A
AlienSound
Guest
Ich bin mir unschlüssig, welches Mastermidikeyboard ich mir kaufen soll. Und ob ich Keyboard und Controller trennen soll. Für Ableton gibt es jede Menge Auswahl, wobei ich wohl Push 2 bevorzugen würde.
Für Bitwig werden nur die Nektar-Sachen empfohlen. 30-45 mm Fader finde ich schon sehr unpassend.
Auf die Tastatur lege ich keinen so großen Wert, wie manch einer, da ich weder virtuos spielen kann noch will. Ich bin eher auf Minimal ausgelegt und werde vermehrt mit Loops, Patterns, Sequenzer und Arp arbeiten. Hammermechanik brauche ich nicht.
88 Tasten hätte ich gerne, um mir das nervige Transponieren zu ersparen.
Ich werde überwiegend Hardware verwenden, am liebsten Analoges. Softwaresynthies nur ein paar ausgesuchte, weil ich es nicht mag, mit der Maus zu schrauben.
Eigentlich hätte ich gerne einen Controller, der optimal für Bitwig gemapped ist, und problemlos funzt, aber er sollte auch mit möglichst allen VST-Instrumenten, die ich mir noch zulegen werde, harmonieren. Schön wäre es zudem, wenn sich nicht nur die wichtigsten Parameter editieren liessen, sondern möglichst alle. Falls es die eierlegende Wollmilchsau noch nicht gibt, was wäre überhaupt angebracht?
Im Sinn habe ich derzeit 3 Keyboards:
https://www.thomann.de/de/nektar_impact_lx88.htm
https://www.thomann.de/de/studiologic_numa_compact_2.htm?ref=search_prv_1
https://www.thomann.de/de/native_instruments_komplete_kontrol_s61_mk2.htm
Hat schon jemand das neue S61 MK2 anvisiert? Ich frage mich, wie wohl der Controller für die Plugins wäre, und was man damit alles genau editieren kann. NKS-fähig müssen die natürlich sein. Die Arturia Collection werde ich mir noch holen, Xils PolyM habe ich, weiss aber nicht, ob der schon NKS-fähig ist. Xils V+ ist es, aber wenn Behringer den HW-Klon rausbringt, kaufe ich mir lieber die HW. Massive wäre kostenlos beim Kauf des Keyboardes dabei. Reaktor 6 besorge ich mir noch, Sampler muss ich noch schauen, ob Plugin oder Hardware.
Tja, keine Ahnung, ob ich auch Motorfader haben muss. Wird wohl sowieso darauf hinauslaufen, Geräte in Ergänzung anzuschaffen.
Was würdet Ihr an meiner Stelle kaufen und miteinander verknüpfen, und was würdet Ihr vermeiden?
Sind die 699 Teuro den S61 MK2 wert, oder ist der auch wieder nur ein Kompromiss?
Beim Numa finde ich die geringe Tiefe, die 88 Tasten und spartanische Ausstattung gut. Aber welcher Controller dazu?
Oder einfach den Nektar und damit erstmal üben?
Wichtig ist mir, dass mir die Arbeit mit der DAW und den Plugins Spaß macht, dass ich mich nicht ständig mit technischem Kram, wie Scripts u.d. herumschlagen muss, wo ständig irgendwas Probleme macht. Denn dann verliere ich die Lust wegen zu viel Technik, denn ich will kreativ sein!
Ich überlege schon, ob ich nicht Bitwig verkaufen und mir demnächst das Angebot Push 2/Ableton Standard besorgen soll. Suite brauche ich nicht, ist viel zu teuer und beinhaltet Zeug, das ich nicht benötige. Der Sampler oder Simpler soll auch besser sein.
Allerdings frage ich mich auch, ob der Tasty Chips Electronics GR-1 zum Samplen genauso viel kann. Ist aber 800 teure Hardware.
Und nicht vergessen, dass ich Neueinsteiger bin. 30 Jahre zu spät und sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht, da jeden Tag was Neues rauskommt.
Für Bitwig werden nur die Nektar-Sachen empfohlen. 30-45 mm Fader finde ich schon sehr unpassend.
Auf die Tastatur lege ich keinen so großen Wert, wie manch einer, da ich weder virtuos spielen kann noch will. Ich bin eher auf Minimal ausgelegt und werde vermehrt mit Loops, Patterns, Sequenzer und Arp arbeiten. Hammermechanik brauche ich nicht.
88 Tasten hätte ich gerne, um mir das nervige Transponieren zu ersparen.
Ich werde überwiegend Hardware verwenden, am liebsten Analoges. Softwaresynthies nur ein paar ausgesuchte, weil ich es nicht mag, mit der Maus zu schrauben.
Eigentlich hätte ich gerne einen Controller, der optimal für Bitwig gemapped ist, und problemlos funzt, aber er sollte auch mit möglichst allen VST-Instrumenten, die ich mir noch zulegen werde, harmonieren. Schön wäre es zudem, wenn sich nicht nur die wichtigsten Parameter editieren liessen, sondern möglichst alle. Falls es die eierlegende Wollmilchsau noch nicht gibt, was wäre überhaupt angebracht?
Im Sinn habe ich derzeit 3 Keyboards:
https://www.thomann.de/de/nektar_impact_lx88.htm
https://www.thomann.de/de/studiologic_numa_compact_2.htm?ref=search_prv_1
https://www.thomann.de/de/native_instruments_komplete_kontrol_s61_mk2.htm
Hat schon jemand das neue S61 MK2 anvisiert? Ich frage mich, wie wohl der Controller für die Plugins wäre, und was man damit alles genau editieren kann. NKS-fähig müssen die natürlich sein. Die Arturia Collection werde ich mir noch holen, Xils PolyM habe ich, weiss aber nicht, ob der schon NKS-fähig ist. Xils V+ ist es, aber wenn Behringer den HW-Klon rausbringt, kaufe ich mir lieber die HW. Massive wäre kostenlos beim Kauf des Keyboardes dabei. Reaktor 6 besorge ich mir noch, Sampler muss ich noch schauen, ob Plugin oder Hardware.
Tja, keine Ahnung, ob ich auch Motorfader haben muss. Wird wohl sowieso darauf hinauslaufen, Geräte in Ergänzung anzuschaffen.
Was würdet Ihr an meiner Stelle kaufen und miteinander verknüpfen, und was würdet Ihr vermeiden?
Sind die 699 Teuro den S61 MK2 wert, oder ist der auch wieder nur ein Kompromiss?
Beim Numa finde ich die geringe Tiefe, die 88 Tasten und spartanische Ausstattung gut. Aber welcher Controller dazu?
Oder einfach den Nektar und damit erstmal üben?
Wichtig ist mir, dass mir die Arbeit mit der DAW und den Plugins Spaß macht, dass ich mich nicht ständig mit technischem Kram, wie Scripts u.d. herumschlagen muss, wo ständig irgendwas Probleme macht. Denn dann verliere ich die Lust wegen zu viel Technik, denn ich will kreativ sein!
Ich überlege schon, ob ich nicht Bitwig verkaufen und mir demnächst das Angebot Push 2/Ableton Standard besorgen soll. Suite brauche ich nicht, ist viel zu teuer und beinhaltet Zeug, das ich nicht benötige. Der Sampler oder Simpler soll auch besser sein.
Allerdings frage ich mich auch, ob der Tasty Chips Electronics GR-1 zum Samplen genauso viel kann. Ist aber 800 teure Hardware.
Und nicht vergessen, dass ich Neueinsteiger bin. 30 Jahre zu spät und sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht, da jeden Tag was Neues rauskommt.