mir eine zweifelhafte Genreaufzählung und nenne gerne Acts, die für Modularkram auf der Bühne bekannt sind, wie zB GusGus oder Radiohead. An Berliner Schule fällt mir Redshift ein, die regelmäßig und sprichwörtlich auf Modular setzen. Ansonsten wird´s auch schon sehr dünne. Andere Bands, die sich über Jahre der Berliner Schule angenommen haben sind z.B. AirSculpture oder RMI, aus hiesigen Landen sicherlich die herren Schönwälder oder Kistenkracher und die haben noch nie Modularschränke aufgefahren oder besessen. AS setzen auf den von dir so geschätzten Clavia. Schulze hat seinen vor Äonen verhökert. Zu einem der Künstler, der sich mit Modularkarm in der EM hervor getan hat, gehört sicherlich Robert Rich und der hat rein garnichts mit Berliner Schule am Hut. Steve Roach setzt auch Modular ein und hat sein letztes Ticket nach Berlin vor Jahrzehnten eingelöst.

Wie wäre es denn, wenn du deine Aussagen erstmal glaubhaft begründest, bevor du von mir gleich den Gegenbeweis forderst? Oder mit unsachlichen Termini wie "die Korrekte Kontrolle" oder "extreme Korrektheit im Forum" um dich wirfst? Was soll das? Schreibtourette aus Panikattacke?
Mach´s uns beiden einmal einfach und untermauere dich mit einer kleinen Aufzählung der Berliner Schule Acts, die ihre Modularsysteme vornehmlich "wegen der Optik" vorführen und bei denen "die Funktion und die Musik" nicht im Mittelpunkt steht. Das hätte doch einmal Substanz.

Und wenn du schon so wenig Lust auf Genrediskussionen hast: wieso führst du sie dann selber als Negativbeispiele vor?
Insbesondere wenn dir sowieso schon klar ist, dass das jemand auf den Plan rufen wird?

Was ein Blödsinn... :roll:
 
Re: Macbeth Slimsizer?

nativeVS schrieb:
Ich denk eher an das problem von einem passendem Seqeuncer, denn die 8 Projekt-Elektronik Sequencer liessen sich zu einem 64 Stepper umschalten und die Sequencer hatten pro Step die möglichkeit eines "Delays", indem jeder Step 2 Gate Signale liefern konnte, die man verzögern konnte, als Synth braucht man ja nur einen Noise Generator ein paar VCF's, ein paar VCA's und ein paar ENV's.

Nun, aber das kannst du doch heute alles deutlich kleiner bekommen, das ganze 16Step Zeug gibts in Form von Numerology mit 128 Steps, komplett steuerbar über ein Launchpad, hier können sich beliebig viele Sequencer gegenseitig modulieren, LFOs etc kann man dazu nehmen und das betrifft auch Repeat und andere Funktionen. Meinst du nicht, dass das kleiner, kompakter und somit für eine Bühne schon wegen der Speicherbarkeit nicht durchaus auch attraktiv sein kann?

Ich finde schon. Du hast so viele Ports wie du angeschlossen hast, 8 MIDI Ports zB und diverses USB-Gelump würde reichen. Das Umgesetzt mit ein paar ES-Modulen von Expert Sleepers (siehe aktuelles Synthesizer-Magazin) und für so ziemlich jeden Fall wäre gesorgt. Sowohl über Hardware als auch über die ES MOdule mit hoher Auflösung analog. Das wäre nur eine Möglichkeit, gibt ja noch mehr. Geht natürlich auch klassisch. Ist nicht schlechter, ggf. findet man das Interface besser, wenn es Hardware ist oder angepasst. Dann wäre Max/MSP schnell mit im Boot oder sowas. KLar, es gibt nicht massig gute Lösungen, aber ein paar schon.
 
Und was hat das jetzt alle damit zu tun ob so ein Teil flach wie Flunder, rot wie Hölle oder stinkt wie Fisch :roll:
 
für mich ist so ein Formfaktor durchaus kaufentscheidend.

Deshalb habe ich ja den Tinysizer , ein grosses System käme mir nicht ins Studio.

Ich würde den Tiny allerdings nicht mit auf die Bühne nehmen, da könnte ich die
kleinen Buchsen nicht mehr erkennen. Da wäre der macbeth durchaus eine Alternative.
 
XCenter schrieb:
Was ein Blödsinn... :roll:

Das stimmt, weiss nicht weshalb du es ansprichst. Aber ich erklär es dann gern, entfernt aber jeden Witz aus dem Thread. Ist das wirklich notwendig oder bist du verletzt, weil ich die Berliner Schule ein wenig misssbraucht habe, um den Fortschritt zu dokumentieren in Sachen MIniaturisierung?

Das wird wohl bei den hier zumeist wissenden kein Problem sein, hoffe auch für dich nicht? Jedenfalls ist es nicht so böse gemeint, Ich entschuldige mich gern in aller Form, solltest du das irgendwie persönlich nehmen, ich würde nur gern weiter die Antwort weshalb man flachere oder kleinere Modularsynthesizer braucht fortsetzen, ohne in eine für mich unwichtige Diskussion über Legitimation von Mögen oder Nichtmögen gezogen zu werden. Ist doch aufgefallen ,dass Synthesizer mehrheitlich auf der Bühne kleiner geworden sind und auch Herr Schulze Gigs mit TFTs und Arturia Moog V gab, man könnte darüber diskutieren, ob die großen TFTs für die Präsentation der Musik notwendig wären oder nicht. Es gehört eben durchaus zur alten Berliner Schule, weil es dort nicht kleiner ging. Deshalb verkopple ich es damit und hoffe, dass ich das sagen darf, ohne eine beglaubigte Kopie eines Musikhistorischen Seminars beifügen zu müssen.

Ich entschuldige mich auch gern bei dir, solltest du darin eine Beleidigung sehen, es ist eine kleine freundliche Frotzelei, wie man das so schön nennt. Und die Klischees der Optik auf der Bühne gibt es auch woanders. Und Muse, eine Gitarrenband, haben auch ein M5 auf der Bühne, der nicht klein ist. Alles ok. Geht, aber es muss halt nicht. Die Frage hier war ja - was soll ich mit einem flachen System, wenn ich ein großes Dotcom aufstellen kann? Ich denke, es ist einfach praktischer, es geht weniger kaputt, man kann es auch als keinere oder international per Flugzeug reisende Band kostengünstig an den Zielort verbringen und klingt nicht zwangsweise schlechter und hat dennoch das Interface, was man von den großen alten Moogs und ARP2500 kennt.

Und ja, du neigst zuweilen zu einer gewissen Korrektheit, daher merkte ich das auch an, ist aber als freundlicher Spiegel gemeint, ich neige dafür zum Chaos und zur Vereinfachung bis hin zur Weiterentwicklung in semidadaistischer Weise, der nur guten Kryptographen ermöglicht diesen zu folgen, ich mag das - muss man halt bisschen bei denken. Kannst du auch gern Bezug drauf nehmen. Ist mein Stil, so assotiativ und gern mal ein paar krasse Fakten nicht nennen, weil allgemein in einem Forum wie diesem bekannt dürfte auch ok gehen. Ist doof, dass man in Foren so ein Zwinkern nicht sieht.
 
island schrieb:
Und was hat das jetzt alle damit zu tun ob so ein Teil flach wie Flunder, rot wie Hölle oder stinkt wie Fisch :roll:

weil es einfach prima ist, wenn das Teil transportabel ist, es leicht aufzustellen ist und damit idR. auch besser auch in einem kleinen Raum eingesetzt werden kann, ohne einen SUV oder LKW zu besitzen. Ähnlich der Vorteile eines Microkorg oder Ultranova gegenüber einem Jupiter 8 oder Rhodes Chroma. Ich find das alles super, aber manche haben kleine Räume, kleine Bühnen oder wenig Platz und möchten dennoch das analoge Interface genießen. Das ist hier meiner Ansicht nach gegeben. Das Rote habe ich Schwerzkeksigerdings auf den G2 umgemünzt. Da finde ich das sehr bühnentaugliche kompakte mit so einem guten Zugriff auf alles wirklich sehr gut gelöst. Aber das ist natürlich meine Haltung. Es gibt ja für alle anderen immer noch große Systeme, sowas lasse ich lieber im Studio, und nehm halt eher die flachen, kompakten und roten Teile mit.

Kann sein, dass andere das auch gut finden.
Aber das mit dem Fisch würde ich nicht mit dazu ordern, das kann ich schon allein, ohne Geräte.

Gekauft wird eh was gefällt. Daher wird sich das sowieso von allein ergeben. Ich fand immer sehr cool, mit so Modulen wie denen von Cwejman oder Wiard wirklich einen Aktenkoffer zu nehmen, ich finde sowas megasmart und cool, kann auch hier sein, dass das nicht jeden anspricht. Wenn ich heute anfangen würde, würde ich es so tun und ggf. auch mitnehmen, wenn es musikalisch was bringt. Aber das vermischen von meiner pers. Meinung und der Möglichkeiten allgemein nenne ich nur, damit ich nicht wieder einen auf den Sack bekomme.
 
Beeindruckend wie flach die Flunder ist.Wär schon cool sowas in`ne kleinen Koffer zu haben.Gibt es schon irgendwo eine Modulliste? (wahrscheinlich nicht).

Aber schade das eine weitere Modulardemo mal wieder nur aus Gequäke besteht...
 
Alles gut und schön, trotzdem find ich es einfach albern :lollo:
Wenn schon dann bitte auch neue Modulkonzepte (unwichtig ob mir das nun liegt oder nicht)!
Aber wegen mir :opa:
 
Naja, Macbeth hat den Endlosknopf. Es stimmt, dass die Macbethsachen sonst rel. konservativ sind, es ist eben kein Wiard/Harvestman/Makenoise-Teil. Stehe selbst auch mehr auf diese, aber für den konventionellen Teil mit ein paar klassischen Sachen ist man hier dann richtig.

Es ist halt da, möge der große Nagus mittels Erwerbsregeln entscheiden, was das bessere ist. Wobei ich noch nicht weiss, ob das SO kommt, das hier ist ja eindeutig ein Testaufbau.
 
Moogulator schrieb:
es ist eine kleine freundliche Frotzelei, wie man das so schön nennt.
...
Und ja, du neigst zuweilen zu einer gewissen Korrektheit

Genau aus dem Grund: wie soll man bei geschriebenem Wort einen vernünftigen Konsenz finden, wenn man nicht einigen Dingen klar auf den Grund geht? Wenn man das als Korrektheit bezeichnen möchte, bittesehr. Gerne. Ich bin so korrekt bei einer freundlichen Frotzelei den nötigen Smiley nicht zu vergessen. Das ich gerne mit Bildern hier im Forum um mich werfe hat auch den Grund darin. :school:
Und noch eine nötige Korrektur, denke ich: ich bin kein Verfechter oder Verteidiger der Berliner Schule. Ich hab die Musik ein paar Jahre gezielt gemacht und dadurch subjektiv eine gewisse Kompetenz zu dem Thema erlangt. Ich unterlasse es mich zu Genres zu äußern, in denen ich nicht firm bin. Das ist alles. Mir gehen eine Menge Dinge und abgefeierte Clichés in BS und klassischer EM mächtig auf die Nerven.
Aber wenn ich stattdessen im Bereich Acid fit wäre, hätte ich mich über so eine Bemerkung der Marke "die Stellen die Plörren nur hin weil´s geil aussieht, was das für die Musik bringt ist für die zweitrangig" genauso gewundert. Ich finde so eine Aussage nach wie vor nicht intelligent und das entspricht auch in diesem Falle schlicht nicht der Realität. Wenn´s spaßig gemeint war, mach das einfach entsprechend kenntlich. "Das ging damals ja auch nicht anders", klingt da schon weitaus sinniger. Nuff said. :peace:
 
island schrieb:
Alles gut und schön, trotzdem find ich es einfach albern :lollo:
Wenn schon dann bitte auch neue Modulkonzepte (unwichtig ob mir das nun liegt oder nicht)!
Aber wegen mir :opa:

das modulare fehlt mir da auch... also das ist zwar zum stöpseln, aber es ist ein komplettsystem, oder? ich möchte einzelne module und selber zusammenstellen können.... chimera hatte ja mal sowas in der planung, leider planen die aber viel und liefern nicht. :sad: aber eigentlich sollte es da ein system namens CSM geben, das in weiss gehalten so apple freaks ansprechen sollte.... also auch wirklich genau die größe von nem mac damit es mit in eine laptoptasche passt, aber halt analog und auch mit einzelnen modulen zum selber einbauen.... leider ist die firma aber wohl konkurs. :sad:
 
ich will einen Modular in der Größe einer Armbanduhr, natürlich prepatched und mit Sequenzer. Moog Swatch Edition sozusagen. :twisted:
 
Von mir aus kann der Mk1 noch ein wenig wachsen.

S&H, Ringmod, Dual LFO mit Mastertempo, also zu gerne wieder sowas wie den M5(N). Mit pre-patched komme ICH gut aus, nutze in meinem 3HE-Modular den 185-1 Bus Access um Kabel zu sparen.
 
ich finde diese form super gelöst zwecks effizientertransportabilität!/ zugriff !

wer nur im grossen studio arbeitet ist es egal ob da ein schrank steht oder nicht, ist auch was für s auge... doch spez für

live ist slimfactor ne riesen erleichterung... gerade nach dem live-act um 5 uhr morgens.... :)

habe meine doepfermodule auch in ein superflaches gehäuse eingebaut viel flexiebler auch in meinem kleinen studio.

auch für die bühne ist ne effiziente bauform ein absoluter trend. den tinysizer finde ich zu klein obwohl overall ein fettes teil, cooles

konzept. wer nicht auf fett und analog auf der bühne verzichten will, dem ist doch sowas ein segen.
 


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