Sonic Potions LXR Zusammenbau-Thema

C

changeling

Guest
Weil der Original-Thread nicht im Lötbereich liegt und argh zerlabert wird und wurde, mache ich hier mal ein neues Thema dediziert für alle Bastler von dem Teil auf:

Erstmal der Link zu den Aufbau-Anweisungen:
http://www.sonic-potions.com/assembly

Dann noch rüber gerettete Löt-Postings aus obigem Thema:

Tips:
Aus: viewtopic.php?p=887675#p887675

paul_vince schrieb:
- Vom Display die obere, mittlere, umgebogene Lasche vom Rahmen auf der Rueckseite schien mir auf zwei Loetstellen vom MIDI OUT zu druecken. Hab das Teil vorsichtshalber etwas beschnitten und Tape dazwischen geklebt.

- Diese Button Caps! Ich hatte insgesamt 3 Stueck welche wirklich fest sitzen, ohne Nachhilfe. Bei den Restlichen musste ein winziges Stueck Isolierband dazwischen. War das bei euch auch so?

Punkt 1 ist noch nicht in den Aufbau-Anweisungen. Mit Tape ist wohl Isoband gemeint.
Punkt 2 ist schon drin.

Dann noch was auf das ich gerne antworten möchte
paul_vince schrieb:
Der Aufbau war recht einfach (im vergleich zur x0xb0x ist das LXR Anfaenger tauglich), wenige Bauelemente, super Dokumentiert und alles ordentlich beschriftet.

Ich bin heute erst bis zu den IC-Sockeln gekommen, fand den Aufbau aber schon recht tricky: Viele Bauteile liegen nahe beieinander und dann sind noch Bauteile auf beiden Seiten verlötet, dazu kommt dass man an mindestens zwei Stellen (USB Buchse und 7805 bei mir bisher) Isoband braucht, was ein Anfänger nicht unbedingt schon besitzt. Die Anzahl der Bauteile sagt meiner Meinung nach nichts zum Schwierigkeitsgrad, das ist nur relevant falls etwas nicht funktioniert und man debuggen muss, was eben bei vielen Bauteilen schwieriger wird.

Von den Projekten die ich bisher gelötet habe, ist es nach der ML-303 v6 das mit dem höchsten Schwierigkeitsgrad.

Noch einige Fragen zum Acrylgehäuse und den Schrauben:
1. Die 5 schwarzen Inbus-Schrauben sind vermutlich für die Frontplatte, oder?
2. Sind dann die langen (12 mm M3) Schrauben für die Gehäuse-Seitenteile?
3. An den Seitenteilen gibt's keine Gewinde, also die Schrauben einfach rein drehen und sich selber rein bohren lassen?
 
zum gehäuse: bin leider noch nicht zum fotografieren gekommen :-/
aber hier http://www.flickr.com/photos/fcd72/sets ... 039474678/
sieht man das ganze am shruthi gehäuse erklärt. der aufbau ist ja ziemlich identisch.
inbus schrauben für die frontplatte oben, die langen schrauben für die seitenteile.
dabei eine mutter in den t-schlitz und von der seite eine schraube rein.
 
usb buchse ist im nächsten batch korrigiert.
wozu das tape am 7805er? zwischen kühlkörper und PCB?
 
Ach, da sind auch Muttern drin. :lol: Hätte vielleicht erstmal komplett alles auspacken sollen, da ist in der Tüte für's Gehäuse ein Aufkleber, der den Blick ein bisschen einschränkt.

Ja, habe Isoband unter dem Kühlkörper vom 7805, weil darunter eine kleine Leiterbahn verläuft. Sicher ist sicher.

Edit: Hier gibt's im SP Forum noch ein paar Hinweise => http://www.sonic-potions.de/forum/discu ... on-batch-2
U.a. auf die Mod für den SD Kartenleser mit einem zusätzlichen Elko: http://www.sonic-potions.com/forum/disc ... plug-error
Bild davon aus obigem Thread:

sd_cap.jpg


47 uF reicht anscheinend.
 
ja das mit der SD karte ist doof.
Ich hatte 3 oder 4 verschiedene karten hier, die alle wunderbar funktionierten.
Dann hab ich mal eine andere aus der kamera probiert und damit ist beim hotplug das mainboard angestürzt.
Wie sich rausstellt ziehen die SD karten ganz unterschiedlich spannung beim einstecken.
Und manche eben so viel, daß ohne den zusätzlichen elko die spannung weit genug abfällt um den ARM in den brownout zu führen :sad:

Also einfach mal probieren. wenn nach dem wechsel der SD karte im laufenden betrieb stille herscht, wird der elko für diese karte benötigt.
Elko größe ist dabei ziemlich egal, ich würde sagen 47uF aufwärts, geht nur darum die 3V3 leitung etwas zu puffern um genug saft für den start der SD karte zu haben.
 
changeling schrieb:
Punkt 1 ist noch nicht in den Aufbau-Anweisungen. Mit Tape ist wohl Isoband gemeint.
Ja, das war damit gemeint. Insulating tape :)
Und ich finde das sollte man sich auch als Hobby loeter zulegen :supi:

changeling schrieb:
Ich bin heute erst bis zu den IC-Sockeln gekommen, fand den Aufbau aber schon recht tricky: Viele Bauteile liegen nahe beieinander und dann sind noch Bauteile auf beiden Seiten verlötet, dazu kommt dass man an mindestens zwei Stellen (USB Buchse und 7805 bei mir bisher) Isoband braucht, was ein Anfänger nicht unbedingt schon besitzt. Die Anzahl der Bauteile sagt meiner Meinung nach nichts zum Schwierigkeitsgrad, das ist nur relevant falls etwas nicht funktioniert und man debuggen muss, was eben bei vielen Bauteilen schwieriger wird.
Ok, das muss ich zugeben, dass es durch das sehr kompakte Geraet stellenweise sehr eng zum Loeten ist. Aber das meiste wird wohl beim 2. batch angenehmer werden :D :supi:
Und zum isolieren funktioniert sicher auch ein Stueck von den PE-Griptueten, in denen die Bauteile geliefert wurden oder besser: ein duennes Stueck Pappe.

changeling schrieb:
Die Anzahl der Bauteile sagt meiner Meinung nach nichts zum Schwierigkeitsgrad, das ist nur relevant falls etwas nicht funktioniert und man debuggen muss, was eben bei vielen Bauteilen schwieriger wird.
Sorry, hab mich falsch ausgedrueckt! Ich meinte nicht die gesamte Anzahl Bauteile, sondern die Anzahl unterschiedlicher Bauteilesorten. Zum Beispiel waren hier nur 5 verschiedene Sorten Widerstaende. Man hat die ersten 5 (R1 - R5) verbaut und der Rest erklaerte sich von selbst.
Ich weiss nicht wie es bei der ML-303 v6 ist, aber bei der x0xb0x mussten noch die Poties und Drehschalter auf die richtige hoehe gesaegt, und der schaft geschliffen werden, bevor man die einloeten konnte.
Bei der LXR bin ich nur bei der Displaylasche mit grobem Werkzeug rangegangen. :)
Und die LEDs bei der x0xb0x waren viel uebler zum einloeten, da die ganz knapp durch die Aluplatte lugen und exakt passen muessen.

Ist natuerlich besser den schwierigkeitgrad von jemanden bewertet zu bekommen, der nicht viel uebung hat.
Ich nutze den Kolben oft und schon Jahrelang... ich zaehl mich mal zu den 'Profies' :lollo: (hab schon SMD IC's und saemtliche SMD LEDs von Hand geloetet (nie wieder! xD ))
 
Ich löte seit 2005/2006, da hast Du wohl was miss verstanden. :lol: Isoband hab ich auch da gehabt. Was ich sagen wollte ist, dass obligatorisches Isoband für Anfänger den Schwierigkeitsgrad erhöht.

Die Anzahl unterschiedlicher Bauteile-Typen hat für mich auch nichts mit dem Schwierigkeitsgrad zu tun. :dunno:
Ob ich 20 1K Widerstände oder 20 Widerstände mit unterschiedlichen Werten einbaue ist doch gleich schwierig, nur das raus suchen dauert länger.

Was hast Du bei der Displaylasche (was ist damit gemeint? Der Verbinder, den man laut Aufbauanleitung etwas schräg aufbaut? Ich glaube es wäre besser, den vor den MIDI-Buchsen rein zu löten und sich das runtergedrücke des Verbindungsplastiks zu sparen, wäre auch besser für die Platine) denn gemacht?

Edit: Ich bin jetzt so gut wie fertig. Muss nur noch die Kappen drauf machen und das Gehäuse zusammen schrauben. Blinken tut schonmal das Richtige und das Display zeigt auch das Richtige an. :supi: :) Ich bin zwar langsam, aber immerhin funktioniert das meiste dann auf Anhieb.
 
changeling schrieb:
Ob ich 20 1K Widerstände oder 20 Widerstände mit unterschiedlichen Werten einbaue ist doch gleich schwierig, nur das raus suchen dauert länger.
und die moeglichkeiten, fehler bei der bestueckung zu machen, potenzieren sich. :)
ist schon ne gute idee, die zahl der verschiedenen bauteile nach moeglichkeit zu minimieren.
 
bartleby schrieb:
changeling schrieb:
Ob ich 20 1K Widerstände oder 20 Widerstände mit unterschiedlichen Werten einbaue ist doch gleich schwierig, nur das raus suchen dauert länger.
und die moeglichkeiten, fehler bei der bestueckung zu machen, potenzieren sich. :)
ist schon ne gute idee, die zahl der verschiedenen bauteile nach moeglichkeit zu minimieren.
ja das meinte ich damit. vor allem bei Widerständen wenn man die farbringe nicht gut erkennt und als Anfänger dann meist kein multimeter besitzt hat man da schnell einen Fehler drin.

changeling schrieb:
Ich löte seit 2005/2006, da hast Du wohl was miss verstanden. :lol: Isoband hab ich auch da gehabt. Was ich sagen wollte ist, dass obligatorisches Isoband für Anfänger den Schwierigkeitsgrad erhöht.
da habe ich dich wirklich missverstanden und da magst du wirklich recht haben. :)


changeling schrieb:
Was hast Du bei der Displaylasche (was ist damit gemeint? Der Verbinder, den man laut Aufbauanleitung etwas schräg aufbaut? Ich glaube es wäre besser, den vor den MIDI-Buchsen rein zu löten und sich das runtergedrücke des Verbindungsplastiks zu sparen, wäre auch besser für die Platine) denn gemacht?
dreh mal das display um (das hast du sicher schon verbaut. dann lass es natürlich drin ;-) ), da sieht man die Bauteile und 6 so um gebogene laschen vom Metallrahmen welche das display gegen drücken. die obere mittlere liegt dann beim einbauen direkt auf den lötpins vom midi Anschluss!


changeling schrieb:
Edit: Ich bin jetzt so gut wie fertig. Muss nur noch die Kappen drauf machen und das Gehäuse zusammen schrauben. Blinken tut schonmal das Richtige und das Display zeigt auch das Richtige an. :supi: :) Ich bin zwar langsam, aber immerhin funktioniert das meiste dann auf Anhieb.
dann noch viel Erfolg und noch mehr Spass beim beats basteln! :D
 
Hab für ein Forum Mitglied in ca.5-6 Stunden das gerät gebaut.
Ich bin der Meinung dass es nichts für Anfänger ist, es sei denn man kann die pcb einzeln kaufen,
Das Risiko das man sich verlötet oder furch unsauberes löten Kurzschlüsse verursacht erachte ich für hoch.
Wäre schade 280euro zu schrotten.

da anscheinend manche user nicht mal passendes Standardwerkzeug und Multimeter etc. besitzen schlage ich vor lieber 100euro für einen Zusammenbau zu zahlen.
Werbung in eigener Sache. . Bei mir möglich.
 
Hier noch ein paar Tips: http://www.sonic-potions.de/forum/discu ... s-feedback

Die Taster habe ich dann auch fast alle mit einem kleinen Streifen Isoband versehen.

OS-Update hat auch funktioniert.

Leider habe ich dann beim Zusammenbau gemerkt, dass mein Display zu hoch ist, weil ich den schwarzen Plastikstreifen nicht ganz runter bekommen habe. Gnarf. :twisted:
Das ist echt arg knapp bemessen alles.

Edit: Ich hab's sogar schief eingelötet (in der Dämmerung), weil der Plastikstreifen durch ungleichmäßiges verschieben leicht schief verläuft. Also das ist echt nix für Anfänger und birgt hohes Frustpotential. Mit meinen miesen Entlöt-Skills landet das Teil wahrscheinlich erstmal für mindestens ein halbes Jahr im Karton. Habe gerade eben jedenfalls nur das Oberflächenzinn weg bekommen, bei durchkontaktieren Platinen reicht das ja leider nicht. Und auf die andere Seite kommt man ja auch nicht dran. Ein Display-Wechsel wird so auch zur Herausforderung. Bei der ML-303v6 hängt mein Display an nem Flachkabel, da kann ich die Lötstellen heiß machen und die Einzellitzen einfach raus ziehen.
 
changeling schrieb:
Mit meinen miesen Entlöt-Skills landet das Teil wahrscheinlich erstmal für mindestens ein halbes Jahr im Karton. Habe gerade eben jedenfalls nur das Oberflächenzinn weg bekommen, .

Tip: nimm ein Trinkhalm. schneide es ca 5cm schräg an. nimm den lötkolben in die hand, das trinkrohr in denn mund, nun lötzinn flüssig machen und direkt über den punkt alles durchs loch pusten :idea:


manchmal hilft leider nur:

displays eher mit den verlöteten pins weg schneiden.

und dann selbiges Verfahren an display-platine und an der anderen, dann neue pinleiste einlöten => fertsch :mrgreen:

(beim shruti ist das so)
 
LED-man schrieb:
Wenn es nicht klappt, schneide die sockel leiste einzeln durch und enferne das display.

Geht mit meinem Cutter nicht, hab ich schon probiert, da komme ich nicht ran. Entlötpistole kaufen hört sich für mich nach der besten Lösung an. Ein billiges Hobby ist DIY ja sowieso nicht und bisher haben sich alle Investitionen in gutes Werkzeug ausbezahlt (d.h. höheren Spaßfaktor gebracht).
 
changeling schrieb:
LED-man schrieb:
Wenn es nicht klappt, schneide die sockel leiste einzeln durch und enferne das display.

Geht mit meinem Cutter nicht, hab ich schon probiert, da komme ich nicht ran. Entlötpistole kaufen hört sich für mich nach der besten Lösung an. Ein billiges Hobby ist DIY ja sowieso nicht und bisher haben sich alle Investitionen in gutes Werkzeug ausbezahlt (d.h. höheren Spaßfaktor gebracht).

kommst mit einer von beiden dazwischen?

http://www.conrad.de/ce/de/product/8177 ... .ASTPCEN03
http://www.conrad.de/ce/de/product/8167 ... -mm-816744

sowas kann man immer mal gebrauchen:

http://www.conrad.de/ce/de/product/8323 ... ggest=true
 
Ich kaufe mir deswegen nicht extra einen neuen Cutter, zumal meiner von Knipex (= teuer) ist und schon ziemlich schmal.

Eine Entlötsaugpumpe habe ich schon von Ersa (auch ein teureres Exemplar: VAC 3).
 
moinsen

also ich habe gestern das teil zusammengebaut (fehlt nur noch die Karte und das Firmware mit Presets).

Ich muss hier dem julian nochmals ein kompliment machen!!! :phat:
Die Anleitung war sehr hilfreich und die einen oder anderen Tipps durchgelesen zu haben war auch hilfreich, obwohl eigentlich alles
in der Bauanleitung von julian drin ist!

Dazu muss ich erwähnen, dass ich eher ein mittelmässiger "löter" bin...vom profi wohl weit entfernt, aber das teil lief auf anhieb.
Die engen stellen muss man halt mit etwas vorsicht "bearbeiten", aber das wurde ja nun oftmals erwähnt. wenns man es weiss sehe
ich da keine probleme.

Grundsätzlich sollte einfach jeder der so ein projekt machen will, sich vorher etwas informieren (werkzeuge, isoband usw). dann
erlebt man keine überraschungen, sonst ist man selber schuld.

was ich noch erwähnen möchte ist,

das gehäuse...das war bei mir ziemlich knifflig und es musste etwas kraft angewendet werden um die frontplatte richtig anzubringen.
ein paar "knopflöcher" muss ich ev. noch etwas vergrössern da z.B. play, rec und step1 vom gehäusedeckel abgedrückt werden und
somit die funktion der knöpfe etwas behindert wird.

n'tipp noch betreffend isoband stücke bei den etwas losen "knopfbedeckungen". nehmt ja nicht zuviel, es reicht ein wirklich kleines stück,
dass den schwarzen knopf auf dem drucktaster ein bisschen mehr als bedeckt. falls man zuviel nimmt, behindert das die funktion unter
umständen auch.

freu mich schon auf heute abend, wenn die firmware und so drauf ist!!! :phat:
 
roechel schrieb:
das gehäuse...das war bei mir ziemlich knifflig und es musste etwas kraft angewendet werden um die frontplatte richtig anzubringen.
ein paar "knopflöcher" muss ich ev. noch etwas vergrössern da z.B. play, rec und step1 vom gehäusedeckel abgedrückt werden und
somit die funktion der knöpfe etwas behindert wird.:

nicht das du auch wie beim shruti die unter platte falschrum angebracht hast? bevor du anfängst zu fräsen ;-)
 
changeling schrieb:
Ich kaufe mir deswegen nicht extra einen neuen Cutter, zumal meiner von Knipex (= teuer) ist und schon ziemlich schmal.

Eine Entlötsaugpumpe habe ich schon von Ersa (auch ein teureres Exemplar: VAC 3).

manchmal hilft auch, schnell die entsprechenden Lötpunkte zu flüssigen und es etwas runter oder entsprechen hoch zu drücken.
Ist doch nix weiter daneben, was super hitzeempfindlich ist. nur nicht so drauf drücken!! => das es Leiterbahnen und Lötaugen dabei aus dem PCB reist.
Hier dann lieber mehrmal drüber gehen. Dabei kann man auch immer schon was Zinn absaugen. > aber echt vorsicht walten lassen und millimter für millimeter und wirklich aufpassen auf die verwendete Kraft, sonst reis was aus dem PCB raus!!!

So ein Lötauge hält auch nur bestimmte Temperaturen und Kräfte aus!
 
chain schrieb:
nicht das du auch wie beim shruti die unter platte falschrum angebracht hast? bevor du anfängst zu fräsen ;-)

eehmmm...die unterplatte falschrum?!? also ich habe geschaut dass die lüftungsschlitte alle am "gleichen ort" sind...
 
roechel schrieb:
chain schrieb:
nicht das du auch wie beim shruti die unter platte falschrum angebracht hast? bevor du anfängst zu fräsen ;-)

eehmmm...die unterplatte falschrum?!? also ich habe geschaut dass die lüftungsschlitte alle am "gleichen ort" sind...

beim shruti gabs da ein kleines Problem mit dem gehäusezusammenbau und dann stimmte die Frontplatte nicht. Da war die Unterplatte 180° verdreht (oben = unten). kenn leider das LXR Gehäuse nicht, könnte es aber sein ;-)
 
...glaub nicht, dass es so ist...alle anderen knöpfe passen gut...es sind nur die 3 besagten knöpfe die etwas abgedrückt werden...
 
roechel schrieb:
...glaub nicht, dass es so ist...alle anderen knöpfe passen gut...es sind nur die 3 besagten knöpfe die etwas abgedrückt werden...

beim shruti waren das nur 2 glaube und davon ein tasterloch. sah auch seltsam aus, vorallem, das nicht eine komplett reihe falsch war. deswegen komm ich ja drauf. bitte prüfe das erstmal, bevor du etwas dran rumsebelst und dich dann ärgerst :opa:
 
roechel schrieb:
OK. ich scha u mir das mal an...kann mir aber nicht vorstellen, dass es falsch rum wäre...aber wer weiss... :floet:

würde Dir gern das Bild nochmal hier einstellen (habs gerade gesucht, finde es nicht). Und es war die unter Platte, mit welcher er den Aufbau anfing, welches zu diesem Ergebniss führte.
 
roechel schrieb:
finde auch grad nix

hier mal ne andere beschreibung:

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von Xpander-Kumpel » 10 Jul 2012 11:51

Chain, damit meinte ich was ich etwas weiter oben schrub.

Das man die unterste Platine auch um 180° nach links oder rechts verdreht einbauen kann, dann sitzen die Taster und die Encoder zu stramm das Display ist verschoben und die Audiobuchsen kucken nicht weit genug aus dem Gehäuse raus.

Deshalb hatte ich angeboten mal ne Anleitung für das Gehäuse zu schreiben, falls die nicht schon existiert.
Die Zusammenbaubilder auf der MI-Seite sind alt, da gibts noch 6 Abstandsbolzen statt heutzutage 4 usw....
 
ich hab jetzt einfach mein dremel rausgenommen und da ein bisschen die löcher nach oben erweitert...jetzt ist alles geschmeidig! :mrgreen:
 


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