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Anonymous
Guest
Ich bin mit der Intelligenz von Midi-Controllern im Allgemeinen nicht zufrieden.
- Es gibt noch keine Standards für Sequencer, Step Sequencer im weiteren Sinne, egal ob Software oder Hardware.
- Die Intelligenz ist kein offenes System, z.B. kann man keine Intelligenz-Plugins oder Intelligenz-Module entwickeln und einfach mitbenutzen, so wie man auch Vsti-Plugins je nach Lust und Gefallen benutzen kann. Ähnlich könnte man auch bei der Intelligenz von Midi-Controllern und Step Sequencern verfahren. Warum darf nicht jeder selber bestimmen was die Bedeutung eines "Steps" genau sein soll?
- Warum sind als Hardware z.B. 1 bis 2 BCR2000, 1 bis 2 PC Keyboards gleichzeitig an einem Rechner angeschlossen (ja, das geht auch), 1 bis 2 Midi Keyboards mit 2 bis 5 Oktaven und jeweils Pitchbend und Modulationsrad nicht genug Eingriffspunkte um fast beliebig komplexe Musik in Echtzeit/Live akzeptabel zu kontrollieren, ein Mensch hat sowieso nur 2 Hände, die man gleichzeitig benutzen kann?
Hier das Schema nochmal wovon ich ausgehe:
Im Endeffekt und in der Praxis hat jeder Musiker andere Voraussetzungen für A und B. Wieso gibt es für variierende A und B noch keine modulare, offene, erweiterbare, elegante, einfache Intelligenzschicht dazwischen, was für beliebige A und B komfortabel anpassbar wäre. Es wäre dann egal, welche Midi-Kontroller wer wo im Einsatz hat, trotzdem könnte jeder soweit genug Eingriffspunkte (sprich Encoder, Tasten, Fader) vorhanden sind, die gleiche Intelligenzschicht benutzen, wenn man nur vorher das Mapping von A nach Intelligenz vornimmt. Diese Intelligenzschicht sollte auch unabhängig von Firmen (wie z.B. Novation, Mackie, Ableton, NI ...) sein, also nicht nur mit ihren eigenen Produkten funktionieren, sondern mit allen Geräten, die Midi-Daten senden und empfangen können.
Kurz gesagt sollte die Intelligenzschicht ein multi-in-multi-out System für Midi-Events darstellen. Für den Anfang sollten zumindest folgende Midi Event Typen unterstützt werden:
1. Note On/Off
2. CC
3. Program Change
4. Pitchbend
5. Sysex
für beliebige vorhandene Midi-Ports und Midi-Kanäle.
Existiert solch ein System schon? Wenn nicht, könnten wir hier vielleicht mit der Spezifikation anfangen? Vielen Dank im Voraus.
- Es gibt noch keine Standards für Sequencer, Step Sequencer im weiteren Sinne, egal ob Software oder Hardware.
- Die Intelligenz ist kein offenes System, z.B. kann man keine Intelligenz-Plugins oder Intelligenz-Module entwickeln und einfach mitbenutzen, so wie man auch Vsti-Plugins je nach Lust und Gefallen benutzen kann. Ähnlich könnte man auch bei der Intelligenz von Midi-Controllern und Step Sequencern verfahren. Warum darf nicht jeder selber bestimmen was die Bedeutung eines "Steps" genau sein soll?
- Warum sind als Hardware z.B. 1 bis 2 BCR2000, 1 bis 2 PC Keyboards gleichzeitig an einem Rechner angeschlossen (ja, das geht auch), 1 bis 2 Midi Keyboards mit 2 bis 5 Oktaven und jeweils Pitchbend und Modulationsrad nicht genug Eingriffspunkte um fast beliebig komplexe Musik in Echtzeit/Live akzeptabel zu kontrollieren, ein Mensch hat sowieso nur 2 Hände, die man gleichzeitig benutzen kann?
Hier das Schema nochmal wovon ich ausgehe:
Code:
Mensch --> 2 Hände --> Endliche Anzahl an Kontrolleingriffspunkten wie oben genannt := A --> Intelligenz --> Target, was die intelligent bearbeiteten Pakete/Events/Messages empfangen soll, z.B. Synthesizer, Effekt, Host := B
Im Endeffekt und in der Praxis hat jeder Musiker andere Voraussetzungen für A und B. Wieso gibt es für variierende A und B noch keine modulare, offene, erweiterbare, elegante, einfache Intelligenzschicht dazwischen, was für beliebige A und B komfortabel anpassbar wäre. Es wäre dann egal, welche Midi-Kontroller wer wo im Einsatz hat, trotzdem könnte jeder soweit genug Eingriffspunkte (sprich Encoder, Tasten, Fader) vorhanden sind, die gleiche Intelligenzschicht benutzen, wenn man nur vorher das Mapping von A nach Intelligenz vornimmt. Diese Intelligenzschicht sollte auch unabhängig von Firmen (wie z.B. Novation, Mackie, Ableton, NI ...) sein, also nicht nur mit ihren eigenen Produkten funktionieren, sondern mit allen Geräten, die Midi-Daten senden und empfangen können.
Kurz gesagt sollte die Intelligenzschicht ein multi-in-multi-out System für Midi-Events darstellen. Für den Anfang sollten zumindest folgende Midi Event Typen unterstützt werden:
1. Note On/Off
2. CC
3. Program Change
4. Pitchbend
5. Sysex
für beliebige vorhandene Midi-Ports und Midi-Kanäle.
Existiert solch ein System schon? Wenn nicht, könnten wir hier vielleicht mit der Spezifikation anfangen? Vielen Dank im Voraus.