Wie punktgenau Mischen/Mastern auf LUFS und True Peak Targets?

Perry Staltic

Gitarrenleugner
Mich interessieren Eure Vorgehensweisen und gebenenfalls Tools, um bestimmte Vorgaben hinsichtlich LUFS und True Peaks gleichzeitig möglichst genau zu treffen, also zum Beispiel -14 LUFS Int. bei -1 dB TP.

Ich selbst bekomme da selten eine Punktlandung hin. Ich passe mal hier und mal dort Pegel in Nullkommanochwas-Schritten an (etwa in Clipper- und Limiter-Plugins usw.) und muss dabei stundenlang den Track in Schleife hören, um die jeweils aktuellen Werte zu ermitteln (und nach jeder Anpassung erneut...), aber meistens ist entweder LUFS darüber oder TP darunter, aber selten exakt wie gewünscht.

Erschwerend kommt hinzu, dass die diversen Tools zur Bestimmung der jeweiligen Werte (Pro-L2, HoRNet Magnus, Mastering the Mix Levels, Loudness Penalty Meter usw.) bei parallleler Nutzung bisweilen unterschiedliche Ergebnisse anzeigen, die auch mal bis zu einem LUFS auseinanderliegen. Und selbst wenn es dann scheinbar mal passt, zeigt das anschließend zur Kontrolle offline genutzte Orban Loudness Meter wieder abweichende Ergebnisse an. Ich habe auch einmal dieses LCn Loudness Correct von TC Electronic ausprobiert, das angeblich die beiden gewünschten Targets offline anpasst, aber eine anschließende Kontrolle mit dem Orban Loudness Meter zeigte dann, dass dies anscheinend doch nicht der Fall war und beide Targets überschritten würden.

Wie macht Ihr das und womit?
 
Beantwortet nicht die Frage wie Du es Dir wünschst, ich antworte aber mal trotzdem ;-)

Also TP ist klar denk ich. Einfach ein entsprechendes Tool (i.d.R. Limiter) nehmen, gewünschten Wert einstellen, fertig.

LUFS: Ich mische jeden Song erstmal einfach so, dass er (für meine Ohren) optimal klingt. Ich achte dabei überhaupt nicht auf die LUFS. Beim mastern kommt es dann darauf an, ob ich nur einen einzelnen Songs mastere oder ein Album, wo die Songs idealerweise von der wahrgenommenen Lautheit gut zueinander passen sollten. In beiden Fällen mastere ich auch hier erstmal so, dass es für meine Ohren optimal klingt. Ich achte da also erstmal auch nicht auf die LUFS Anzeige. Was raus kommt, kommt eben raus - und genau so sollte es imo auch sein. Beim Albummastering nutze ich die LUFS als zusätzliches Hilfsmittel zum Abgleich zwischen den Songs. Am Ende zählen da meine Ohren aber auch mehr. Wie bei FFT Analyzern usw. nutze ich die LUFS Anzeige aber eben auch hier zum Quercheck und als quasi zusätzliche Referenz um zu merken ob meine Ohren noch funktionieren ;-)

Ich schrob es ja an anderer Stelle auch schon. Ich halte das gezielte hinproduzieren zu vorgegebenen universellen Werten wie beispielsweise -14 dB LUFS für grundsätzlich kontraproduktiv. Ich nehme also ggfs. ein Absenken des Pegels durch die diversen Streamingportale in Kauf.
 
lufs und true peak interessieren mich nicht mehr so. einemal mit youlean gemessen, bei -14 lufs lautheit festgestellt gut is.

aber die gain reduction rechne ich zusammen, also wie viel gain die comps und limiter in der kette reduzieren.

man kann/sollte nicht mehr als 12 db gain reduction fahren, sonst droht dir der song eine wurst zu werden. also überkomprimiert zu sein.
 
Zum Mischen und Mastern nach LUFS und True Peak solltest du zuerst sicherstellen, dass dein Mix genug Headroom hat. Ein guter Zielwert für den Mixbus ist etwa -18 bis -14 LUFS mit max. -6 dB True Peak. Beim Mastering passt du die Lautheit mit einem Limiter an, um z. B. -14 LUFS und max. -1 dBTP (True Peak) für Streaming zu erreichen.

Metering... zb. Youlean Loudness Meter (kostenlos)

Limiter mit True Peak Mode: TDR Limiter (kostenlos)

Für Streaming peilst du -14 LUFS, -1 dBTP an, für Clubs eher -9 LUFS, -0.3 dBTP. Achte darauf, nicht zu stark zu komprimieren, um die Dynamik zu erhalten.

LG
 
äh, nope! du weisst schon dass "visuell" mit dem augen wahrnehmen bedeutet ?

visuelles kann man nicht mit den ohren wahrnehmen. das wäre akustisch.

ich schätze mal du willst trollen. viel spass noch!
 
Um es noch einmal zu präzisieren: Ich möchte jeweils einzelne Tracks auf -14 LUFS Int bei -1 dBTP für Spotify und Co rendern.
Ich sorge zunächst dafür, dass der Peak der Summe in der DAW möglichst nicht über -6dB geht, packe dann erst die Lautmacher wie Clipper, Limiter und Co auf die Summe und möchte damit dann die oben genannten Targets erreichen.

Gibt es eine Strategie, beide Werte (-14 LUFS Int und -1 dBTP) in einem Rutsch zu erreichen, ohne stundenlanges Feinjustieren?
 
Ich kann dir sagen, welcher Mix besser klingt. Und wenn beide klingen, ist die Frage wohl egal?!
 
Ich kenne die beschriebene ´Problematik´ und stresse mich seit einiger Zeit auch nicht mehr damit ab, die -14 genau hinzubekommen und akzeptiere eine Modifikation der Lautheit, so es denn gestreamt werden soll.

Habe eine zeitlang das youlean lm benutzt und war oft nahe am gewünschten Ergebnis, machmal aber auch gar nicht.
Irgendwann hat das youlean angefangen immer wieder die gleichen Parameter des ersten Durchlaufs anzuzeigen, egal was ich danach verändert hatte.
Dachte erst an einen Fehler im Programm, deinstalliert, neu runtergeladen, installiert, Problem blieb.
Ich habe dann aufgegeben das ergründen zu wollen und kriege es inzwischen ganz gut hin, dass sich meine Stücke ziemlich gleich laut anhören - und auch nicht zu leise im Vergleich zu Referenz Tracks.
Also: nach Gehör und subjektivem Eindruck arbeiten und ab und zu mal locker vergleichen, wie es sich bei anderen anhört.

Es gibt aber immer Stücke, wo man denkt: Wie kriegen die bloß so einen sauberen Sound hin?
Muss man mit leben, nicht vollkommen zu sein und man ist ja in einer Dauerphase des Immer-noch-was-hinzulernens....
 
Um einzelne Tracks effizient auf -14 LUFS bei -1 dB True Peak zu bringen, ohne stundenlang nachzujustieren, hilft eine strukturierte Signalkette. Zunächst sollte der Mixbus in der DAW genug Headroom haben, idealerweise mit einem maximalen Peak von -6 dBFS, bevor Limiter oder Clipper ins Spiel kommen. Dadurch bleibt genug Spielraum für die finalen Lautheitsanpassungen.

Der wichtigste Schritt ist die Kombination aus Clipping und Limiting. Ein Clipper kann genutzt werden, um Pegelspitzen zu begrenzen, ohne hörbare Verzerrungen zu erzeugen. Danach übernimmt ein Limiter die finale Lautheitskontrolle. Entscheidend ist hier, den Threshold des Limiters so zu setzen, dass der Track konstant -14 LUFS erreicht, während das Output Ceiling auf -1 dBTP gestellt wird, um True Peak Clipping zu vermeiden. Wichtig ist, dass der True Peak Limiting-Modus aktiviert ist.

Ein Lookahead von 2-5 ms, eine moderate Attack-Zeit von 5-10 ms und eine Release-Zeit um 100-200 ms passen. Youlean Loudness Meter, um LUFS und True Peak in Echtzeit zu überwachen. Falls der Track schwankt, lässt sich der Limiter-Threshold schrittweise anpassen, bis der gewünschte Wert erreicht ist. Überschreitet der True Peak dennoch -1 dB, kann eine längere Release-Zeit oder eine aggressivere True-Peak-Limiting-Einstellung helfen.

LG
 
Um einzelne Tracks effizient auf -14 LUFS bei -1 dB True Peak zu bringen, ohne stundenlang nachzujustieren, hilft eine strukturierte Signalkette. Zunächst sollte der Mixbus in der DAW genug Headroom haben, idealerweise mit einem maximalen Peak von -6 dBFS, bevor Limiter oder Clipper ins Spiel kommen. Dadurch bleibt genug Spielraum für die finalen Lautheitsanpassungen.

Der wichtigste Schritt ist die Kombination aus Clipping und Limiting. Ein Clipper kann genutzt werden, um Pegelspitzen zu begrenzen, ohne hörbare Verzerrungen zu erzeugen. Danach übernimmt ein Limiter die finale Lautheitskontrolle. Entscheidend ist hier, den Threshold des Limiters so zu setzen, dass der Track konstant -14 LUFS erreicht, während das Output Ceiling auf -1 dBTP gestellt wird, um True Peak Clipping zu vermeiden. Wichtig ist, dass der True Peak Limiting-Modus aktiviert ist.

Ein Lookahead von 2-5 ms, eine moderate Attack-Zeit von 5-10 ms und eine Release-Zeit um 100-200 ms passen. Youlean Loudness Meter, um LUFS und True Peak in Echtzeit zu überwachen. Falls der Track schwankt, lässt sich der Limiter-Threshold schrittweise anpassen, bis der gewünschte Wert erreicht ist. Überschreitet der True Peak dennoch -1 dB, kann eine längere Release-Zeit oder eine aggressivere True-Peak-Limiting-Einstellung helfen.

LG

Im Prinzip mache ich das ja auch genau so, beim aktuellen Track probiere ich zum Beispiel gerade eine Kombination von HoRNet Thrust (Lautmacher), HoRNet Magnus (Clipper plus Limiter) und FabFilter Pro-L2. Letzterer dient zum finalen Anpassen des Pegels, zum Abfangen von Peaks, die Magnus ebventuell doch duirchlässt sowie zum Messen von LUFS.

Zusätzlich lasse ich noch das eine oder andere Loudness-Meter mitlaufen, etwa Loudness Penalty Analyser oder APU Loudness Meter oder LEVELS etc.

Dennoch muss ich immer länger nachzujustieren, weil entweder die -14 LUFS Int überschritten werden oder aber -1 dBTP nicht ganz erreicht werden. Klar, kann ich den gerenderten Track hinerher noch normaliseren, aber dann erhöhen sich auch wieder die LUFS geringfügig. Beim aktuellen Track lande ich so bei -13,6 bis -13,4 LUFS.

Mache ich mir da einfach einfach zuviel Gedanken, weil den Unterschied eh keine Sau hört, auch wenn Spotify das dann wieder runterpegelt...?
 
Mittlerweile gibt es unzählige Limiter und Clipper und co...
Das ist für jeden was dabei...

Für mich ist der Sonnox Fraunhofer Codec Pro ein wichtiger Faktor, da man hier direkt die wichtigsten Formate (Apple Music und Co...) in Echtzet abhören kann und so direkt gegen Distortion und sonstigen Dingen, die durch die Datenreduktion entstehen, arbeiten kann...
 
Im Prinzip mache ich das ja auch genau so, beim aktuellen Track probiere ich zum Beispiel gerade eine Kombination von HoRNet Thrust (Lautmacher), HoRNet Magnus (Clipper plus Limiter) und FabFilter Pro-L2. Letzterer dient zum finalen Anpassen des Pegels, zum Abfangen von Peaks, die Magnus ebventuell doch duirchlässt sowie zum Messen von LUFS.

Zusätzlich lasse ich noch das eine oder andere Loudness-Meter mitlaufen, etwa Loudness Penalty Analyser oder APU Loudness Meter oder LEVELS etc.

Dennoch muss ich immer länger nachzujustieren, weil entweder die -14 LUFS Int überschritten werden oder aber -1 dBTP nicht ganz erreicht werden. Klar, kann ich den gerenderten Track hinerher noch normaliseren, aber dann erhöhen sich auch wieder die LUFS geringfügig. Beim aktuellen Track lande ich so bei -13,6 bis -13,4 LUFS.

Mache ich mir da einfach einfach zuviel Gedanken, weil den Unterschied eh keine Sau hört, auch wenn Spotify das dann wieder runterpegelt...?


Meine ehrliche Meinung? Ja, irgendwo da in der Nähe und alles ist gut. Da ist die klare Ortung der Instrumente wichtiger.
 
Fabfilter ProL2 Limiter ist einen Blick wert, der zeigt sehr verlässlich alles nötige an und ist von der Bedienung her wirklich einfach gestaltet.

Die 169€ waren gut investiert.
 
Um einzelne Tracks effizient auf -14 LUFS bei -1 dB True Peak zu bringen, ohne stundenlang nachzujustieren, hilft eine strukturierte Signalkette. Zunächst sollte der Mixbus in der DAW genug Headroom haben, idealerweise mit einem maximalen Peak von -6 dBFS, bevor Limiter oder Clipper ins Spiel kommen. Dadurch bleibt genug Spielraum für die finalen Lautheitsanpassungen.

Der wichtigste Schritt ist die Kombination aus Clipping und Limiting. Ein Clipper kann genutzt werden, um Pegelspitzen zu begrenzen, ohne hörbare Verzerrungen zu erzeugen. Danach übernimmt ein Limiter die finale Lautheitskontrolle. Entscheidend ist hier, den Threshold des Limiters so zu setzen, dass der Track konstant -14 LUFS erreicht, während das Output Ceiling auf -1 dBTP gestellt wird, um True Peak Clipping zu vermeiden. Wichtig ist, dass der True Peak Limiting-Modus aktiviert ist.

Ein Lookahead von 2-5 ms, eine moderate Attack-Zeit von 5-10 ms und eine Release-Zeit um 100-200 ms passen. Youlean Loudness Meter, um LUFS und True Peak in Echtzeit zu überwachen. Falls der Track schwankt, lässt sich der Limiter-Threshold schrittweise anpassen, bis der gewünschte Wert erreicht ist. Überschreitet der True Peak dennoch -1 dB, kann eine längere Release-Zeit oder eine aggressivere True-Peak-Limiting-Einstellung helfen.

LG
Sollte man der Dynamik nicht auch Aufmerksamkeit schenken?
 
kurze frage zu youlean:
welches lufs ist ausschlaggebend...
momentary max
oder short term max ?
Integrated bezieht sich auf eine über das gesamte Programm gemittelte Lautheit in LUFS und ist eher für TV/Broadcast interessant, bzw nicht so richtig praktisch wenn man Musik mastert.
Short Term ist für Musik interessanter, das entspricht in etwa einer klassischen RMS Messung.
Wenn die lauten Stellen bei -12 LUFS aufschlagen ist man idR auf der sicheren Seite.
Ian Shepherd hat btw ein paar richtig gute YouTube Videos zum Thema gemacht.

hier z.B.:

 
Zuletzt bearbeitet:
Mich interessieren Eure Vorgehensweisen und gebenenfalls Tools, um bestimmte Vorgaben hinsichtlich LUFS und True Peaks gleichzeitig möglichst genau zu treffen, also zum Beispiel -14 LUFS Int. bei -1 dB TP.

Ich selbst bekomme da selten eine Punktlandung hin. Ich passe mal hier und mal dort Pegel in Nullkommanochwas-Schritten an (etwa in Clipper- und Limiter-Plugins usw.) und muss dabei stundenlang den Track in Schleife hören, um die jeweils aktuellen Werte zu ermitteln (und nach jeder Anpassung erneut...), aber meistens ist entweder LUFS darüber oder TP darunter, aber selten exakt wie gewünscht.

Erschwerend kommt hinzu, dass die diversen Tools zur Bestimmung der jeweiligen Werte (Pro-L2, HoRNet Magnus, Mastering the Mix Levels, Loudness Penalty Meter usw.) bei parallleler Nutzung bisweilen unterschiedliche Ergebnisse anzeigen, die auch mal bis zu einem LUFS auseinanderliegen. Und selbst wenn es dann scheinbar mal passt, zeigt das anschließend zur Kontrolle offline genutzte Orban Loudness Meter wieder abweichende Ergebnisse an. Ich habe auch einmal dieses LCn Loudness Correct von TC Electronic ausprobiert, das angeblich die beiden gewünschten Targets offline anpasst, aber eine anschließende Kontrolle mit dem Orban Loudness Meter zeigte dann, dass dies anscheinend doch nicht der Fall war und beide Targets überschritten würden.

Wie macht Ihr das und womit?
-1 dB TP ist ein Maximalwert der nicht überschritten werden soll. Das heisst aber nicht, dass dieser Wert zwingend erreicht werden muss.
Wenn du auf deine -14 LUFS kommst ohne die -1 dB TP anzutickern ist das völlig in Ordnung.
 
Integrated bezieht sich auf eine über das gesamte Programm gemittelte Lautheit in LUFS und ist eher für TV/Broadcast interessant, bzw nicht so richtig praktisch wenn man Musik mastert.
Short Term ist für Musik interessanter, das entspricht in etwa einer klassischen RMS Messung.
Wenn die lauten Stellen bei -12 LUFS aufschlagen ist man idR auf der sicheren Seite.
Ian Shepherd hat btw ein paar richtig gute YouTube Videos zum Thema gemacht.

hier z.B.:



Streaming-Dienste normalisieren auf Basis von Integrated LUFS.
 
Seltsamerweise hatte ich auch schon mal das Phänomen, dass trotz eines Ceilingwerts von -1 dBTP (bzw. -1,05 dBTP) im Limiter (Pro-L2) diverse Offline-Loudness-Meter hinterher einen Wert von -0,96 oder -0,98 dBTP anzeigten? Sind dass dann Messfehler bzw, -ungenauigkeiten der verschiedenen Tools oder riegelt der Limiter bisweilen doch nicht so rigoros ab, wie gewünscht?

Ich normalisiere den fertigen Track nach dem Rendern aber sowieso noch mal in Wavosaur auf -1 dB, insofern sollte es am Ende dann schon passen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seltsamerweise hatte ich auch schon mal das Phänomen, dass trotz eines Ceilingwerts von -1 dBTP (bzw. -1,05 dBTP) im Limiter (Pro-L2) diverse Offline-Loudness-Meter hinterher einen Wert von -0,96 oder -0,98 dBTP anzeigten? Sind dass dann Messfehler bzw, -ungenaugikeiten der verschiedenen Tools oder riegelt der Limiter bisweilen doch nicht so rigoros ab, wie gewünscht?

Ich normalisiere den fertigen Track nach dem Rendern aber sowieso noch mal in Wavosaur auf -1 dB, insofern sollte es am Ende dann schon passen.

Das sind Messungenauigkeiten. Wenn man das Oversampling einschaltet und erhöht (sofern möglich), präzisiert sich die Messung.
 


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