Synthie an Phantomspeisung- ist das gefährlich?

Ich möchte meinen Moog an den Mic-Eingang vom Mixer anschließen,weil ich Distortion-Effekte erzeugen will. Gleichzeitig hängt aber ein Micro am Mixer, weswegen die Phantomspeisung an ist.
Kann der Moog die Grätsche machen?
Oder, wie konfektioniere ich das Kabel, damit die 48V nicht in den Synthie eindringen?
 
heist das, dass dann nur f

heist das, dass dann nur für die mikrofoneingänge die phantomspeisung gilt ???

dachte bis dato dass das dann für alle kanäle incl linein gilt...
 
- Die 48V w

- Die 48V wären definitiv nicht gut für den Synthie.
- Die Line-Eingänge haben keine 48V
- eine DI-BOX würde helfen, entweder die Preiswerte vom Thomann für 10Euro oder die bessere von Palmer für um 50Euro

Man kann auch mit Kondensatoren und Widerstand was basteln, das muß man aber sinnvoll dimensionieren - zwischen dem 'duchploppen' beim Einschalten und hörbarem Baßverlust gibts keine 'Weitwurfdimensionierung'.
 
[quote:e545082cb7=*KEMIE-TRAUMA*]heist das, dass dann nur f

KEMIE-TRAUMA schrieb:
heist das, dass dann nur für die mikrofoneingänge die phantomspeisung gilt ???

dachte bis dato dass das dann für alle kanäle incl linein gilt...

XLR, das gilt für XLR kondensator mikros.. und: man kann sie abschalten.. der moog wird per klinke angeschlossen, hat also nix zu befürchten.
 
*Moogulator* schrieb:
[quote:22ff34aa4f=*KEMIE-TRAUMA*]. der m
*Moogulator* schrieb:
Moogulator schrieb:
KEMIE-TRAUMA schrieb:
. der moog wird per klinke angeschlossen, hat also nix zu befürchten.
Das ist im Prinzip richtig, lieber Moogulator!

Weil mir aber der Moog zu brav klingt, will ich ihn an die XLR-Buchsen anhängen, um den Preamp des Pultes zu übersteuern, damits schön kracht.

Ich werde mich mal um ne DI-Box kümmern, damit dürfte das Problem gelöst sein.
Soll aber nicht zu teuer sein, sonst kann ich mir ja gleich ein Fuzz-Face holen.
 
Über die Line-Ins kann man nicht übersteuern??? Bei meinem Mackie 8-Bus ist das überhaupt kein Problem, auch unser altes Behringer Pult war als 303-Zerre ideal :roll: (allerdings nur als Zerre!).
 
Also normaleweise gehen die Klinkenbuchsen in denselben Vorv

Also normaleweise gehen die Klinkenbuchsen in denselben Vorverstärker rein.
Daher sollte das mit dem reinstecken in die XLR-Buchsen nicht nötig sein,
die sind IMHO nur für Mikros gedacht (u.a. wegen der Phantom-Speisung halt).
 
vorallem sind XLRs f

vorallem sind XLRs für symmetrische signale.. klinken können das in stereoform theoretisch auch.. nur: mit nem minimoog braucht man idR den XLR nicht.. jedenfalls nicht aus technischen gründen.. ausser: lange wege im studio.. das pult steht irgendwo im nebenort .. ;-)
 
[quote:841da03827=*sonicwarrior*]Also normaleweise gehen die

sonicwarrior schrieb:
Also normaleweise gehen die Klinkenbuchsen in denselben Vorverstärker rein.
Daher sollte das mit dem reinstecken in die XLR-Buchsen nicht nötig sein,
die sind IMHO nur für Mikros gedacht (u.a. wegen der Phantom-Speisung halt).
Huch, habe ich da was nicht richtig verstanden?

Ich dachte, Line in ist für hochpegelige Signale, die keine weitere Verstärkung (Verzerrung) benötigen.
Der XLR-Mic in hingegen besitzt einen Preamp, um schwache Signale auf Studiopegel zu heben.

Wenn also der "Line in" auch über einen Preamp verfügt, dann wird ja quasi doppelt verstärkt, nämlich einmal das Ausgangssignal im Synthie und dann wieder im Pulteingang.
Wer soll das verstehen?
 
[quote:977f81c4f8=*taschenmusikant*]
Wenn also der *Line in


taschenmusikant schrieb:
Wenn also der "Line in" auch über einen Preamp verfügt, dann wird ja quasi doppelt verstärkt, nämlich einmal das Ausgangssignal im Synthie und dann wieder im Pulteingang.

? Die Verstärkung kannst Du doch im Mischpult einstellen (normalerweise jedenfalls).

So kriegt man ja z.B. auch die Verzerrungen übers Mischpult hin.
 


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