PIVOT Music
...
Hi!
Nach 20 Jahren am DAW Bildschirm habe ich einen neuen Weg eingeschlagen und möchte wieder (technoid) „musizieren“ statt „produzieren“.
Was mir bei meiner ersten „Journey“ von SchneidersLaden und Martin Pas über Thomann bis zu Reverb und kleinen Spezial-Manufakturen auffiel: es gab keinen einzigen Mixer, der MEINE Vorstellung von einem wirklich (!) idealen LIVE HW-Setup unterstützt hätte:
- Schlechtes Verhältnis von Mono- zu Stereo-Eingängen
- Zu wenig FX Sends (ohne echten Return)
- Kein separates Multitrack-Recording
- Abhängigkeit von der DAW/PC
- Keine wirklich Spaß bringende MIDI Einbindung
- Fader nix für Techno (geschweige denn Crossfader)
- Interne Effekte klingen wie für Pop-Rock aus den 90ern gemacht
- Internes Routing nicht möglich
- Ext. Send-Potis nur nach zwei Menüebenen
- Gehäuse sensibel und nicht für „Roadmovies“ geeignet
- Und so weiter
Bevor hier jemand auf mich losgeht: das hier ist nicht als Rant gedacht, und ja, natürlich gibt es von Zoom, Tascam, Mackie, A&H und auch Behringer (X32) das eine oder andere Gerät, das einen kleinen Teil dieser Wünsche erfüllt. Aber mich hat’s irritiert, und umso lieber würde ich dafür von EUCH als vielleicht erfahreneren Live-Mitstreitern hier wissen: was würde EUCH an einem neuen, speziell auf Live-Electronics zugeschnitten Mixer wirklich IN EXTASE VERSETZEN?
Ein paar Beispiele zum Einstimmen:
- Analogue Saturation
- Einbindung von Synths über USB
- Midi-Routing/Merging
- Flexible Pfadwege von Kanälen
- Looping Funktionen
- EQs wie bei A&H DJ Mixern
- Scattering/Rev/Performance FX
- Modular, zB durch erweiterbare Kanalzüge zum „Anstecken“
- Spezielle AUX/FX Konstellationen
- DC für Pedaleffekten
- Kompaktes Gehäuse wie ein Panzer
Und und und. Ich würde mich mega freuen, Eure eigenen Wünsche/Erfahrungen zu hören. Es mag vielleicht naiv klingen, aber wenn wirklich ein Bedarf bestünde, hätte ich durchaus den Mut, mich mit ersten Entwürfen in ein entsprechendes Abenteuer zu begeben (gerade Job gekündigt und heilfroh).

Was mir bei meiner ersten „Journey“ von SchneidersLaden und Martin Pas über Thomann bis zu Reverb und kleinen Spezial-Manufakturen auffiel: es gab keinen einzigen Mixer, der MEINE Vorstellung von einem wirklich (!) idealen LIVE HW-Setup unterstützt hätte:
- Schlechtes Verhältnis von Mono- zu Stereo-Eingängen
- Zu wenig FX Sends (ohne echten Return)
- Kein separates Multitrack-Recording
- Abhängigkeit von der DAW/PC
- Keine wirklich Spaß bringende MIDI Einbindung
- Fader nix für Techno (geschweige denn Crossfader)
- Interne Effekte klingen wie für Pop-Rock aus den 90ern gemacht
- Internes Routing nicht möglich
- Ext. Send-Potis nur nach zwei Menüebenen
- Gehäuse sensibel und nicht für „Roadmovies“ geeignet
- Und so weiter
Bevor hier jemand auf mich losgeht: das hier ist nicht als Rant gedacht, und ja, natürlich gibt es von Zoom, Tascam, Mackie, A&H und auch Behringer (X32) das eine oder andere Gerät, das einen kleinen Teil dieser Wünsche erfüllt. Aber mich hat’s irritiert, und umso lieber würde ich dafür von EUCH als vielleicht erfahreneren Live-Mitstreitern hier wissen: was würde EUCH an einem neuen, speziell auf Live-Electronics zugeschnitten Mixer wirklich IN EXTASE VERSETZEN?

Ein paar Beispiele zum Einstimmen:
- Analogue Saturation
- Einbindung von Synths über USB
- Midi-Routing/Merging
- Flexible Pfadwege von Kanälen
- Looping Funktionen
- EQs wie bei A&H DJ Mixern
- Scattering/Rev/Performance FX
- Modular, zB durch erweiterbare Kanalzüge zum „Anstecken“
- Spezielle AUX/FX Konstellationen
- DC für Pedaleffekten
- Kompaktes Gehäuse wie ein Panzer
Und und und. Ich würde mich mega freuen, Eure eigenen Wünsche/Erfahrungen zu hören. Es mag vielleicht naiv klingen, aber wenn wirklich ein Bedarf bestünde, hätte ich durchaus den Mut, mich mit ersten Entwürfen in ein entsprechendes Abenteuer zu begeben (gerade Job gekündigt und heilfroh).
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