4
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
warum benutzen so viele leute/devices 600 samples? mir ist das immer zu wenig.
Ich meinte Kompromiss eher was die Veränderbarkeit des Sounds betrifft, ist ja nur 'ne Momentaufnahme und ich bin bei Synths immer mehr auf komplexe Veränderungen in einem (Frequenz) Bereich aus, in dem die Ohr/Kopf Kombination besonders empfänglich dafür ist.ja ja, das mit dem kompromiss machen ist da genau mein problem.
brauchen tu ich oft eigentlich 1000 millisekunden
ich iebe es einfach wenn ich auch "multicycle" machen kann (mit oberton 17 starten usw.) und man im prinzip durch das gesamt spektrum (oder sogar noch mehr) harmonische haben kann.
Ich meinte Kompromiss eher was die Veränderbarkeit des Sounds betrifft, ist ja nur 'ne Momentaufnahme
Warum schreibst du nicht gleich 1 Sekunde Der Sound lebt von Veränderung, auch über die erste Sekunde Heraus, D50 alike statische Sustain Loops sind doch langweilig
Hab' das Gefühl du gehst sehr verkopft an die Sache ran
Ich bin eher auf dem Formant Trip, ich muss bei Gelegenheit mal ein paar anständige Beispiele für meine letzten Sounds machen. Physical Modelling Synths sind nicht so wirklich mein Ding, da werden ja auch immer div. Funktionen auf eine begrenzte "benutzerfreundlichen" Anzahl von Parameter zusammengefasst und mit leichter verständlichen Parameternamen belegt, das ist nicht so wirklich meins. Zum mehr oder weniger identisch klingenden Ziel kommt man eigentlich auf vielen sehr unterschiedlichen Wegen.nur eine momentaufnahme? das kommt doch ganz drauf an wie groß das wavetable ist und wie geschickt du es modulierbar machst.
es kann bequem komplexer sein wie so mancher physical-modelled osc.
In der Beziehung funktionieren als Impulse meiner Erfahrung nach kurze pitchmodulierte Oszillatoren mit unterschiedlichem harmonischen Content - abhängig von Tonhöhe, Controller, Velocity besser als Rauschen, zumindest wenn man die Klangfarbe wie bei einem echten Instrument variieren will. Ich kombiniere da gerne Festfrequenz mit (mehr oder weniger) Keyfollow Anteilen oder nutze Formante (Vowel Filter etc., viel flexibler was Formate betrifft sind viele Synths leider nicht) wo möglich. Interessanterweise läuft es immer irgendwie auf Spitzen im Spektrum hinaus, bei den produktiven Verschaltungen oder eben das was man für Karplus-Strong Sounds in den Kammfilter schickt oder was interessante additive Sounds betrifft, spektrale Muster, Spitzen und deren Veränderungen, das ist es was wir wahrnehmen. Ganz einfach, ganz atomar.wenn du willst machen dir wavetables auch rauschen und knacksen für karplus strong oder was auch immer du grad brauchst.
wenn du weisses rauschen mit rosa rauschen multiplizierst, gibt das den perfekten violinbogen für KS. aber jetzt haben wir schon wieder den thread gekapert.
Ein schönes Bild vom Instrument soll ja auch schon einiges bringenna gut, also 2 rosa rauschen. und allle nur denkbaren modulationen für alle 3 rauschen.
virtuelle bogentechnik. inklusive "konzentriert gucken" 2.0.