Wie gut ist der Studio One 7 Stems trenne Algorhytmus?

Studio One 7 hat ein Feauture Namens Stems Trennen auf englisch Stem Separtion.

Ich habe den gerade mal ausprobiert mit dem Song Marian von The Sisters of Mercy.

Irgendwie funktioniert das nicht so wie erhoftt.

Mich hat z.B. interessiert wie die bei dem Song die Gitarren aufgenommen haben, den e-bow Effekt eingesetzt haben.



Hier haben die ein e-bow im Einsatz andere Song Version:



Mich hat intersseirt wie die den e-bow bei der Studio Version eingesetzt haben

Ich höhre in der Studio Aufnahmen Marian Version da einen e-Bow Gitarren Effekt Gerät raus, die haben das wohl auch den e-bow Rückwärts aufgenommen.

Auf der getrennte Gitarren Spur hört sich das verschwommen an, es pumpt etwas.

Man hört leicht die Drums durch und auch Teile vom Gesang.

Auch der Bass ist nicht sauber aufgetrennt worden, beim Gesang fehlen manchmal einzelne Worte wenn man das sich Solo anhört.

Nur das Schlagzeug ist einigermassen venünftig Solo anzuhören.

Wenn man alle Spuren Solo anhört kilngt es normal ohne Artefakte.

Irgendwie ist der Algorythmus von Presonus wohl nicht der beste.

Ich habe auch alte Alte Tape Aufnahmen die ich derzeit in Studio One retten will bevor der Yamha MT3X 4 Spur Kasetten Rekoder den Geist aufgibt.

Da ist entweder der Bass und das Schlagzeug auf einer Spur oder manchmal Gitarre und Bass.

Auch das lässt sich wohl mi dem Studio One Algorhytmus nicht so toll auftrennen.

Kann man das nutzen oder ist das nur ein nice to have aber nicht nutzbar?

Welche Software kann das besser machen?
 
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Der Bordcomputer der Enterprise-D bekommt das gut hin, ansonsten sind mir noch keine wirklich artefaktfreien Algorithmen untergekommen. Manche loben die Stem Separation von iZotope RX.
 
Ich denke, das basiert auf zplane Peel Stems, zumindest fand ich die Ergebnisse sehr ähnlich. Zum schnell mal Vocals raustrennen oder Drums ist das ok. Steinberg neueste Spectralayers Version ist da aber schon eine andere ganz andere Hausnummer. Wie @Perry Staltic aber schon richtig schrieb, zaubern können die alle noch nicht. Aber um genauer rauszuhören, wie in so einem Song z.B. die Gitarren isoliert klingen, würde man mit spectralayers vermutlich eher zum Ziel kommen, oder mit Izotope RX
 
Ich bevorzuge für so etwas RipX. Das ist auch nicht perfekt, aber besser als die Stemseparation aus Studio One. Dauert aber auch deutlich länger und man kann danach noch einige bearbeiten, um Artefakte loszuwerden.
 
Ok dachte ich mir schon das es halt nicht perfekt werden kann.

Mangels Finanzieller Art kann ich mir derzeit keine Sepearate Software leisten.

1.299 Euro für die Advances Version sind mir zu happig und 109 € sind derzeit auch nicht drinnen.

Bei meinen 4 Spur Aufnahmen hat sich das nicht so toll angehört, ich habe das mal Testweise getrennt aber das klingt einzeln bescheiden und ich denke nicht das ich es trenne sollte fürs Abnixen, muus da wohl mit einem EQ / Limiter was weiß ich noch dran.

Evtl. können das ja die Borgs aber deren Antwort wird wohl sein: Widerstand ist zewecklos / resistance is futile

Der Bordcomputer der Enterprise-D bekommt das gut hin, ansonsten sind mir noch keine wirklich artefaktfreien Algorithmen untergekommen. Manche loben die Stem Separation von iZotope RX.
 
Ja Spectral Layers wäre wohl auch eine Option.

Mein Freund Uwe Schmidt AKA Atom-TM hat mir das mal empfohlen.

Derzeit Geldmäßig nicht drinnen und als Hobby Musiker eher nicht unbedingt notwendig.

Habe Uwe mal gefragt wie man mit EQs vorgehen sollte Absenken oder Anheben, er meinte Anheben wäre wohl bei mir eher eine Option soll aber auch auf das Clipping achten:

Ich denke, das basiert auf zplane Peel Stems, zumindest fand ich die Ergebnisse sehr ähnlich. Zum schnell mal Vocals raustrennen oder Drums ist das ok. Steinberg neueste Spectralayers Version ist da aber schon eine andere ganz andere Hausnummer. Wie @Perry Staltic aber schon richtig schrieb, zaubern können die alle noch nicht. Aber um genauer rauszuhören, wie in so einem Song z.B. die Gitarren isoliert klingen, würde man mit spectralayers vermutlich eher zum Ziel kommen, oder mit Izotope RX
 
Ripx kannte ich noch gar nicht.

Aber auch hier Geldmäßig derzeit nicht drinne für mich.

Und wieder in eine DAW einarbeiten muss derzeit nicht sein und für meine Audios brauche ich es nicht unbedingt.

Ich hab die Musik damals mit dem Yamaha MT3X auf Stero Kaseette gemixt, EQ ist da nicht viel gibt nur Höhen und Tiefen Regler aber Yamaha hat das für Laien im Mixing damals super gelöst.

Bei Bedarf hatte ich die Fader beim Aufnehmen mitbewegt nach oben und unten je nachdem ob z.b die Solo Gitarre zu leise oder zu laut war oder die Rhytmus Gitarre halt nach Gefühl und Ohr auf Popel Boxen oder Kopfhörer ging auch so und hört sich für meine Verhältnisse gsnz gut an.

Ich finde die Fader am Mischpult kann man wie eine Malerpalette dynamisch einsetzten lauter oder leiser machen, ist wie ein Instrument Spielen halt nur mit den Reglern. Ich denke das ist auch mit EQs möglich aber das hatte ich immer in einer Festeinstellung belassen.

Wie macht ihr das?

Bewegt ihr auch bei Bedarf die Fader mit?

Früher war das für mich die einzige Möglichkeit den Gesamtklang des 2 Spur Mastertapes so hinzubekommen das ein instrument nicht untergeht.

Ich bevorzuge für so etwas RipX. Das ist auch nicht perfekt, aber besser als die Stemseparation aus Studio One. Dauert aber auch deutlich länger und man kann danach noch einige bearbeiten, um Artefakte loszuwerden.
 
Ich habe da auch ein Youtube Video gefunden wo der Ersteller das auftrennt, man sieht auch wie er den e-Bow einsetzt und die Rhythmus Gitarren spielt:



Würde gerne wissen was er das bei den Melodien für Griffe einsetzt, sieht einfach aus aber ist das auch so?

Sieht so aus wie E und A weiter unten gegriffen.

Das ist mein absoluter Lieblingssong seit Ewigkeiten von dem kann ich nie genug kriegen.

Hab mir vor kurzem einen e-bow gekauft musste schwer überlegen ob ich mir den überhaupt noch leisten kann habs aber nicht bereut.

Am Anfang dachte ich der ist kaputt hab den zu hoch gehalten und nur ein Rauschen gehört. Dann rausgefunden das man den sehr nahe an die Seiten halten muss dann beginnt die Seite von selbst an zu schwingen. Geile Idee dieses Teil.

Bin kein Gitarrist aber für den Hausgberauch reichen meine Fähigkeiten absolut aus.

Hab mir auch ne Yamaha Paciffica Gitarre gekauft und die reicht mir volkommen.

Was die bei der Old Grey Whistle Test Version gemacht haben ist so genial, total einfach aber sehr Effektvoll eingetzt.

Wurde der e-bow auch bei elektronischer Musik eingesetzt, Bands aus dem Elektro / Synth Spektrum?
 
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