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drfreq5168
Guest
Warum muss es gerade beim bearbeiten des Einzelsignals bis hin zur Summenbearbeitung eigentlich immer so wie empfohlen ein vollparametrischer EQ sein? Die meisten vollparametrischen EQ haben 3 bis 4 Bänder pro Kanal deren Güte man verstellen kann. Warum nicht einen 32fach grafischen EQ nehmen? wegen der einstellbaren Güte? Ist doch eigentlich unsinn, weil ich ja mit den umliegenden Frequenzen indirekt die Güte verbiegen kann. In der Summe gesehen habe ich mit einem grafischen EQ wesentlich mehr Möglichkeiten selbst effektvoll in den Klang einzugreifen. Also warum immer vollparaemtischer EQ, ich hatte mal den Urei 546, ich weiss wie man einen EQ benutzt. Mir ist gestern Nacht aufgefallen das es am grafischen EQ viel mehr Spass macht die FRequenzen zu verschieben. Beim vollparametrischen geht von den 3 Bändern einer weg für Tiefton, einer für Hochton dann bleibt ein Band das man via BS entzerrt, aber danach ist der Spass auch schon vorbei.
Nachdem ich gestern Nacht so vil Spass mit einem grafischen EQ hatte, habe ich mir überlegt so ein Teil zu zu legen. Welchen grafischen EQ würdet ihr empfehlen. Weil ich nicht all zu viel Geld ausgeben will kam mir das 2 HE TEil von dbx in den Sinn. Ich will den EQ als Filterbank, Channelstrip, Preamp und zur Summenbearbeitung verwenden.
Ein vollparametrischer EQ, eignet sich warscheinlich eher nur dazu um schnel und effektiv eine bestimmte Störfrequenz raus zu ziehen. Ich brauche mehr Bänder mit den 2 oder 3 sinnvoll Nutzbaren Bändern der vollparametrischen kann ich nichts anfangen, ich brauch mehr Spass beim Frequenzieren
Der dbx ist zwar billiger, aber das ist für mich ien fast perfekter EQ, einstellbares HP / TP und 2 Notchfilter pro Kanal plus 32 Bänder grafisch, damit kann man doch schonmal etwas anfangen würde ich mal so behaupten. Es gibt ja noch diesen Behringer Ultraqurve oder so
https://www.thomann.de/de/klark_teknik_dn_370.htm
Nachdem ich gestern Nacht so vil Spass mit einem grafischen EQ hatte, habe ich mir überlegt so ein Teil zu zu legen. Welchen grafischen EQ würdet ihr empfehlen. Weil ich nicht all zu viel Geld ausgeben will kam mir das 2 HE TEil von dbx in den Sinn. Ich will den EQ als Filterbank, Channelstrip, Preamp und zur Summenbearbeitung verwenden.
Ein vollparametrischer EQ, eignet sich warscheinlich eher nur dazu um schnel und effektiv eine bestimmte Störfrequenz raus zu ziehen. Ich brauche mehr Bänder mit den 2 oder 3 sinnvoll Nutzbaren Bändern der vollparametrischen kann ich nichts anfangen, ich brauch mehr Spass beim Frequenzieren
Der dbx ist zwar billiger, aber das ist für mich ien fast perfekter EQ, einstellbares HP / TP und 2 Notchfilter pro Kanal plus 32 Bänder grafisch, damit kann man doch schonmal etwas anfangen würde ich mal so behaupten. Es gibt ja noch diesen Behringer Ultraqurve oder so
https://www.thomann.de/de/klark_teknik_dn_370.htm