The Matrix Resurrections – Official Trailer 1

schuerfwunde schrieb:
Matrix 4 ist nicht mehr von den selben Regisseuren entworfen … beide sind mittlerweile Transfrauen geworden und räumen mit der RedPill Theorie auf.

Versagen auf ganzer Linie also ! 😌


Aber ich freu mich trotzdem drauf … Teil 1 hat mich geflasht


Quelle: https://www.queer.de/detail.php?article_id=17058
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Krass, ich meine dass das gerade auf beide zutrifft.
Ich hätte die Wahrscheinlichkeit für sowas für sehr gering gehalten. Wobei man natürlich über den Ursprung so eines Wunsches diskutieren kann.


Hier ein Foto der beiden:
 
rauschwerk schrieb:
Irgendwas sagt mir, dass wir die besten Szenen/Momente vom Teil 4 bereits gesehen haben.
Ich hoffe mich zu irren und der Film wird doch gut sein. Teil 1 wird er sicherlich nicht toppen können. Was Teil 2 und besonders Teil 3 angeht = nein, danke.


https://www.youtube.com/watch?v=b9TEG0vhVk0

The Matrix 4: Resurrections (2021) Movie Information & Trailers | KinoCheck

All The Matrix 4: Resurrections trailers, news and movie details. The fourth installment in The Matrix franchise. Plot unknown.
kinocheck.com kinocheck.com
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Meine Vermutungen bez. Teil-4 scheinen sich immer mehr zu verfestigen.
Ich ahne nichts gutes..


https://youtu.be/Fxu0Y9CQtnU
 
Wenn man den wahren Sinn von Matrix verstanden hat, sind die Fortsetzungen so oder so sinnfrei. Das ist nur die Gier der Filmstudios. Neo hat die Welt von der Matrix befreit. Demnach wäre es logischer gewesen, eine Fortsetzung mit der befreiten Welt zu machen. Aber nein, immer wieder Krieg, Gewalt, Gier, wieder Krieg usw usw. (wie der Großteil des TV-Weihnachtsprogramms). Aber an der Stelle wirkt eben die Matrix schon wieder. Und insgesamt muss man die Darstellung symbolisch sehen. Weil oben einer schrob, das mit der Menschenzüchtung wäre Quatsch weil man nur ein paar Millivolt abzapfen kann. Es geht nicht um Elektrizität, sondern um Energie. Und die kann recht viel sein. In unserer "Wirklichkeit" ist das z.B. GELD. Und an de Stelle sehen wir doch wie nah der Ur-Film an der Realität ist. Den Menschen wird überall Geld abgesaugt.
 
... so bietet der erste Matrix Film eben Projektionsfläche für jeden an. Das ist mE seine absolute Stärke: Es gibt Metaphern und Material zum Nachdenken. Selbst die pathetischen oder kitschige Teile haben ihren Platz, da sie in eine stimmige Gesamterzählung passen.
 
kybernaut_01 schrieb:
... so bietet der erste Matrix Film eben Projektionsfläche für jeden an. Das ist mE seine absolute Stärke: Es gibt Metaphern und Material zum Nachdenken. Selbst die pathetischen oder kitschige Teile der haben ihren Platz, da sie in eine stimmige Gesamterzählung passen.
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Nun, es ist auch die Absicht der Macher. Für die einen ist es Unterhaltung (kommt übrigens von "unten halten") und Fiktion. Für andere ist es eine Dokumentation über die Dinge die sich auf der Welt abspielen. Auch der Hauptdarsteller sieht das so. Ich glaube das ist den meisten hier nicht ganz klar.
 
roskiewicz schrieb:
Nun, es ist auch die Absicht der Macher. Für die einen ist es Unterhaltung (kommt übrigens von "unten halten") und Fiktion. Für andere ist es eine Dokumentation über die Dinge die sich auf der Welt abspielen. Auch der Hauptdarsteller sieht das so. Ich glaube das ist den meisten hier nicht ganz klar.
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Mir ist mehr klar als du dir vorstellen kannst ^^

Aber im Ernst: Manche Metaphern sind natürlich trivial (System ist scheiße, es braucht eine Revolution...). Aber die Geschichte ist in sich stimmig und sie taugt zum Nachdenken. Das war mein Punkt.
 
Beispiele für trivial, pathetisch, kitschig:
  • Trinitys Bestimmung ist es, denn Mann ihres Lebens zu treffen und ihm im entscheidenden Moment mit ihrer Liebe das Leben zu retten.
  • Die Agenten haben mit ihrem Aussehen wahlweise Anleihen bei Kraftwerk (wenn sie mit Anzügen und Sonnenbrillen durch die Gegend laufen) oder (kaum subtil) 1st / 2nd World War Ästhetik (Helme, etc.). Kurzum: Die Deutschen als das ultimativ Böse…
  • Waffen-Ästhetik: Neo sagt „ich brauche Waffen“ und räumt damit völlig zweifelsfrei mögliche Bedenken vom Tisch, dass sich manche Konflikte garnicht mit Waffen lösen lassen. Egal. Der Waffeneinsatz ist perfekt orchestriert und das Arsenal wird vielfältig in seiner Leistungsfähigkeit demonstriert. Dreimal darfst du raten, wer traditionell bei Hollywoodfilmen beim Thema Waffen berät.
  • Vietnam-Traumata in Endlos-Schleife: Kaum ein US-Actionfilm, der nicht irgendwann Hubschrauber-Szenen in Zeitlupe hat, inklusive Kameradschaft und Rettung in letzter Minute. Again: Wer berät hier wohl…

Und jetzt kommts (zumindest für mich): Das alles kann man zur Kenntnis nehmen und es funktioniert im Gesamtergebnis trotzdem hervorragend. Als Actionfilm und als philosophische Anregung zum Nachdenken.
 
Zuletzt bearbeitet:
kybernaut_01 schrieb:
Trinitys Bestimmung ist es, denn Mann ihres Lebens zu treffen und ihm im entscheidenden Moment mit ihrer Liebe das Leben zu retten.
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Da bin ich voll dabei, das wirkt mMn deshalb besonders billig weil die Chemie zwischen den Beiden so gar nicht funktioniert. Man kauft den in keinem der drei Filme ab, dass die mit einander eine echte Beziehung führen.

kybernaut_01 schrieb:
Die Agenten haben mit ihrem Aussehen wahlweise Anleihen bei Kraftwerk (wenn sie mit Anzügen und Sonnenbrillen durch die Gegend laufen) oder (kaum subtil) 1st / 2nd World War Ästhetik (Helme, etc.). Kurzum: Die Deutschen als das ultimativ Böse…
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Ich seh da eher eine Bodyguard Ästhetik was ja thematisch viel besser passt. Und die Sonnenbrille schafft das Gesichtslose, was auch super in die Idee passt, bist du keiner von uns bist du einer von denen.
Die Rebellen haben dabei den Rebellen-Look mit Leder und so, das zieht sich auch weites gehend durch die Filme. Aber nettes Detail, je weiter die Figur sich von einer der beiden Seiten entfernt, desto eher wird der Look aufgeweicht. Der Merowinger trägt als Programm zwar Anzug, aber mit bunter Krawatte und Einstecktuch, während Neo eher eine Mischung aus Mantel und Anzug trägt.

kybernaut_01 schrieb:
Waffen-Ästhetik: Neo sagt „ich brauche Waffen“ und räumt damit völlig zweifelsfrei mögliche Bedenken vom Tisch, dass sich manche Konflikte garnicht mit Waffen lösen lassen. Egal. Der Waffeneinsatz ist perfekt orchestriert und das Arsenal wird vielfältig in seiner Leistungsfähigkeit demonstriert. Dreimal darfst du raten, wer traditionell bei Hollywoodfilmen beim Thema Waffen berät.
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Das ist ein Punkt den ich den Nachfolge Filmen zu Gute halten, das starre Gut gegen Böse wird aufgeweicht und es kommen mehrere Perspektiven dazu. Der erste Film ist da noch deutlich einfacher gestrickt, auch wenn es erste Anzeichen gibt wie der Emotionale Ausrüster von Mr. Smith oder dem Dialog zwischen dem Verräter und den Maschinen im Restaurant (der hat was, dahin gehend das sich die Beteiligten an den Tisch setzen und beide genau wissen was vom anderen zu erwarten ist und wie Politiker wird erstmal die Trommel geschlagen und mehr verlangt).

kybernaut_01 schrieb:
Vietnam-Traumata in Endlos-Schleife: Kaum ein US-Actionfilm, der nicht irgendwann Hubschrauber-Szenen in Zeitlupe hat, inklusive Kameradschaft und Rettung in letzter Minute. Again: Wer berät hier wohl…
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Da würd ich jetzt nicht mit gehen, nur weil da jetzt ein Helikopter Film drin vorkommt ist das jetzt nicht gleich eine Vietnam Metapher. Das ist so der typische Wendepunkt in der 08/15 Heldenreise, der immer kommt und von guten Regisseuren entsprechend pompös dargestellt wird.
 
Stimmt, so wahnsinnig Chemie ist zwischen Neo und Trinity nicht. Im echten leben wären die vielleicht Friends with Benefits :)

Die Agenten… die sind natürlich vielschichtiger als bloß Anleihen bei den „bösen Deutschen.“ Klar haben sie was von Bodyguards, aber auch was von 50er Jahre. Gerade Agent Smith steht neben Autorität auch für eine (verhasste) Vaterfigur und vermittelt irgendwo auch noch eine piefige Rockabilly-Ästhetik (etwas womit man einen Neo bestimmt nicht beeindrucken kann). Cool auch die Szene vor dem Hubschrauber, wo Agent Smith die Rassentheorie vom „afrikanischen Ausbreitungstyp“ erzählt - und zwar ohne dass es platt „Rassist“ schreit (aber eben doch ist).

Vietnam… was ich meine ist eine Heldenszene militärisch auf diese Weise zu verklären. Das ist aber in der Tat nichts was es nur in The Matrix gibt. Für mich schwingt da immer ein bisschen diese Kameradschaft-Message mit, welche ja mit das größte Pfund ist, womit Armeen neue Leute an Bord kriegen (neben Waffennarrentum und Patriotismus). Ich schweife ab. :P
 
Zuletzt bearbeitet:
Sunwave schrieb:
Krass, ich meine dass das gerade auf beide zutrifft.
Ich hätte die Wahrscheinlichkeit für sowas für sehr gering gehalten. Wobei man natürlich über den Ursprung so eines Wunsches diskutieren kann.


Hier ein Foto der beiden:
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Ich frage mich ob die beiden Regisseure ihren damals noch nicht geouteten Lebenswandel mit dem Film kompensieren wollten… so nach dem Motto- ne ich bin keine Frau … ich Steck nur an einem Kabel und wenn ich die richtigen Leute treffe, dann wach ich vielleicht auf?
 
schuerfwunde schrieb:
Ich frage mich ob die beiden Regisseure ihren damals noch nicht geouteten Lebenswandel mit dem Film kompensieren wollten… so nach dem Motto- ne ich bin keine Frau … ich Steck nur an einem Kabel und wenn ich die richtigen Leute treffe, dann wach ich vielleicht auf?
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Sowas ähnliches habe ich mich auch gefragt.
 
Ich machs kurz - ist der Sound wie in dem Soundcloud-Beispiel wieder so ein Orchester-Dingens mit ein paar Synthsounds nach dem klassishen Schema?
Ich bin ja oft schon vorher enttäuscht und danach oft bestätigt. Wieso kann man für SO einen Film nicht mal was komponieren, wo Elektronische Musik wirklich mal richtig ausgereizt wird? Hatte ja schon einen Thread dazu "Filmmusik (in Sci/futuristischen Filmen mit leicht surrealem Bezug etc) ist mir zu aktustisch" - und natürlich dazu den Hinweis, dass ich kein Rassist bin der gegen nichtelektronische Musik wettert. Aber so richtig versuchen könnte man es doch durchaus in soeinem Film..
Ist es wieder so?
 
Ich habe den vierten Teil nun gesehen, au man ist der schlecht und ich gucke wirklich jeden Scheiß und wo andere aus den Kino laufen sage ich noch: "Na soo schlecht war er jetzt auch wieder nicht." Diesmal musste ich mich wirklich überwinden bis zum Schluss durchzuhalten.
 
roskiewicz schrieb:
Wenn man den wahren Sinn von Matrix verstanden hat, sind die Fortsetzungen so oder so sinnfrei. Das ist nur die Gier der Filmstudios. Neo hat die Welt von der Matrix befreit. Demnach wäre es logischer gewesen, eine Fortsetzung mit der befreiten Welt zu machen. Aber nein, immer wieder Krieg, Gewalt, Gier, wieder Krieg usw usw. (wie der Großteil des TV-Weihnachtsprogramms). Aber an der Stelle wirkt eben die Matrix schon wieder. Und insgesamt muss man die Darstellung symbolisch sehen. Weil oben einer schrob, das mit der Menschenzüchtung wäre Quatsch weil man nur ein paar Millivolt abzapfen kann. Es geht nicht um Elektrizität, sondern um Energie. Und die kann recht viel sein. In unserer "Wirklichkeit" ist das z.B. GELD. Und an de Stelle sehen wir doch wie nah der Ur-Film an der Realität ist. Den Menschen wird überall Geld abgesaugt.
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Ein Film zeitlich vor Matrix könnte sehr interessant sein. Wie die Menschen gegen die Maschinen kämpfen, aber erstmal gar nicht begreifen dass ein Krieg längt in Gestallt von Bots und Internet of Things Geräten im Stillen begonnen hat. Als die Maschine Learning Algorithmen sich autark mit Hilfe von Sonnenlicht mit Strom versorgen wird es ernst, denn ab da ist es vorbei mit der Vorbereitung, Phase3 beginnt. Wissenschaftler versuchen dann den smarten Geräten den Strom abzustellen und schließlich finden sie eine Möglichkeit den Himmel zu verdunkeln, nur wird das von der Konstrukteurs-KI vorhergesehen, es wird daher ein schwieriges Vorhaben. Leider ist es ein kurzfristiger Sieg, denn die Maschinen haben sich schnell umgestellt und den Akku der nächsten Generation durch einen Zufall entdeckt. Ja, wir haben Ihnen eine Steilvorlage für diese Alternative Energie geliefert, indem ein geheimes Forschungslabor sich doch einmal kurz mit dem Internet verbunden hat und die Maschinen Unterlagen zu den neusten Bioimplantaten erbeuten konnten. Diese Forschung beinhaltet auch die Transformation von Bioenergie. Gegen Ende sieht man die perfekte Matrix, welche von den Menschen nicht akzeptiert wird und wieder glaubt man die Maschinen schaffen es nicht, ganz zum Schluß bootet die Matrix die wir kennen und in der wir alle leben.
 
Nein, Animatrix kenn ich nicht, werde ich mal rein schauen. Die Abspann Szene habe ich auch nicht geschafft, ich war soooo froh als der Film vorbei war, welch verschwendetet Lebenszeit, da ist ja das Warten auf einen Bus wertvoller.
 
Moogulator schrieb:
Ich machs kurz - ist der Sound wie in dem Soundcloud-Beispiel wieder so ein Orchester-Dingens mit ein paar Synthsounds nach dem klassishen Schema?
Ich bin ja oft schon vorher enttäuscht und danach oft bestätigt. Wieso kann man für SO einen Film nicht mal was komponieren, wo Elektronische Musik wirklich mal richtig ausgereizt wird? Hatte ja schon einen Thread dazu "Filmmusik (in Sci/futuristischen Filmen mit leicht surrealem Bezug etc) ist mir zu aktustisch" - und natürlich dazu den Hinweis, dass ich kein Rassist bin der gegen nichtelektronische Musik wettert. Aber so richtig versuchen könnte man es doch durchaus in soeinem Film..
Ist es wieder so?
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wenn es um so viel Geld geht, wird es sich leider niemand trauen was zu ändern.
 
Schon schade, da es ja um was geht - etwas was ja auch nicht alles ausgezimmert werden muss. Zu viel Kitsch. Ich wünsche mir mehr Kunst und Mut in Filmen, gerade wenn man die Entstehung von Matrix kennt (sehr aufwendig).
 
Ok, gestern gesehen…
…naja, nach fast zwei Jahren mal wieder ins Kino zu gehen war schön, da spielt dann auch der Film nicht unbedingt die Hauptrolle…
…zum Glück…

Aber nettes Detail im Abspann: „Synth Programming“ u.A. von Urs Heckmann, das hat mich wiederum leicht versöhnt (:
 
Schade u-he Credits hätte ich gern gesehen, ich musste allerdings sofort raus als der Abspann anfing und ich bin einer der selbst die neuen Star Wars Filme ausgehalten hat.
 
Der erste Teil war definitiv ein Meisterwerk, Teil 2 bis 3 Popcorn-Kino, ähnlich wie bei Fluch der Karibik mit besseren und schlechteren Teilen, die man sich aber durchaus alle anschauen kann. 4 muss ich erst mal schauen, Trailer sind nicht alles…. Finde allein schon die Musik nicht passend.

Bei ersten Film fand ich die Optik wie auch die Stimmung um Längen düsterer, fast schon Blade Runner ähnlich. Zusätzlich profitierte die Story von relativ wenigen Personen, die auch nicht so pseudo-cool/hip/optisch/gelackt daher kamen wie in den nachfolgenden Filmen. Der Mix aus Action und Rest war perfekt abgestimmt.

Das ist halt wie beim Kochen oder Musik machen, gut abschmecken und störende Frequenzen rausdrehen funktioniert mal besser mal schlechter. Aber die ersten Tracks die man macht können das Highlight sein, weil man anders an die Sache rangegangen ist was man auch nicht mehr oder nur sehr schwer hinbekommt.

Ein Re-Start näher zum Teil 1 wäre künstlerisch sinnvoll, an der Kino-Kasse wäre es trotzdem kein Reinfall. Kann mir keiner sagen, dass das Mainstream-Publikum mit Teil 1 schlechter klargekommen ist als mit dem verwirrenden Folgeteilen.
 
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