Teisco 110F (60F)

Koch

Koch

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..hier kann sich über diese beiden Synthesizer ausgetauscht werden. Wer mag ihn, wer mag ihn nicht? In welchen Produktionen wurde er eingesetzt? Ähnlichkeiten mit aktuellen Synthesizern? Hintergründe, Nachbauten, Modifikationen, alles was es so gibt.
 
Einfach nur nen Thread aufmachen für irgendeinen Synth, ohne selbst irgendwas beizutragen zu dem Gerät??? :denk:

Geht also wohl um dieses Ding?
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Ein guter Freund durfte Ende der 90er den baugleichen Kawai 100F aus seinem Schulinventar mit nach Hause nehmen. Der Musiklehrer hat ihm den direkt verschenkt, als mein Kumpel fragte, ob er mal auf dem alten analogen Gerät spielen dürfe. Das Teil hat echt Laune gemacht, war auch ein paar Monate bei mir im Jugendzimmer. Ich Doofmann hätte ihm den Kasten abkaufen sollen. Bei ebay hatte er dann irgendwas um 200 Euro dafür bekommen.

Einfach nur nen Thread aufmachen für irgendeinen Synth, ohne selbst die irgendwas beizutragen zu dem Gerät??? :denk:
Kommt ja vielleicht noch.
 
Kommt ja vielleicht noch.
Naja, wenn ich nen Thread eröffne, pack ich eigentlich schon die relevanten Sachen gleich mit rein... ist sonst irgendwie als ob man nen Thread erstellt "Gott und die Welt" und sich dann ne Tüte Popcorn holt und zuguckt wie andere sich daran abarbeiten... auch ne Form des Trollens imho...
 
Offtopic:
Der 100F ist aber auch cool. Ich hatte mal zwei verbunden, für Unisono. Der Klang war mächtiger als jeder Moog. Und fetter als ein 110F klingt der 100F sowieso. Der 110F klingt nicht fett, sondern irgendwie anders. Hat ein 24dB Ladder Filter. Was der 100f hat weiß ich nicht.
 
Der 110 klingt deutlich härter als beispielsweise ein Minimoog, was den Vergleich beider Instrumente nicht so einfach werden lässt. Ich selbst bevorzuge den schönen warmen Moog Sound, also das, was dem 110 fehlt. Obwohl der 110 auch eine Transistorkaskade ala Moog verwendet.
 
Ich hatte/habe bis jetzt nur den Kawai/Teisco 100F, leider sind mir sowohl der 60F als auch der 110F zu einem halbwegs passablen Preis durch die Lappen gegangen, da die nur mehr kaum am Markt auftauchen.

Hatte nur mal bei einem Livegig (war zahlender Besucher) das Vergnügen einen 100F zu hören, den der Keyboarder neben einem Minikorg 700s und einem Wasp im Einsatz hatte. Leider keine Ahnung mehr wie die Band hieß. War auch Ende der 90er. :mrgreen:
 
100f hatte ich auch und bereue es bis heute ihn getauscht zu haben.
Der 100F ist nicht selten, den kann man sich immer wieder besorgen. Ich kenne die aktuellen Preise nicht, aber um 500 müsste der zu haben sein, eher noch etwas günstiger.

Der 110F wurde wohl nicht so oft gebaut. Weil viele auf dem Müll, oder bei Sammlern gelandet sind, sind die aufgerufenen Preise für das was man bekommt mMn viel zu hoch. Wie war denn der Neupreis im Vergleich zu anderen Synths? 1982 kam er auf den Markt. Der Roland SH-2 auch. Vermutlich war Teisco der Billigheimer. Kennt ja auch kaum jemand.

Ich weiß nicht wofür @einseinsnull steht. Das F im Namen bei Kawai/Teisco 100 und Teisco 110 hat eine Bedeutung. Es steht für "free", oder "freeform". Es gab nämlich auch einen Kawai/Teisco 100P. Dort steht der Buchstabe für "preset".
Eventuell hatte man auch einen Teisco 110P geplant. Aber die Zeit der Preset-Kisten war vorbei.
 
100f hatte ich auch und bereue es bis heute ihn getauscht zu haben.
Der 100F ist allerdings nicht technisch ähnlich wie 60F und 100F,
ich finde den Kawai 100F zwaram besten von diesen - klingt nicht so hohl (wie 60f/11f), also der der "nicht" da steht im Betreff. Vorteil ist ein Audio-schneller LFO - und klingt auch einfach gut. https://www.sequencer.de/syns/kawai/100F.html Aber das bedeutet nicht, dass die anderen "mist" sind. Und bei den Teiscos sollte man unbedingt sagen, dass das ANDERE Synths sind, nicht nur optisch.

Hier sind die Daten zu den beiden kleinen Synths mit dem grau-silbernen Teisco Case:
Teisco 110F subtractive,analog - bekannt von Human League "Dare" Album
Teisco 60F subtractive,analog

Kawai 100F subtractive,analog - bekannt durch Klinik 1985 Konzerte-Reihe und den ersten Alben (Melting Close & Sabotage etc..) dazu mehr hier: https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/kawai-100f.25402/post-2590187
 
Na, dann viel Erfolg! Ich sehe seit Monaten keinen unter 700 Euro. Bei 500 Euro könnte ich schwach werden.
Was wären denn die alternativen bei aktuellen Synthesizern. Gibt es da was?

Ich finde der Behringer Crave hat einen ähnlich kräftigen Klang wie der 100F. Kann er modulationstechnisch mithalten?
 
Da gibt es doch einiges, klassischer Aufbau. Moogs Grandmother fällt mir da als erstes ein.. klar die kleinen Kisten gibt es super viele , Crave klingt , Neutron 1A Sound.. Ich persönlich würde mir so ein Euro Case mit Tastatur holen und mit den gewünschten Modulen besetzen.

Meinen viel zu wenig beachteten 110f kann man hier sehen, aber das Gefühl daß ich mit dem JX3p bekomme erzeugt er nicht, trotz des Vintage Tone.

 
Wenn moderne Kisten wie der 100F oder 110F klingen, bitte dies mit Beispielen belegen.

So hört sich der Synthesizer 110F an:
Anhang anzeigen 174334

Okay, das Patch nennt sich Wahrscheinlich „Tote Katze „ , Dafür brauchst du einen 110f ? 🤪

100 und 110f sind auch unterschiedlich, jetzt wird’s kompliziert

Gesucht sind Synths, die nach toter Katze klingen..

Antwort B.: Da sucht einer nach dem Klang eines Instruments und zieht dann wertloses gekratze als Vergleichsmaterial heran ..

100f ist ein Lead und Bass Synthesizer, FX nach heutigen Masstab nur LFO geblubber

110f ist ein Poly Synth, der lebt davon , das jemand „ Akkorde“ und „ Harmonien“ spielt/kann..


Ausgehend von dem Katzen Patch würde ich mich eher in der Modular Ecke herumtreiben, da gibts genug Resonanz auf diese Art von ,.. Geräusch Anordnungen 😜

Antwort C : Ich glaube dein 110f ist kaputt
 
Zuletzt bearbeitet:
Was wären denn die alternativen bei aktuellen Synthesizern. Gibt es da was?

Ich finde der Behringer Crave hat einen ähnlich kräftigen Klang wie der 100F. Kann er modulationstechnisch mithalten?
Der Crave klingt anders und wenn du einen Synth wie diese Serie betrachtest, ist das wichtige sicher der Grundsound und das Verhalten.

1.Willst du deine strukturelle "Kopie" oder eine klangliche?
Deshalb würde ich hier nicht so viel glauben, dass man das strukturell kopiert auch klanglich einfangen kann - wenn du die reine Struktur übernimmst, wäre das aber durchaus machbar - das wäre ein eigenes Thema - modular könnte man das auch tun - so der Klang "egal" wäre.

Beim Crave weiss man ja welche CEM Chips darin arbeiten und wie sie verschaltet sind. DAS wäre wichtig. Die 60F und 110F haben keine Curtis Chips und auch kein SSM.
2.Also hier mal ein Weg wie man dran gehen kann.
VCO, VCF und VCA anschauen und sehen wie die umgesetzt sind - das ist verschieden.


3. Dann noch weiter und eher musikalisch als Feature und wo und wie man das so machen könnte,die Modulationsoptionen im 60F sind ja nicht so riesig, man könnte sie also auch mit anderen Synths umsetzen für das Beispiel hier:

Checken wir das mal für den 60F, den kleinen ...
Wichtigstes Features ist da meiner Ansicht nach der HiSpeed LFO mit 60Hz, die Sounds die DAMIT zu machen sind, würde ich eher mit einem Mavis machen und klingt dann sogar noch cooler, rein und analog - das wäre natürlich ein Behringer Gerät auch, so es 2 OSCs gibt - wieso den Mavis? Weil dessen LFO weit in Audiofrequenz reicht und trackbar ist - damit kannst du also diese Art von Sound machen.

Das wäre so eine Idee, wie ich das behandeln würde.
Man muss das für jeden der Synths durchspielen, damit man DAS mal durch hätte.

ich kopiere mal meine eigenen Daten zum 60F: links da hin siehe oben

Built 1980
Type: analog
Hybrid: no
1 Voice / Stimmen
1x Multitimbral
kein Speicher
Synthesis: subtractive

OSC Features subtractive
Wave Shapes saw pulse noise
1 OSCs
2 Filter lpf self reso + static hpf 4 Pole
1 LFOs saw square s/h
1 Envelope Generators 1x ADSR

CV GATE Control / Triggering
31 Keys with no

Arpeggiator no
Sequencer no
(ID 613)
ABOUT Kawai / Teisco little Synthesizer with fast LFO

Teisco 60F synthesizer

Ja, und zum Behringer: da passt, dass Curtis CEM3340 auch im Behringer arbeitet. Also der OSC.
Dh - da kann man Vergleiche anstellen - aber Vorsicht - die Ansteuerung macht sehr sehr unterschiedlichen Sound - nur Chip bedeutet nicht automatisch auch dieser Sound.

Also müsste man das genau so machen wie Teisco gemacht hat, damit es SO KLINGT.
Man könnte es sogar besser machen. zB "fetter"..

Ist das Filter ein Sallen-Key Filter? Nein. ein Curtis? Nein. und das wird also NICHT so klingen wie ein Crave? Ist wohl doch eher Ladder, Klassiker. Also bedeutet - Crave wird unterschiedlich sein.

(Der aktuelle Synth mit ersterem Filter ist der PWM Malevolent. Zweiterer so unterschiedlich.) Ich schätze es muss noch geklärt werden - das weiss ich nämlich nicht. Der Verlauf klingt eigentlich ganz gut, nicht so dreckig wie man das denken würde (Sallen Key wurde selten mal gebaut, kenne da echt nur Malevolent). Klingt eher smooth, also kann es ein "schwaches Moogfilter" sein, was halt so ungehobelt ist, dass es so klingt wie es klingt. Aber insgesamt halt auch etwas hohl (sorry Fans).

Final ist es also nichts davon sondern nur ein diskretes Moog Filter / Kaskade.

 
110f ist ein Poly Synth, der lebt davon , das jemand „ Akkorde“ und „ Harmonien“ spielt/kann..
Der Teisco SX-400 ist der Poly Synth. Der Teisco 110F ist monophon und hat eine Festfilterbank. Theo Bloderer hatte auf Bluesynths.com einen Test und Klangbeispiele online, das muss so 2005 gewesen sein. Leider hat web.archive.org das nicht sauber archiviert. Von ARP waren die Pressure Pads lizensiert.
 
Das Filter ist ein Sallen-Key Filter - also kein Curtis und das wird also NICHT so klingen wie ein Crave!
Der aktuelle Synth mit so einem Filter ist der PWM Malevolent.
Du meinst der Teisco 60F hat ein Sallen-Key Filter? Ich dachte der hat dasselbe Filter wie im 110F und das ist ein Transistor-Leiter Filter.
 
Du meinst der Teisco 60F hat ein Sallen-Key Filter? Ich dachte der hat dasselbe Filter wie im 110F und das ist ein Transistor-Leiter Filter.
Nein ich weiss es nicht. Es gibt Kawai Synths mit SSM - ist es aber hier auch nicht. Weiter oben steht Ladder, was ja dann eher 24dB/Okt bedeuten würde und auch von den meisten Herstellern auch eingesetzt wurde - das sind handgemachte also "diskret". Man könnte unterstellen man hat irgendwie "Moog"-Filter gemacht und das wäre Kaskadenschaltung.

ggü dem 110F hat der 60F:

- Nur einen VCO statt zwei
- keine Festfilterbank
• Kein Suboszillator
• Kein Ringmodulator
• Kein Sample & Hold
• Kein externer Audioeingang?
• Keine CV/Gate-Anschlüsse?

KI says:
(und das ist damit nicht korrekt:)

Ja, es ist sicher, dass ein Sallen-Key-Filter im Teisco 60F verwendet wurde. Das geht aus verschiedenen Quellen hervor, wie zum Beispiel:

• Der Artikel "Blue Box: Teisco S-60F Analogsynthesizer" auf Amazona.dehttps://www.amazona.de/blue-box-teisco-s-60f/, der den Teisco 60F ausführlich beschreibt und analysiert. Dort heißt es: "Der VCF ist ein Sallen-Key-Filter mit 12 dB Flankensteilheit pro Oktave."

• Der Artikel "Teisco 60F" auf Vintage Synth Explorerhttps://www.ti.com/lit/an/sloa049b/sloa049b.pdf, der den Teisco 60F kurz vorstellt und seine Spezifikationen auflistet. Dort heißt es: "The filter is a 12dB/octave low-pass Sallen-Key filter with resonance."

• Der Artikel "Teisco 60F" auf Synthmuseum.comhttps://www.ti.com/lit/an/sloa024b/sloa024b.pdf, der den Teisco 60F kurz vorstellt und seine Spezifikationen auflistet. Dort heißt es: "Filter: 12dB/octave low-pass Sallen-Key filter with resonance."

Der Sallen-Key-Filter ist ein analoger Tiefpassfilter, der aus zwei Widerständen, zwei Kondensatoren und einem Operationsverstärker besteht. Er hat eine variable Grenzfrequenz und eine feste Flankensteilheit von 12 dB pro Oktave. Er hat einen warmen und weichen Klang, der sich gut für Bass- und Pad-Sounds eignet. Er hat auch eine Resonanzfunktion, die es ermöglicht, den Filter zu verstärken oder zu verzerren.

Der Sallen-Key-Filter ist also ein wichtiger Bestandteil des Teisco 60F und trägt zu seinem einzigartigen Klang bei. blush

Ich sage:
24dB/okt. Ladder üblich ist 24dB/Okt. Ich sehe in keinem Bericht eine Info über die Technik des Filters, außer die Flankensteilheit (4pol). Aber nicht wie es gemacht ist. Ich glaube also erstmal nix. Warte auf die Techniker die das genau sagen können.

Vergleich im Sound mal hiermit versuchen mit dem 110F? So superlieb™ klingt er nicht, kann also ggf. sein. Eher ein bisschen "hart".



Festfilterbank ist natürlich sehr besonders, hier.
Und einige Sounds erinnern auch an Dare / Human League Sounds. Da ist er auch zu hören. Dieser Sounds ist schon sehr speziall.



paar Demos zum 110F - hier so eine Art Rundlauf:


Klingt eigentlich nicht wirklich "fett" mit zwei Oszillatoren aber interessant und mit der FFB und dem Filtersound hat er dann schon einen sehr eigenen Charakter.

Nicht so viel erkennbar hier - aber auch ist hier der Sound "schmalbandig" aber nicht uninteressant und das ist offensichtlich so der Basissound. Das ist ganz anders beim 100f, wie ich finde also sind 60F und 110F klanglich näher als 110F, den ich so als Bass-Synth gut im Hirn habe -
 

wow, das kannte ich noch nicht. Der 60F hat definitiv nicht das Filter vom 110F. Erinnert mich eher an die Korg-Traveller Filter. Und der 100F klingt rauher und mehr nach vorne. So toll klingende Synthesizer und fast keiner kann sie spielen, weil super selten. Wenn der liebe Herr Behringer den 60F und 110F nicht bald nachbaut, könnte man sie vielleicht in Eurorack nachbauen. Man müsste die Module dann unten fest verdrahten, damit oben keine Kabel stören. Eigentlich benutzt man ja einen bestimmten Synthesizer, weil man genau diesen Klang haben will.
 
Wenn moderne Kisten wie der 100F oder 110F klingen, bitte dies mit Beispielen belegen.

So hört sich der Synthesizer 110F an:
Anhang anzeigen 174334

Nenene, das war nicht ernst gemeint. Ironie Off,. Du hattest meinen Beitrag zitiert, mit der Aufforderung Beispiele zu bringen; nur gerade dein Beispiel halt absolut nichts mit Klang zu tun hat. Und das liegt am Beispiel und nicht an der fehlenden Effektkette, was dann ja auch sozusagen ein Vorwurf an mich wäre, nein, diese Erwartung hatte ich nicht geäußert. Ich war ja in der Annahme, wenigstens das kam aus meinem, ja etwas trotteligen Posting heraus.
Und wie gesagt , die beiden Beispiele die du gefordert hast, 100/110f, sind insich schon komplett unterschiedlich.

Also entschuldige ich mich für den falsch aufzufassenden Ton.

Ps.: Wie ein 110f klingt weiß ich noch ungefähr, die Bilder auf Moogulators Seite sind von meinem 110f.. Polyphon 😂, ich sollte weniger rauchen
 
Ich glaube Kollege @fanwander hatte geschrieben, dass das Filter vom 110F inkl. der Lautstärke Kompensation sehr simpel aufgebaut ist
Kollege @intercorni hat es oben schon geschrieben: das ist eine (Moog)-Transistorkaskade. Die Lautstärkekompensation ist eine zweite Poti-Ebene im Resonanzpoti, über die der Eingangspegel ins Filter angehoben wird. Der 100F hat keine Kompensation.
 
KI says:

Ja, es ist sicher, dass ein Sallen-Key-Filter im Teisco 60F verwendet wurde. Das geht aus verschiedenen Quellen hervor, wie zum Beispiel:
Liebe Leute, bitte fragt die KI nie nach Fakten. Die aktuellen Chatbots plappern wild in der Gegend herum. Man kann sich auch leicht davon überzeugen, dass der Amazona Artikel weder das Wort Sallen noch das Wort Key enthält.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich auch so, es ist mal ein Test gewesen. Ich hab das mal editiert, weil das ist sonst verwirrend - Haha, übrigens nimmt die KI tatsächlich dann auch die Daten von hier. Das ist lustig. Danke für die Geduld.

Ich habe gehofft es würde sich mal jemand melden, denn faktisch steht NIRGENDWO was zur Bauart (also wie es umgesetzt ist) des Filters der gesuchten Synths. Vielleicht gibt es ja auch einen Schaltplan davon? Oder isses sogar SSM? Wer weiss es? Offenbar kein Chip.
 


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