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Peak oder Summit
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Sys 1 klingt besser - der Gaia 2 hat 3 OSCs, Wavetables und noch einen SH101 Mode
Aber auch mehr Stimmen, etwas nettere Oberfläche aber auch mehr Grenzen wegen Zen vs ACB.
Aber - wenn Roland doof ist - dann isser eben 'raus.
Moderner wäre mehr Synthese, und dennoch ist der viel ältere Blofeld zu viel in der Lage, wieso wolltest du den nochmal nicht?
Wenn ich noch kurz eine Lanze für den Nord Lead A1 und dessen Multimode brechen darf:Ich brauche kein Multimode, …[*]Nord Lead-Serie (es gibt nur noch den A1, NL4 ist nicht mehr im Angebot): sehr einfach zu bedienen, Multimode, nicht so komplex, aber sehr spaßvoll, vermutlich der einfachste - gutes Handling und reicht als Basis für Songs
Pack mal Overdrive oder Distortion dahinter. Ich finde, dass die neuen Roländer gerade wegen des cleanen Sounds gut darauf reagieren.System 1 ist ok, klingt halt nach Roland. Glatt wie ein Baby-Popo. Habe ich auch hier kann ich nicht mehr kaufen.
also ICH mag Multimode und hätte den gern schon im System 1m gehabt oder im System 8 oder beides.Wenn ich noch kurz eine Lanze für den Nord Lead A1 und dessen Multimode brechen darf:
Das Instrument überzeugt erst recht, wenn man seinen Multimode nutzt, um komplexe Klänge aus bis zu vier Komponenten ( = Multimode-VCO-VCF-VCA-Synthesesträngen) zusammen zu setzen. Um das Erschrauben solcher Klänge zu erleichtern, gibt es den sog. Multi Focus, mit dem man Parameter für mehrere Synthesestränge gleichzeitig einstellen kann.
Sowas ist mMn völlig unbrauchbar, da muss man ja wieder Regler abholen und der Spaß am Schrauben ist damit dahin.Dezidierte MIDI-Controller für bestimmte Softsynths. Boutique-Ware - eventuell aus Gründen.
Geht mir auch so. Wenn es danach geht, würde ja quasi jeder speicherbare Synth ohne Endlosencoder rausfallen ...Ich mag "jump"-Knopf-Verhalten vor "Abholen" für Live, viele wollen aber den Sprung eben nicht und wollen abholen, aber ich kann ja idR einschätzen, was das macht wenn man den Knopf absolut auf etwas stellt und nicht hin und her fahren muss.
Endlos würde ich bei FM und mehrfach genutzten Bedienelementen schwer empfehlen - zB wenn Hüllkurven mehrfach genutzt werden müssen
Ja, da hat mich früher schon irre gemacht bei Hardware neben Menudiving. Und jetzt wo ich SW verwöhnt bin und einfach immer alle Regler bei Presets da sind wo sie sein sollen, wäre ein Zurück nur mit sehr vielen Schmerzen verbunden.Geht mir auch so. Wenn es danach geht, würde ja quasi jeder speicherbare Synth ohne Endlosencoder rausfallen ...
Was ich persönlich überhaupt nicht brauchen kann:
1. Wenn schon ein Hardware Controller, dann muß der ALLES abbilden. Wenn ich für bestimmte Parameter zur Maus greifen muß, dann bleibe ich eh automatisch bei der Maus. So ein hin und her springen zwischen Controller-Maus-Bildschirm ist für mich kein Flow.
2. Hardwaregeräte für deren Bedienung ich einen Editor brauche, um vernünftig an alle Parameter zu kommen. Oder wo ich überhaupt erst mit einem Editor an bestimmte Parameter komme. Da sehe ich eigentlich überhaupt keinen Vorteil zu reiner Software. Eigentlich fast nur Nachteile.
Früher konnte ich mich beim Yamaha SY99 voll reinsteigern. Mit dem habe ich vor 30 Jahren alles gemacht. Auch mit Wavestation. Heute regt mich dieses Menügespringe nur noch auf. Genauso wie ich an meinem Roland D550 am Gerät selbst absolut nichts mehr machen möchte. Vom TX802 will ich gar nicht reden, dessen Bedienung ist für mich Höchststrafe.Außer der Synth ist irgendwie spezial,
Hab ich da. Ist ganz nett, kommt aber an Software nicht ran..Mein nächstes Gerät wird ein Syntakt, die haben es als einer der wenigen richtig gemacht.
Ja, verglichen mit dem DX7 ist der TX802 bei der Klangprogrammierung deutlich langsamer zu bedienen.Vom TX802 will ich gar nicht reden, dessen Bedienung ist für mich Höchststrafe.
Wieder mal ein netter persönlicher Provokationsversuch, aber ich gehe mal drauf ein, damit du Freude hast. Klar erwarte ich von dem Syntakt nicht die Qualität von mancher Software hinsichtlich Bedienung und Klang, das kann das kleine Ding auch gar nicht leisten.Hab ich da. Ist ganz nett, kommt aber an Software nicht ran..
Canvas=Kann wasRoland Sound Canvas.
Alles was man braucht.
Ich werde mir den Syntakt holen um mal ein bissle Live Jamming, außerhalb des Rechners, zu probieren. Gibt ja wirklich wenig Hardware von der ich lese oder mir Videos anschauen und dann denke, dass mich das irgendwie aus der DAW mal rauslocken könnte. Der Syntakt ist aber ein Kandidat der da mein Interesse geweckt hat. Vielleicht ist er ja ein Weg ein wenig zurück zu Hardware, die sonst bei mir komplett obsolet geworden ist.
Nicht zu vergessen 4 Modulationsspuren mit dem Sequencer, eigene malbare Vektorhüllkurve mit eigener Aufnahmefunktion, Step Lfo (pro step lassen sich unterschiedliche Wellenformen setzen).Am Ende bleibt nur der Gaia 2 übrig.
- Einfacher zu bedienen geht nicht
- 2 VA Oszillatoren
- 1 Wavetable Oszillator
- 3 Filterarten
- 2 LFOs
- Sequencer
- Arpeggiator
- Effekte
- uvm
Für Leute die Musik machen wollen, statt sich in den Menüs zu verlieren, ist das die ultimative Maschine. In paar Umdrehungen hat man einen brauchbaren Sound geschraubt und kann sich auf das Wesentliche konzentrieren. Den musst du auch nicht erlernen, weil er idiotensicher konzipiert ist. Ihn kannst du jederzeit einschalten und loslegen, weil er trotz seiner Vielfältigkeit durchschaubar ist, und du weißt woran du mit ihm bist.
All das worin die anderen besser sind, macht sich im Mix deiner Musik eh nicht bemerkbar.. Du brauchst was Intuitives und nichts was dich herausfordert, weil du dafür weder Zeit noch Nerven hast. Außerdem ist der Gaia 2 richtig punkig, weil ihn keiner haben will.
2 Wochen Spaß damit zu haben ist mehr als die 20min, die du mit dem Hydra hattest.