"synthesizer die ich nicht besitze interessieren mich nicht" waren seine letzten worte bevor er das weite suchte und, wichtig , auch fand.
und auf einmal hatte er mehr zeit zum musizieren.
natürlich gelogen, natürlich interessieren mich synthies, aber nur so, wie sich ein zimmermann für kreissägen interessiert oder eine hebamme für gummihandschuhe.
habe das glück gehabt in einer sehr musikfördernden familie aufgewachsen zu sein, fast jeden tag livemusik.
mit vier klavier, mit 5 geige aber nur kurz. habe schnell gemerkt, dass ich die disziplin für klassik nicht aufbringen konnte, oder wollte. Egitarre, schlagzeug, dann mein erster gartenzwerg.
mit 7 hab ich nen sack reis ich china umgeschmissen.
weiter glück gehabt mit einem excellenten gitarrenlehrer der mir die ganze jazzharmonik instrumentenunabhängeig eingetrichtert hat. komponiere (so richtig mit aufschreiben und so) für klavier, gitarre. Theatermusik, dokumentarfilme und in letzter zeit viel live stummfilmvertonung.
wichtig ist mir:
LIVE: imo zentraler aspekt des musikmachens schon seit ca. 20000 jahren mindestens.
MUSIZIEREN: impulsives reagieren und agieren.
kleiner trick:
- beim musizieren HÖREN nicht vergessen und auch mal die fresse halten. klingt simpel, aber jeder der schonmal mit hobbyhippies musik gemacht hat weiss wovon ich rede.
noch ein kleiner trick:
jeder ton muss mit dem bewusstsein gespielt werden, dass genau dieser und kein anderer der richtige ton ist. wenn einem das gelingt, dann hält man sich machmal automatisch zurück und die musik passt auf einmal.
Zitat ex-musikprofessor:
"pausen sind noten mit der Lautstärke null"
das passt zu meiner einstellung, dass man durch die aktive gestaltung seiner innenwelt die aussenwelt bestimmt. einbildung und realität sind das gleiche
Rede nicht mehr über projekte, realität ist cooler als projektion.
auch weil das berliner konzeptgeschwafel nervt.
geniße es mal ohne strom musik machen zu können. beide seiten, elektronisch und akustisch befruchten sich gegenseitig sehr.
ich find vieles gut, auch weil ich es gut finden WILL. Vieles was komplett anders ist auch von der herangehensweise.
sehe mich als universalkünstler, Tanze auch sehr ambitioniert, habe da grad ein lusiges videoprojekt.
wenn ich 3 wochen kein konzert habe dann gehts mir schlecht. war aber etwas länger nicht mehr so. irgendwie ergibt sich immer was.
von meinem aktuellen berlin jazztrio kann man ne cd kaufen: vorsicht nur akustisch.
http://beeah-music.net/releases/008/
UNDERGRIND pressefotos
technik: egal
politik: schnee von vorgestern
deutschland autoland = junkie auf beschaffungstour ( siehe beschaffungskriminalität in irak und afganistan)
musik: unfassbar
musikindustrie: modeerscheinung
vollbeschäftigung: die größte geißel der menschheit
There is no original
information wants to be free
armut ist teuer, wahrheit ist billig
fortsetzung folgt
und auf einmal hatte er mehr zeit zum musizieren.
natürlich gelogen, natürlich interessieren mich synthies, aber nur so, wie sich ein zimmermann für kreissägen interessiert oder eine hebamme für gummihandschuhe.
habe das glück gehabt in einer sehr musikfördernden familie aufgewachsen zu sein, fast jeden tag livemusik.
mit vier klavier, mit 5 geige aber nur kurz. habe schnell gemerkt, dass ich die disziplin für klassik nicht aufbringen konnte, oder wollte. Egitarre, schlagzeug, dann mein erster gartenzwerg.
mit 7 hab ich nen sack reis ich china umgeschmissen.
weiter glück gehabt mit einem excellenten gitarrenlehrer der mir die ganze jazzharmonik instrumentenunabhängeig eingetrichtert hat. komponiere (so richtig mit aufschreiben und so) für klavier, gitarre. Theatermusik, dokumentarfilme und in letzter zeit viel live stummfilmvertonung.
wichtig ist mir:
LIVE: imo zentraler aspekt des musikmachens schon seit ca. 20000 jahren mindestens.
MUSIZIEREN: impulsives reagieren und agieren.
kleiner trick:
- beim musizieren HÖREN nicht vergessen und auch mal die fresse halten. klingt simpel, aber jeder der schonmal mit hobbyhippies musik gemacht hat weiss wovon ich rede.
noch ein kleiner trick:
jeder ton muss mit dem bewusstsein gespielt werden, dass genau dieser und kein anderer der richtige ton ist. wenn einem das gelingt, dann hält man sich machmal automatisch zurück und die musik passt auf einmal.
Zitat ex-musikprofessor:
"pausen sind noten mit der Lautstärke null"
das passt zu meiner einstellung, dass man durch die aktive gestaltung seiner innenwelt die aussenwelt bestimmt. einbildung und realität sind das gleiche
Rede nicht mehr über projekte, realität ist cooler als projektion.
auch weil das berliner konzeptgeschwafel nervt.
geniße es mal ohne strom musik machen zu können. beide seiten, elektronisch und akustisch befruchten sich gegenseitig sehr.
ich find vieles gut, auch weil ich es gut finden WILL. Vieles was komplett anders ist auch von der herangehensweise.
sehe mich als universalkünstler, Tanze auch sehr ambitioniert, habe da grad ein lusiges videoprojekt.
wenn ich 3 wochen kein konzert habe dann gehts mir schlecht. war aber etwas länger nicht mehr so. irgendwie ergibt sich immer was.
von meinem aktuellen berlin jazztrio kann man ne cd kaufen: vorsicht nur akustisch.
http://beeah-music.net/releases/008/
UNDERGRIND pressefotos
technik: egal
politik: schnee von vorgestern
deutschland autoland = junkie auf beschaffungstour ( siehe beschaffungskriminalität in irak und afganistan)
musik: unfassbar
musikindustrie: modeerscheinung
vollbeschäftigung: die größte geißel der menschheit
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armut ist teuer, wahrheit ist billig
fortsetzung folgt