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Anonymous
Guest
Soll jetzt hier möglich sein die Diskussion fortzusetzen welche dort begann viewtopic.php?f=31&t=42349&start=0 Aber eben zum Thema und nicht jetzt warum der Thread dort breit ist oder so.
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Illya F. schrieb:Fände die Idee ein Verfahren (Rechnergestützt) zu entwickeln, welches Ähnlichkeiten der genannten oder anderer in ihrer Musik ausweist auch gar nicht so schlecht, wenn es denn ginge.
Moogulator schrieb:@Illya: Hast du meine Links mal geprüft zu dem Thema? Das funktioniert schon mit Wort-Tags ganz gut. Wenn man die Suchmaschine dementsprechend wählt.
viewtopic.php?f=31&t=42349&start=30
Und das ist rein "begrifflich".
Hört sich interessant an.Übrigens wäre es auch interesant, bestimmte Ausdrücke über so ein System zu verbinden und so zB "aggressive Basslines" mit "mehr Gefühl" zu verbinden. Dies dann mit Musikern und deren Stilen verknoten. Dann würde da eine Art Expertensystem für diese Dinge rauskommen, fast alles über Tags, also Stichworten zu Musik und was sie verbindet.
AndreasKrebs schrieb:Na ja, eigentlich sind die drei (Bach, Autechre, Stockhausen) schon extrem unterschiedlich. Begrifflich findet sich schon was, aber gibt das wirklich was her ("Composer", "Classical Music" - hmm, eher trivial, oder)? Interessanter ist doch deren Musik selber: Da wird sich ein Algorhythmus allerdings ziemlich schwer tun, das auf einen Nenner zu bringen. Rhythmik, Bezug der Tonhöhen aufeinander/Harmonie, Klang, alles weit voneinander entfernt. Interessante Ideen haben sie halt alle gehabt. Aber die lassen sich nicht so einfach messen
Andreas
trigger schrieb:sie sind/waren männlich.
Moogulator schrieb:/Dittsche/ Weltidee /*Dittsche/
Ja, das sind ziemlich genau die Dinge, die generell für kreative Leistungen nötig sind (auch in der Wissenschaft, usw.):trigger schrieb:wieviel schüler scheitern nach zb 3 monaten gitarrenunterricht? wieviel % ziehen es durch und erreichen ein bestimmtes musikalisches level?
ok,funktioniert auch autoditakt,sicherlich.das mein ich mit kognitative fähigkeit.
[...]
weil man zugang zu einem grossen wissenschatz bekommt .und das enorm die kongnitative antriebskraft potenzieren kann.richtig kanalisiert.
Na ja, zumindest bei Leuten, die unser Verständnis von Musik so deutlich beeinflusst haben wie Bach oder Stockhausen würde ich schon von einem gewissen Anteil Begabung ausgehen. Mit Fleiß alleine kommt man nicht so weit (mit Begabung alleine übrigens auch nicht unbedingt).Illya F. schrieb:Begabung finde ich irgendwie überbewertet, weil viele sich doch eher ihre Fähigkeiten erarbeiten, von irgendwelchen Wunderkindern jetzt mal abgesehen.
Ok, das kann ich verstehen. Begabung wäre dann auch so etwas wie gut auswendig lernen können, also speichern können, richtig? Mir Dinge schlecht merken konnte ich schon immer gut.AndreasKrebs schrieb:Und ohne eine gewisse Begabung wird das Lernen und Üben, etc. auch bald recht ätzend, weil's halt nicht auf fruchtbaren Boden fällt.