Flagstaff
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Hallo zusammen,
mein kleines Mini-Homestudio besteht auf der einen Seite aus Hardware (Drummachines, Synthies etc.) und auf der anderen Seite aus meiner DAW (Cubase Artist 11) mit diversen Plugins bzw. VST-Instrumenten,- also Software.
Über den "Multiclock" werden alle Instrumente exakt gesynct. Über ein Analogmischpult geht es weiter zu einem Digitalrecorder.
Jetzt setze ich mich zur Zeit mit dem Thema Techno-Kickdrum auseinander.
Also im Prinzip ist mir das empfohlene Editieren einer Software-generierten Bassdrum (z.B. via Punchbox/Kick2) etwas klarer geworden:
- Lowcut setzen auf 20 - 30 Hertz, 12, 24, 48 db Flankensteilheit
- Saturation einsetzen
- Pultec EQ nutzen (UAD, PTEq-X..etc)
- DIPP setzen, Layering, Tuning, etc.
Und am Ende habe ich dann eine schöne fette TECHNO-KICKDRUM auf Softwarebasis (oder was man auch immer auf Softwarebasis editieren wollte).
Was ist aber mit den Hardware-generierten Sounds, die weder per MIDI angespielt werden noch gesamplet wurden ? ....,die quasi ihren Rhythmus über den internen Sequencer aus via Multiclock synchron spielen und ihr Ausgangssignal an ein Analog-Mischpult senden ?
Müsste man dann zum Editieren z.B. einer Hardware-909-Bassdrum das Signal durch ein teueres Digitalmischpult schleifen, was dann entsprechende Werkzeuge (s. o.: Lowcut, Saturation, etc) digital onboard haben müsste (gibt es sowas?),- oder gar einen
Hardware Pultec-EQ (unbezahlbar) einsetzen? Oder müsste das Signal zurück in die DAW geschickt werden zur Bearbeitung ? (Brett vorm Kopf)
Ich rede jetzt nicht von einem "einfachen" Distortion-Effektgerät oder sonst einem Effektgerät/Kompressor etc., durch das das Signal durchgeschickt wird,- sondern von einer Bearbeitung wie oben beschrieben auf Softwarebasis.
Vielleicht ist die Frage auch einfach nur doof.
Danke trotzdem fürs Lesen und ggf. auch für Tipps!
Besten Gruss!
mein kleines Mini-Homestudio besteht auf der einen Seite aus Hardware (Drummachines, Synthies etc.) und auf der anderen Seite aus meiner DAW (Cubase Artist 11) mit diversen Plugins bzw. VST-Instrumenten,- also Software.
Über den "Multiclock" werden alle Instrumente exakt gesynct. Über ein Analogmischpult geht es weiter zu einem Digitalrecorder.
Jetzt setze ich mich zur Zeit mit dem Thema Techno-Kickdrum auseinander.
Also im Prinzip ist mir das empfohlene Editieren einer Software-generierten Bassdrum (z.B. via Punchbox/Kick2) etwas klarer geworden:
- Lowcut setzen auf 20 - 30 Hertz, 12, 24, 48 db Flankensteilheit
- Saturation einsetzen
- Pultec EQ nutzen (UAD, PTEq-X..etc)
- DIPP setzen, Layering, Tuning, etc.
Und am Ende habe ich dann eine schöne fette TECHNO-KICKDRUM auf Softwarebasis (oder was man auch immer auf Softwarebasis editieren wollte).
Was ist aber mit den Hardware-generierten Sounds, die weder per MIDI angespielt werden noch gesamplet wurden ? ....,die quasi ihren Rhythmus über den internen Sequencer aus via Multiclock synchron spielen und ihr Ausgangssignal an ein Analog-Mischpult senden ?
Müsste man dann zum Editieren z.B. einer Hardware-909-Bassdrum das Signal durch ein teueres Digitalmischpult schleifen, was dann entsprechende Werkzeuge (s. o.: Lowcut, Saturation, etc) digital onboard haben müsste (gibt es sowas?),- oder gar einen
Hardware Pultec-EQ (unbezahlbar) einsetzen? Oder müsste das Signal zurück in die DAW geschickt werden zur Bearbeitung ? (Brett vorm Kopf)
Ich rede jetzt nicht von einem "einfachen" Distortion-Effektgerät oder sonst einem Effektgerät/Kompressor etc., durch das das Signal durchgeschickt wird,- sondern von einer Bearbeitung wie oben beschrieben auf Softwarebasis.
Vielleicht ist die Frage auch einfach nur doof.
Danke trotzdem fürs Lesen und ggf. auch für Tipps!
Besten Gruss!