
fanwander
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Ich hab das Problem, dass ich ein (absichtlich) etwas korrumpiertes Arch-Linux-System, das eigentlich auf einem Raspberry Pi 2 laufen soll, nicht über Kommandos konfigurieren kann, sondern nur indem ich die microSD-Karte mit dem Filesystem auf einem anderen Rechner mounte, und da Konfigurationsfiles ändere.
Ich habe es zwar geschaft, das System ins rescue-target booten zu lassen (symlink von /etc/systemd/system/default.target nach /usr/lib/systemd/system/rescue.target), aber aber alle anderen default.targets führen zu einem System ohne Login-Prompt. Ziel wäre eigentlich Multi-User ohne Graphik.
Bei SystemV könnte ich jetzt einfach in der Reihe nach Scripte aus den Runleveln ausführen und damit rauskriegen wo es hakt. Aber eine solche Reihenfolge gibt es ja bei systemd nicht.
Leider finde ich keine Beschreibung des systemd-Systems, die nicht die üblichen Kommandos (systemctl...) verwendet. Ich bräuchte aber eine Beschreibung, an Hand der ich die Start-Reihenfolge nur auf Grund der Konfigfiles verstehe. Gibts sowas?
Ich habe es zwar geschaft, das System ins rescue-target booten zu lassen (symlink von /etc/systemd/system/default.target nach /usr/lib/systemd/system/rescue.target), aber aber alle anderen default.targets führen zu einem System ohne Login-Prompt. Ziel wäre eigentlich Multi-User ohne Graphik.
Bei SystemV könnte ich jetzt einfach in der Reihe nach Scripte aus den Runleveln ausführen und damit rauskriegen wo es hakt. Aber eine solche Reihenfolge gibt es ja bei systemd nicht.
Leider finde ich keine Beschreibung des systemd-Systems, die nicht die üblichen Kommandos (systemctl...) verwendet. Ich bräuchte aber eine Beschreibung, an Hand der ich die Start-Reihenfolge nur auf Grund der Konfigfiles verstehe. Gibts sowas?