Tempest gegen A100 Module getauscht

Hallo zusammen,
ich habe tatsächlich jemanden gefunden mit dem ich meine Tempest gegen A100- Module tauschen konnte.

A-119 External Input
A-111 HIgh-End VCO 2
A-110 Standard VCO
A-137 VC Wave Multiplier (das ist genial)
A-138 Mixer (exponentiell - gut für Audio)
A-123 VCF4, 24db High Pass
A-105 VCF SSM 24db Lowpass
A-131 VCA exp.
A160+A161, Clock Div und Clock Sequencer
A 134-2, Dual VC Crossfader
A-140 ADSR, Nr. 1
A-140 ADSR, Nr. 2
A-145 LFO
A-147 VCLFO
A-138c PMIX (Polarizing mixer)
A-136 DIS Distortion Waveshaper
A-125 VCP Phaser
A-188-1 BBD Module (2048), Analog Delay
A-199 SPRV Spring Reverb
A-127 VCRF Triple Resonance Filter
A-120 VCF, Moog-Filter
Tiptop Z5000

Nach einem Telefonat gestern hat er noch egsagt er legt noch einen gepufferten multiplier dazu.

Das waren die getauschten Module gegen tempest, ich habe noch 50 euro draufgelegt um das z5000 zu bekommen.

Preislich wenn man neupreise vergleicht mach ich damit ienen super deal, natürlich hat dafür die Tempest noch garantie und so.


Jetzt hab ich mir bei Schneiders Ladne einiges bestellt,
das Low Cost Gehäuse 9HE,
A-190-1 Midi
Kabel (Doepfer, und 5 Tiptiop stackables)


und eigentlich noch ein Maths was das aber leider erst ende des Sommers lieferbar ist.


Jetzt muss ich dazu sagen, ich bin absoluter Neuling in der Modularwelt, falls ihr mir jetzt sagen woltl dass ich mri da ganzschön viel für den Anfang angelacht habe und ob ich damit wohl klar kommen werde bei soviel auf einmal, jaaa ich weiss :) , das bekomm ich aber hin.


Wenn jemand drüber geschaut hat und Lust hat mir eine Tip zuu geben, abhängig von den Modulen die jetzt schon vorhanden sind, (ich weiss noch garnicht wie ich das Modularsystem genau einsetzen werde, aber sicher als Leadsynth, strange sounds, atmosphärische Flächig klingende Sequenzen, ich produziere übrigens Techno), welche Module wurden nciht bedacht die irgendwie noch essenziell oder zumindet wünbschenswert in dieser Konfiguration wären?

Freue mich über jede Hilfe,
liebe Grüße
Thomas
 
Ich würde erstmal mit den Modulen, die Du jetzt erworben hast, experimentieren und
Musik machen bevor Du schon an den Ausbau denkst.
 
ja ich denke nicht an einen ausbau, ich denke nur ob was was man wirklich unglaublich gut dazu gebrauchen könnte, fehlt.
will keine neuen soundquellen oder soundverbieger.
 
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q3tommy schrieb:
ja ich denke nicht an einen ausbau, ich denke nur ob was was man wirklich unglaublich gut dazu gebrauchen könnte, fehlt.
will keine neuen soundquellen oder soundverbieger.


mein tip: behalte den ausbau mal im auge ;-) _ nimm die module so wie sie sind und lerne die erstmal kennen und dein gehör zu schärfen. es ist unheimlich wie schnell man die eine pulse einer anderen vorzieht und beim anderen fall umgekehrt. das hat was mit gehörbildung zu tun ... welche module du dann tauschst kann dir keiner sagen und wirklich empfehlen kann man da jetzt auch nichts. so auf den ersten blich ist alles dabei und für den anfang eigentlich schon fast zu viel. der buchtip ist wahrscheinlich das beste was du machen kannst.

spezialmodule wie PEG von 4ms oder TWF von topobrillo und rene und blablablabla kannst du dir immer noch zulegen. ich würde schonmal an deiner stelle davon ausgehen, dass du ca. 1-2 drittel tauschen wirst ... muss aber nicht sein. es gibt auch die monokultur ;-)
 
Ich finde die Modulauswahl schon ziemlich gut. Ich würde nur ein paar Module tauschen:
* ein A-140 (ADSR Envelope) gegen ein A-142-4 tauschen (defacto braucht man nämlich für gesequencerte Musik fast nur Decay-Hüllkurven).
* die beiden LFOs gegen ein A-143-3 Quad-LFO. vier ist einfach mehr als zwei und die Spannungssteuerung beim A-147 nimmt man sehr selten her. Ausserdem kann man da auch das A111 verwenden.
* das A-123 (curtis Lowpass) raus - das 123 ist fast identisch zum A-105, aber der SSM Lowpass ist viel feister. Stattdessen ein Dual exp/lin VCA A-132-3 rein. Du hast nämlich viel zu wenig VCAs.
 
ja kann ich soweit mitgehen, wenn man LFO´s ohne reset benutzt :school: ich mache das so gut wie nie - würde für mich also nicht passen. musst du für dich wissen.
 
jaash schrieb:
wenn man LFO´s ohne reset benutzt
Das habe ich noch nie verstanden, da man für den Reset nicht bestimmen kann in welche Richtung der LFO schwingt. Das ist doch völlig zufallsabhängig???
 
hallo florian,

ähm ehrlich gesagt verstehe ich dein post nicht. würde aber gerne ..
welche richtung der lfo schwingt
:dunno:

die schwingen doch immer gleich - man setzt doch nur den startpunkt zurück.

edit: ich nutze lfo´s zb für die steuerung der release bei der a141 (s&h dazwischen) für offene bz geschlossene HH´s _ mit einem resettrigger auf der 1 kann man so wiederkehrende HH-muster schaffen, welche mit einem kleinen dreh am lfo sich über das gesammte pattern verändern aber wiederkehrend sind bis zur nächsten veränderung der lfo-geschwindigkeit. selbst das wiederfinden von solchen strukturen ist kein problem inner halb einer record zb. ...
 
jaash schrieb:
hallo florian,

ähm ehrlich gesagt verstehe ich dein post nicht. würde aber gerne ..
welche richtung der lfo schwingt
:dunno:

die schwingen doch immer gleich - man setzt doch nur den startpunkt zurück.
Die üblichen LFOs haben eine Dreiecks-Core. Ein Dreieck schwingt rauf oder runter (=zwei Richtungen). Man setzt die Kurvenform mit dem Reset auf den Nulldurchgang der Kurvenform zurück - also in die Mitte von rauf bzw runter. In welche Richtung von null ausgehend es dann weitergeht (nach plus, also steigende Flanke, oder nach minus, also fallende Flanke), kann man nicht bestimmen. Das ist dann Zufall und wo es üblicherweise hingeht hängt vermutlich hauptsächlich von Bauteil-Ungenauigkeiten ab.

Ginge der Reset auf eine Spitze des Dreiecks (oben oder unten), dann wäre die Schwingungsrichtung nach dem Reset eindeutig. Die Hardsync-Schaltung im CEM3340, der ja auch ein oszillator mit Dreiecks-Core ist, macht das so. Das ist da aber sehr viel aufwändiger gestaltet, als bei den üblichen LFO-Schaltungen, dafür kann man da mit positivem und negativem Reset-Impuls entscheiden, auf welchen peak resettet werden soll.
 
aha _ wieder was gelernt. ist mir aber noch nicht aufgefallen. also ich mache sogar melodien mit den lfo´s über den a156 und die verändern sich nicht über stunden ... und die lfo´s laufen dabei nicht unbedingt langsam (ca100hz - ja ich weiß das ist nicht schnell) außer natürlich was die lfo´s an sich nicht sauber laufen... also ich habe gerade hinter mir n patch laufen da funktioniert das auch schon ne weile - kann das sein, dass das bei den a145 irgendwie anders ist ??
 
jaash schrieb:
kann das sein, dass das bei den a145 irgendwie anders ist ??
Nee. Wie oben geschrieben, es kann durchaus eine bevorzugte Richtung geben, wegen Bauteilungenauigkeiten.
 
Hi zusammen :). Ich bin der Tauscher. Für mich fehlt in der Grundausstattung nur ein bisschen ein Ringmodulator - den habe ich aber nicht gehabt und den von Doepfer finde ich klanglich nicht gut. Ich bin hier ziemlich heikel und mag eigentlich nur noch den Blacet Klangwerk. Der klingt unglaublich glasig und bin seit Jahren davon begeistert - ist aber nicht Eurorackkompatibel. @ Florian: Zum 120 Kaskadenfilter ist zusagen, dass ich den modifiziert habe (irgendwo im Netz gibts eine Anleitung). "Meiner" - jetzt seiner lässt sich übersteuern und hat nun auch eine gute Ausgangslautstärke - und er klingt ganz anders als der SSM (der ist wirklich gut - aber ich stehe generell auf 24db OTA-Filter und weniger auf die Moog-Kaskade, Favorit: Oakley COTA - der ist schlicht ein Traum).

Beim Rest gebe ich Euch recht - zuerst mit dem Bestehenden experimentieren und die Feinheiten - und vor allem - Eigenheiten rausspüren. Ganz wichtig: Sämtliche "Orte" wo man was in die Sättigung fahren kann müssen kennengelernt werden. Gerade bei Doepfer ist das oft der Fall. Bei Wiard 300 übrigens nirgendwo ohne Tricks (4x Sinus via Multiples in einen Filter schicken z.B. - Gemäss Grant Richter).

Trotzdem wüsste ich für mich den nächsten Schritt: WMD Geiger Counter mit einem zusätzlichen VCA vor dem Eingang. Das Ding ist abartig flexibel. Danach würde ich ein Bubblesound VCO kaufen (aber nur weil ich gut gemachte Triangle-Core VCO's mag - andere ziehen Sägezahn-Core VCO's klanglich vor). Aber wie gesagt - vor wildem Ausbau zuerst aus dem Setup viel lernen und alles rauskitzeln. Mit zuvielen neuen Modulen verliert man schnell den Überblick und/oder die Fokussierung. Ich selbst bin eher ein Freund von weniger komplexen Patches, aber viel Modular-FX - daher habe ich in dieses System auch einige modulare FX-Module gesetzt.
 
sägezahn-smoo schrieb:
@ Florian: Zum 120 Kaskadenfilter ist zusagen, dass ich den modifiziert habe (irgendwo im Netz gibts eine Anleitung). "Meiner" - jetzt seiner lässt sich übersteuern und hat nun auch eine gute Ausgangslautstärke - und er klingt ganz anders als der SSM (der ist wirklich gut - aber ich stehe generell auf 24db OTA-Filter und weniger auf die Moog-Kaskade).
Ich sprach ja vom 123er. Den 120er würde ich auch drin lassen. Die Modifikation hätte ich ihm dann nach einer gewissen "Gewöhnungsphase" empfohlen.
 
jaash schrieb:
edit: ich nutze lfo´s zb für die steuerung der release bei der a141 (s&h dazwischen) für offene bz geschlossene HH´s _ mit einem resettrigger auf der 1 kann man so wiederkehrende HH-muster schaffen, welche mit einem kleinen dreh am lfo sich über das gesammte pattern verändern aber wiederkehrend sind bis zur nächsten veränderung der lfo-geschwindigkeit. selbst das wiederfinden von solchen strukturen ist kein problem inner halb einer record zb. ...

hehe.. genau das gleiche mach ich mit a-117 als soundquelle, noisering geclockt vom hihat trigger, beide ausgänge gehen dann auf decay und release vom a-141. a-141 in vca, schöner hochpass hinterher. immer abwechslungsreiches hihat. abwechselnde open/ closed hihat pattern, je nachdem was der noisering so ausspuckt
 
... ich habe den Tempest noch nicht. Modular habe ich übrigens keine expliziten Drum-Module. Früher habe ich mal viele Drumsounds damit gebastelt und abgesamplet. Heute kommen meine Drums von div. drummschinen
 
florian_anwander schrieb:
Ich finde die Modulauswahl schon ziemlich gut. Ich würde nur ein paar Module tauschen:
* ein A-140 (ADSR Envelope) gegen ein A-142-4 tauschen (defacto braucht man nämlich für gesequencerte Musik fast nur Decay-Hüllkurven).
* die beiden LFOs gegen ein A-143-3 Quad-LFO. vier ist einfach mehr als zwei und die Spannungssteuerung beim A-147 nimmt man sehr selten her. Ausserdem kann man da auch das A111 verwenden.
* das A-123 (curtis Lowpass) raus - das 123 ist fast identisch zum A-105, aber der SSM Lowpass ist viel feister. Stattdessen ein Dual exp/lin VCA A-132-3 rein. Du hast nämlich viel zu wenig VCAs.
kann keinen der tipps nachvollziehen.......
a-123 ist ein hipass btw. (Da hast wohl was verwechselt) ...übrigens der einzige doepfer filter den ich noch habe.
Der quad LFO hat keinen sinus. Ich z.bsp patche in 99% aller fälle sinus.
würde CV LFOs nicht unterschätzen, kannst auch durch rekursive modulation die wellenformen verbiegen.
a-140 ist super wenn man LPGs ansteuern muss.......kenn den quad AD nicht........
Würde persönlich bei dem setup 2 ADSR vorziehen. .......soviele module hat er ja nicht dass da soviele hüllkurven zwingend sind.
Ich selber lege sehr grossen wert drauf dass ich ne hüllkurve so einstellen kann wie ich sie brauche wenn ich denn mit hüllkurven patche.
will sagen: so dinge hängen doch wirklich sehr von der persönlichen art zu patchen ab. Kann man echt nicht generalisieren IMO

was fehlt ist ein gutes LPG.
zur hüllkurvenmässigen erweiterung würde ich dann später den a143-2 empfehlen, wenn schon. ist ein quad a140.
ich würde zum erlenen rein auf lineare mixer setzen. Da entspricht die potistellung dem tatsächlichen wert. Viel besser um pegel etc. zu lernen !
wie smoo sagt. Pegel und übersteuerungsverhalten kennen ist sehr wichtig.
würde mir als erstes mindestens einen linearen mixer besorgen.
a-133 wäre auch sehr cool.
2048 BBD finde ich persönlich etwas für die füchse. Kann man sich auch einfach ein BBD IC besorgen falls doepfer die noch rausrückt. (512er wäre meine wahl )
1024 gibts immer. das sollte bereits wesentlich interessanter sein. die 1024er gibts billig. mal bei musikding oder banzai berlin schauen.
hmm ja, nebst nem linearen mixer sofort nen gescheiten VCA besorgen, A132-3 wie Florian sagt. wirklich sofort !
als modulatoren kannst übrigens die filter nehmen, nicht nur den erwähmnten VCO.
ich z.bsp. patche nur filter als modulatoren.

meine liste was ich so schnell wie möglich besorgen würde:
1. a-132-3
2. 1-2 lineare mixer

dann weiter:
3 gutes LPG
4. a-133 Cv polarizer ( dient auch als gain stufe oder als inverter, oder als attenuator )
5. Ringmodulator ( kannst aber auch den a133 dazu missbrauchen, amcht auch nen RM )
6. evtl. 1024 BBD IC bei banzai oder gucken ob -doepfer noch ein 256er oder 512 rausrückt
 
siebenachtel schrieb:

Es würde mich wundern, wenn er weiß was ein gutes LPG ist. Mir gefällt da der Optomix sehr gut. Meine Borgs benutze ich eher als normales Filter denn als LPG. Der Optomix ist dual und kann auch mal ohne Hüllkurve benutzt werden, also direkt den Trigger rein patchen (Strike hieß die Buchse glaub ich).

Zu den Mixern würde ich noch Polarizing Mixer erwähnen. Als Arbeitstier unter den Mixern gefällt mir der Attenuverting Mixer von Fonitronik sehr gut, da man den auch als Abschwächer/Inverter/Offset Generator benutzen kann. Es gibt noch ein CV Tools Modul für den doppelten Preis, der dann noch einen Slew Generator drin hat, Hersteller weiß ich nicht mehr, gibt aber glaub ich nur ein Modul was CV Tools heißt.
Nachteil ist halt, dass man quasi nur noch die Hälfte vom Reglerweg hat und nicht mehr so fein einstellen kann. Deswegen sollte man normale und polarizing Mischer haben. Hab ein exponentielles A138, ein polarizing A138, zwei Attenuverting Mixer und zwei BiMix von theabsent (Selbstbau, gibt's aber auch fertig, da kann man polarizing/normal per Jumper einstellen, sehr praktisch). Mein Lieblingsmischer ist aber eigentlich die VCA Matrix von 4ms, weil die Muting Schalter hat und 16 VCAs + die Matrix Funktion. Die Potis sind da zwar recht klein und es gibt ein wenig Übersprechen, die kleinen Potis stören mich aber nicht und das Übersprechen finde ich nicht so tragisch, weil ich meist eine Quelle laufen habe, die lauter als das Übersprechen bei aktiviertem Mute ist.
 
siebenachtel schrieb:
a-123 ist ein hipass btw. (Da hast wohl was verwechselt)
Jepp! Da hast Du Recht. Ich hab den mit dem A-122 verwechselt. A-123 (24dB hochpass) macht natürlich Sinn.

..
Der quad LFO hat keinen sinus. Ich z.bsp patche in 99% aller fälle sinus.
Das macht man aus gewohntheit, weil er eben da ist. Aber wenn er fehlt, dann stört das auch kaum. Der Nachteil "nur Dreieck statt Sinus", wiegt in meinen Augen nicht so schwer wie der Nachteil "nur zwei LFOs statt vier". Für lebenendige sich stetig leicht verändernde Klänge sind viele(!) LFOs in meinen Augen absolut zwingend.

a-140 ist super wenn man LPGs ansteuern muss.......kenn den quad AD nicht........
Würde persönlich bei dem setup 2 ADSR vorziehen. .......soviele module hat er ja nicht dass da soviele hüllkurven zwingend sind.
Das ist natürlich geschmacksfrage. Ich benutze oft sogar zwei Decay-Hüllkurven parallel an einem Parameter (eine sehr Schnelle für den perkussive Peak und eine fürs Abklingen; wenn man dann die Amounts der beiden Hüllkurven gegensinnig wechselt, dann bekommt man tolles Morphingsachen hin).

so dinge hängen doch wirklich sehr von der persönlichen art zu patchen ab. Kann man echt nicht generalisieren IMO
Korrekt
was fehlt ist ein gutes LPG.
Ist halt klanglich ein ganz bestimmter Sound. Der ist zwar gut, aber da kommt dann nichts mehr nach.
als modulatoren kannst übrigens die filter nehmen, nicht nur den erwähmnten VCO.
ich z.bsp. patche nur filter als modulatoren.
:supi:
 
Ich teile die Meinung, dass Sinus beim LFO nicht soo wichtig ist (Im Unterschied zu den VCO's) und auch, dass viele LFO's viel bringen... . Das uralte Geheimnis: "Vieles modulieren, aber nur ganz leicht" trifft halt zu für die besten Sounds.
 
:), ich habe den Tempest noch nicht erhalten, er ist beim Zoll steckengeblieben. Da der Tempest zur Zeit total gebasht wird, bin ich wirklich sehr motiviert einige gute Soundbeispiele zu machen. Und zwar nicht roh (weil niemand rohe Musik hört), sondern gemischt, mit EQ's, Kompressoren und FX.... Ich bin recht zuversichtlich. Einerseits ist das mein Charakter und andererseits weiss ich aus eigener Erfahrung (prophet08), dass die DSI-Geräte miese outputverstärker haben und extrem von guter Lineverstärkung profitieren. Der Prophet08 klingt super; tief und und brilliant mit den Lineverstärkern des AllenHeath GSR24R. Also genau so wie der Tempest NICHT beschrieben wird. Direkt über Wandler in den PC (Ensemble) klingt er viel flacher.

ich gebe mal vorsichtig das Versprechen ab ein(ige) Beispiel(e) auf Soundcloud zu setzen, ich weiss bis heute nicht, wie man das hier reinsetzt. Meine bisherigen Beispiele (alle mit Modularsynths) sind übrigens hier:
http://soundcloud.com/sagezahn-smoo

sägezahn-smoo
 

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