er sampled, er groovt - und sieht jetzt wie ein Bürotaschenrechner aus, nicht mehr klein, sondern dick mit Gehäuse.
KO ist für "Knock Out" und Version - das erste ist einer der klassischen PO Pocket Operator oder eben Taschenrechner.
- 6 Stereo Stimmen, 12 Monospuren
- 64 MB Speicher
- chromatisch spielen möglich!!
- kann auch MIDI
- Projekt: 99 Takte lang, 99 Stück (Anzahl), 80000 Noten/Events
9 Projekte
Tasten sollen dynamisch sein und pressure verstehen - also wie eine MPC
12 FX / Punch-in - per Druck - auch gleichzeitig einbringbar
4 Layers von Pad-Sets können unabhängig laufen - fühlen sich idR angesprochen
- Löschen pro Track durch lang drücken (wie Anwahl), also schnell gemacht
- Quant/Korrektur des Timings durch "antippen zu dem Zeitpunkt wo es passieren soll"
- ja, es gibt kleine Hüllkurven (AR Typ) und so weiter - passend zu "Drums" - daher also MPC alter Bauart liegt hier schon näher, es gibt kein Lauflicht - eher Echtzeit-Eingabe.
- Einfaches "Beschneiden etc" machbar - es gibt kein grafisches Display - nur Zahlen und Symbole.
- Chop / Slice Tool gibt es für Einzelsound-Separation!
- "Looper" im Sinne von Active Step oder wählbarem kleineren Bereich der kurz geloopt werden soll als Performance
- Es gibt einen Tape-Stop Effekt, der alles abbremst - als Break.
- Einspielen über MIDI / Key möglich
Erinnert auch in der Idee an den RK008 von Retrokits - dem reinen Sequencer nach Vorbild des Alesis MMT8, aber er ist eben nicht nur ein Sequencer sondern hat einen kleinen Speaker und macht alles was man erwartet. Man kann natürlich seine Samples hoch/einladen und dann damit arbeiten - es ist also ein Composer/eine kleine Groovebox.
Es gibt einen Web-Editor für die Sample-Verwaltung die komplett über den Browser laufen. Sehr gut! Link ist im nächsten Post. Dieser Editor ist wichtig, denn damit können Sounds von und zum Gerät gesichter werden. Das wurde entsprechend nachgereicht. Es wird weitere Updates geben (Firmware und Editor).
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