(SynMag): A Guide to Modular Worlds

Anfang Dezember erscheint das erste Buch aus dem SynMag-Verlag Rellingen:

A Guide to Modular Worlds

Während im SynMag über aktuelle Entwicklungen im Modularen Angebot der verschiedenen Hersteller berichtet wird,
fehlte unseres Erachtens ein Buch das die Grundlagen dieser faszinierenden Gerätespezies
(und auch allgemeiner aller Hard- und Softwaresynthesizer) leicht verständlich erläutert.

In enger Kooperation der beiden Autoren Ulf Kaiser (langjähriger Testleiter der Keys) und Rolf-Dieter Lieb (Autor bei SynMag)
ist das Buch in Englisch geschrieben und wechselt zwischen 40 Fachkapiteln zur Erläuterung verschiedener technischer Aspekte
und 39 Interviews mit Herstellern und Künstlern. Die Fachkapitel sind überwiegend 4-6 Seiten lang um eine leichte Auffindbarkeit
der Themen und leichte Lesbarkeit zu erreichen. Dies wird durch einen achtseitigen Index und eine thematische Gliederung in 8 Parts
genannte thematische Teile unterstützt. Für einen ersten Eindruck fügen wir den anhängenden 30seitigen PDF-Auszug bei, der neben
Inhalt und Index auch zwei Probekapitel und zwei Interviews enthält, die Euch exemplarisch die Darstellung im Buch zeigen.

Das Buch umfasst 300 Seiten, wird für 29,99 € im Softcover (17 x 24 cm, ca. B5) angeboten und ist im gut sortierten (Modular-)Fachhandel ebenso
wie im Web-Shop des SynMags erhältlich. Die Leser dieses Forums werden vermutlich ein solches Grundlagenbuch nicht unbedingt benötigen,
aber wer kennt nicht Freunde und Einsteiger, die dadurch Spaß an unserem Hobby finden könnten und ist da nicht bald Weihnachten?!

Mit diesem Threat eröffnen wir natürlich auch gern eine Feedbackrunde und beantworten Eure Fragen!
Also schaut doch mal in den anhängenden PDF-Auszug und gebt allen Lesern Eure Eindrücke weiter ;-)

Mit souligen Grüßen, Euer

Rolf-Dieter



https://www.youtube.com/watch?v=kIPltN28j-Q
 

Anhänge

  • Modular Worlds sample.pdf
    2,5 MB · Aufrufe: 124
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo liebe Leute,
die Druckerei hat heute geliefert, ein Beweisfoto stelle ich schnellstmöglich noch ein ;-)
Wir sind alle ganz aufgeregt und am Wochenende werden die Pakete für die Vorbesteller (Shops und nationale Privatleute) gepackt.
Dann könnt Ihr endlich das ganze Werk in Augenschein nehmen. Wir sind schon sehr gespannt auf Euer Feedback!

Mit souligen Grüßen, Euer

Rolf-Dieter
 
For our English readers too:

A Guide to Modular Worlds

Just released! The first book of the editors of German synthesizer magazine SynMag is now available.
Where the magazine SynMag is focused on news from the scene and tests of new synth and modular synth
we believed that an introduction is missing to all of our tech talk with thorough explanations

In close collaboration the two authors Ulf Kaiser (long time head of testing at Keys magazine) and Rolf-Dieter Lieb (author at SynMag)
have written this book in English for an international audience. 40 technical chapters on the most important facts and issues are alternating with
39 interviews of manufacturers and artists. Technical chapters are mostly 4-6 pages only in order to give easy access for consecutive reading or targeted research.
An 8 page index and a thematic structure in 8 colored parts give further orientation. You may get a first glimpse on this structure and some contents
with the download of the attached 30-page PDF.

The complete book has 300 pages in the size 17 x 24 cm (DIN B5) and is available on the SynMag Online Shop at the price of 29.99 € (plus shipping).
https://synmag.1a-shops.eu/ click on the book link on the right side...
Forum readers will most likely not need such an introductury book, but may be are looking for somebody else. And it is short before X-mas ;-)

If you should have questions or do want to share your feedback, please feel free to comment below ;-)

Best wishes and a good Advent season to you all!

Rolf-Dieter
 

Anhänge

  • Modular Worlds sample.pdf
    2,5 MB · Aufrufe: 28
Wer hat das Buch denn übersetzt? Oder habt ihr das selbst auf Englisch geschrieben?

Hallo Fanwander,
das Buch ist direkt auf Englisch geschrieben worden. Es handelt sich um amerikanisches Englisch ist aber bewusst mit einfachem und überschaubarem Wortschatz geschrieben.
Die einfache Sprache haben auch unsere Testleser positiv hervorgehoben. Ob und wann es ggf. später auch eine Übersetzung ins Deutsch geben wird, ist bislang offen.
Mit besten Grüßen,

Rolf-Dieter
 
Warum ist das Buch denn nicht bei Onlinebuchhändlern erhältlich?
Die Musikalienhändler jedenfalls scheinen sich mit der Materie Buch nicht auszukennen.
einder der beiden spricht nämlich von einer gebundenen Ausgabe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Mr. Roboto,
der Verlag hatte sich entschieden, das Buch (Erstauflage 1000 Stück) zunächst über den Musikalienfachhandel anzubieten, den wir ja alle nutzen und unterstützen wollen, da er auch uns unterstützt. Die Vertriebsstrukturen sowohl im normalen Buchhandel (dann für jedes Land zudem anders), als auch im internationalen Online-Buchhandel erwarten meist sowohl größere Stückzahlen, als auch größere Bekanntheit. Beides war zum Verkaufsstart nicht absehbar und daher schwierig einzuschätzen. Der deutsche Fachhandel hingegen hat sich das Buch wohlwollend angesehen und uns dann mit dem Vertrieb (zusätzlich zur internationalen Bestellmöglichkeit über den SynMag-Shop, s.o.) unterstützt, wofür wir sehr dankbar sind, da wir so auch eine zusätzliche Sichtbarkeit bei den Musikern erreichen.

Nun sind weitere Vertriebswege natürlich erstmal gar nicht ausgeschlossen, aber einfach noch nicht abschließend organisiert. Wir werden aber einen Stand vom SynMag auf der Superbooth haben wo sich vielleicht weitere Vertriebsmöglichkeiten ergeben und wir hoffentlich auch unser Händlernetz zumindest auf das befreundete europäische Ausland ausdehnen können ?! Ansprechpartner für den Vertrieb ist im Übrigen Herr Andreas Michel vom SynMag-Verlag.

Mit besten Grüßen,

Rolf-Dieter
 
Ich wollte mir das Buch gerade bestellen.
Vorher habe ich mir jedoch die Leseprobe durchgelesen.
Erstes Fazit: ein Englisch bei dem man sofort merkt, dass es von einem Deutschen geschrieben wurde.
Billiges, native speaking-fernes Gerumpel. (Sorry, @TS, ich weiß, kommt von Dir. Geht aber trotzdem ein vielfaches brsser)..

Von der Sprache und der Grammatik noch ok und tolerierbar aber peinlich zu lesen, wenn man der englischen Sprache ein wenig mächtig ist.
Habe nach der Leseprobe die vorrilige Bestellung wieder gecancled.

Warum habt ihr den Koffer nicht gleich auf Deutsch geschrieben? Laut der o.a. Aussage , vertreibt ihr den Schinken eh‘ nur in D.
Anschließend eine Übersetzung ins englische (von einem native Speaker) wäre sinnvoller gewesen.
 
Hallo Mr. Roboto,
schade, dass Dich diese Einschätzung der Sprache im Buch vom Kauf abgehalten hat. Wie bereits oben beschrieben, hat sich das Team bewusst für amerikanisches Englisch entschieden und zudem möglichst einfaches Vokabular verwendet. Wenn Dir das peinlich erscheint, tut es uns leid! Insgesamt haben wir keinerlei Klagen bisher dazu, weder von den englischen noch den amerikanischen Native Speakern, die das Buch bereits gekauft haben (tatsächlich wird es nicht nur in D verkauft) und auch nicht von den englischsprachigen Interviewpartnern, die ein Belegexemplar bekommen haben. Vielmehr haben wir verschiedentlich Lob für das Buch erhalten, was sich natürlich auch auf den Inhalt und den Aufbau beziehen kann.

Dort hatten wir auch unseren Schwerpunkt gesetzt, um einerseits leicht verständlich für Noch-Nicht-Fachleute die Thematik zu erschließen und andererseits durch passende Diagramme und z.B. auch Wellenform- und Spektraldarstellungen Einsteiger wie Fortgeschrittenem auch bildlichen Inhalt zu bieten. Das Verfahren mit Deutsch schreiben und einem Native Speaker als Übersetzer habe ich persönlich bei meinem Buch Double Skin Facades bereits exerziert gehabt. Machte damals Sinn wegen der bereits vorhandenen deutschen Auflage, ohne die macht es wohl nur Sinn, wenn ein englischsprachiger Co-Autor dabei wäre. Auch hätten wir das Buch mit einer professionellen Übersetzung natürlich nicht zu diesem Preis anbieten können.

Also sorry und schade, dass das für Dich ein Ausschlusskriterium ist und hey, dafür gibt es die Leseprobe, so kann das jeder für sich überprüfen. Schön, dass das bereits über 300 Käufer überzeugt hat!

Mit besten Grüßen, Rolf-Dieter
 
Erstes Fazit: ein Englisch bei dem man sofort merkt, dass es von einem Deutschen geschrieben wurde.
Billiges, native speaking-fernes Gerumpel. (Sorry, @TS, ich weiß, kommt von Dir. Geht aber trotzdem ein vielfaches brsser)..
Das Buch habe ich noch nicht gelesen - was ich nachholen werde - möchte aber etwas Grundsätzliches hier zum Gebrauch der englischen Sprache beitragen, das mir in den letzten Jahren aufgefallen ist und das @Rolf-Dieter Lieb und seinen Co-Autor aus meiner Sicht entlastet. Ich verfüge selbst im Prinzip nur über das typische Schul-Englisch des deutschen Abiturs, war aber aus persönlichen Gründen sehr oft in den USA und in Irland. In den USA, weil meine Eltern 20 Jahre lang dort gearbeitet haben und ich sie oft besucht habe, in Irland, weil ich das Land liebe und dort mehrfach Urlaub gemacht habe.

In den beiden genannten Ländern kann man sich mit nichts so lächerlich machen, wie mit dem Versuch, "High Standard English" zu reden oder zu schreiben. Der englische Sprachraum besteht eben nicht nur aus der Gegend rund um Oxford, sondern er ist über die ganze Welt verteilt. Weit mehr Menschen sprechen Englisch als Zweitsprache als als Muttersprache. Nicht zuletzt deshalb und aufgrund der ziemlich simplen Grammatik ist Englisch die Sprache, "die man am leichtesten schlecht sprechen kann." Wenn man wirklich "schlecht" Englisch spricht, ist das sicher kein Ruhmesblatt. Lächerlich macht man sich umgekehrt aber, wenn man als Ausländer dem Oxford-Englisch nachzueifern versucht.

Im Laufe der Zeit habe ich mir angewöhnt, zu meinem deutschen Akzent zu stehen und auch zu meiner deutschen Art des Satzbaus im mündlichen wie schriftlichen Englisch - hoffentlich im Rahmen des grammatikalisch noch einigermaßen richtigen Englisch. Ich habe dafür von Amerikanern, Iren und manchmal sogar Engländern oft Komplimente bekommen für mein gutes Englisch. Tenor war: "Man hört zwar, dass Du Deutscher bist, aber man versteht immer ganz klar, was Du sagen willst."

Damit möchte ich dazu ermutigen, sich als Englisch sprechender oder schreibender Deutscher nicht zu verstecken. Eine Anbiederung an das BBC-Englisch muss sowieso misslingen und würde immer nur lächerlich wirken. Aber wir können sehr wohl Englisch sprechen und schreiben, sodass wir im englischen Sprachraum gut verstanden werden. Das muss das Ziel sein. Auch ein Australier schämt sich nicht für seinen "regionalen Einschlag" des Englischen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab viel Freude beim Lesen des Buches gehabt. Das Englisch ist - für mich - gut zu verstehen und wirkt auf mich keinesfalls peinlich-deutsch oder so etwas. Freilich merkt man, dass dahinter keine Native Speaker stehen, aber mehr auch nicht. Der Oberlehrer-Korrekturstift bleibt also in seinem Mäppchen, die Themen sind anschaulich und professionell aufbereitet.
Andreas
 
Hab viel Freude beim Lesen des Buches gehabt. Das Englisch ist - für mich - gut zu verstehen und wirkt auf mich keinesfalls peinlich-deutsch oder so etwas. Freilich merkt man, dass dahinter keine Native Speaker stehen, aber mehr auch nicht. Der Oberlehrer-Korrekturstift bleibt also in seinem Mäppchen, die Themen sind anschaulich und professionell aufbereitet.
Andreas
Na ja... Kritik muss möglich sein, zumal ich ähnlich wie @Mr. Roboto der Meinung bin, dass das "deutsche Englisch" teilweise schon ein bisken haarsträubend ist (gilt übrigens auch für die aktuelle internationale Sonderausgabe des SynMag!).

Ich will es mal aus einer anderen Perspektive beleuchten - ganz im Sinne einer konstruktiven Kritik und nicht abfällig gemeint: Wenn man sich dafür entscheidet, ein Buch zu einem recht speziellen Nischenthema wie Modular Synth für den internationalen Markt zu veröffentlichen, muss man sich schon darüber im Klaren sein, dass das dann auch von Engländern, Amerikanern etc. gelesen wird. Die werden sich dann im Minimum über die schlechte Übersetzung wundern, weil man sich kaum vorstellen mag, dass das ein paar deutsche Modularnerds aus Kostengründen selbst direkt ins Englische "übersetzt" haben (evtl. mit Hilfe von Tools wie deepl.com).

Ist am Ende auch eine Frage der Professionalität: Ich persönlich würde so etwas ausschließlich in meiner Muttersprache verfassen, dann schaut das Lektorat drüber... und wenn es eine int. Version geben soll, muss eben ein professioneller Übersetzer ran.
 
Ist am Ende auch eine Frage der Professionalität: Ich persönlich würde so etwas ausschließlich in meiner Muttersprache verfassen, dann schaut das Lektorat drüber... und wenn es eine int. Version geben soll, muss eben ein professioneller Übersetzer ran.
Ja, da hast Du schon recht. Bei meinem eigenen Buch (Doepfer A-100) bin ich auch irgendwann auf das Thema gekommen, mach doch mal eine englische Version, der Markt dort ist so groß usw. Alles richtig, aber am Ende konnte ich mir nicht einmal einen (durchaus guten!) Hobby-Übersetzer leisten, weil halt alles furchtbar knapp kalkuliert war, um bei der überschaubaren Auflage überhaupt noch halbwegs zu funktionieren. Ich muss noch heute lachen, wenn ich den Arbeitsaufwand mit dem erzielten Umsatz vergleiche, letztlich bleibt ein solches Projekt im Grunde eine Herzensangelegenheit (die sich lohnt! aber nicht aus finanziellen Gründen). Wir bewegen uns - trotz Modular-Boom - nämlich immer noch in einem ziemlichen Nischenmarkt. Bei anderen Themen würde ich ebenfalls auf mehr Professionalität drängen, aber hier kann ich ganz gut mit den Kompromissen und "handgestrickten" Provisorien leben. Aber vielleicht sieht das ein Native Speaker ganz anders, des einen Uhl ist in dem Fall halt meine Nachtigall...
Andreas
 
Ist am Ende auch eine Frage der Professionalität: Ich persönlich würde so etwas ausschließlich in meiner Muttersprache verfassen, dann schaut das Lektorat drüber... und wenn es eine int. Version geben soll, muss eben ein professioneller Übersetzer ran.
Das kann ich nur bestätigen. Wir haben das bei "R is for Roland" so gemacht: Wir haben auf Deutsch geschrieben und ein Muttersprachler hat es ins Englische übersetzt, der gleichzeitig das nötige Fachwissen hatte. Ich bin seit frühen Usenet-Zeiten in englischsprachigen Runden unterwegs, und kann nur sagen: für das gesprochene Englisch stimme ich zu, dass der englischsprachige Muttersprachler sehr gnädig ist. Sobald es aber ans Schriftliche geht, hagelt es bittere Scherze von den Muttersprachlern …

Ich denke aber 80% der Auflage werden sich über schneidersladen.de verkaufen (Andreas Schneider ist mir nicht nur einmal damit in den Ohren gelegen, ich solle doch mein Buch auf Englisch machen), und da besteht die Kundschaft wiederum zu 90% nicht aus Muttersprachlern. Von daher ist es eh nicht so wichtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja... Kritik muss möglich sein, zumal ich ähnlich wie @Mr. Roboto der Meinung bin, dass das "deutsche Englisch" teilweise schon ein bisken haarsträubend ist (gilt übrigens auch für die aktuelle internationale Sonderausgabe des SynMag!).
Okay, ich würde dann gerne von Dir wissen, wo genau Du speziell in meinen beiden Artikeln Kritik gegenüber meinem englischen Sprachgebrauch siehst. Bitte mit Angabe der Seite und Spalte!

Auch mir sind im Nachhinein einige kleinere sprachliche Unzulänglichkeiten im Sonderheft des SynMag aufgefallen, aber ich verweise auf meinen Beitrag oben. Bei berechtigter Kritik, bitte benennt Butter bei die Fische. Nur so kann man sich verbessern. "Ihr könnt kein Englisch" pauschal formuliert hilft niemandem weiter. Der hoch aktuelle und informative Inhalt des Sonderheftes sollte zudem darüber hinweg helfen.

Wir haben uns für das Sonderheft gegenseitig lektoriert. Das ist je nach Artikel besser oder schlechter gelungen. Ich habe bestimmte Artikel geschrieben und andere lektoriert, zu denen stehe ich. Mit wieder anderen hatte ich nichts zu tun. Wenn mir jemand Fehler nachweist, bin ich offen für Kritik.
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, ich würde dann gerne von Dir wissen, wo genau Du speziell in meinen beiden Artikeln Kritik gegenüber meinem englischen Sprachgebrauch siehst. Bitte mit Angabe der Seite und Spalte!

Auch mir sind im Nachhinein einige kleinere sprachliche Unzulänglichkeiten im Sonderheft des SynMag aufgefallen, aber ich verweise auf meinen Beitrag oben. Bei berechtigter Kritik, bitte benennt Butter bei die Fische. Nur so kann man sich verbessern. "Ihr könnt kein Englisch" pauschal formuliert hilft niemandem weiter. Der hoch aktuelle und informative Inhalt des Sonderheftes sollte zudem darüber hinweg helfen.

Wir haben uns für das Sonderheft gegenseitig lektoriert. Das ist je nach Artikel besser oder schlechter gelungen. Ich habe bestimmte Artikel geschrieben und andere lektoriert, zu denen stehe ich. Mit wieder anderen hatte ich nichts zu tun. Wenn mir jemand Fehler nachweist, bin ich offen für Kritik.
Nö... in dem Ton definitiv nicht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Will jetzt wegen der Englischqualität auch keinen Streit vom Zaun brechen o.ä. .... habe auch mitnichten pauschal behauptet, dass die Autoren kein Englisch können (@Horn Bitte genauer lesen!). Es ist sicherlich alles andere als trivial, ein Buch/ein Magazin für den internationalen Markt zu veröffentlichen. Nur darauf wollte ich aus einer kritischen Perspektive heraus hinweisen. Kommt bei einzelnen Autoren offensichtlich nicht gut an... werde in Zukunft einfach keine Kritik mehr üben und mir meinen Teil einfach denken.

Zudem sollte man das Thema "SynMag international" eher hier (https://www.sequencer.de/synthesize...nal-modular-special-2021.157854/#post-2171612) diskutieren... hier ging es ja um das Buch "A Guide to Modular".
 
Nö... in dem Ton definitiv nicht!
Und was genau ist an dem Ton auszusetzen? Die anderen Autoren und ich können nur dazu lernen, wenn Du Beispiele nennst, was Dich stört. Ich bin in der Hinsicht offen für Kritik und würde mich gerne verbessern. Und das gilt für die Autoren des Modular-Buchs, um das es hier in diesem Thread geht, sicherlich auch.
 
Was für eine unsinnige Diskussion. Die meisten Leser sind deutschsprachig und bevorzugen einfache und gut verständliche englische Texte.
Mein englisch ist so miserabel, ich müsste ja ständig nach irgendwelchen Begriffen googlen.
Glaube auch nicht, das ich damit ganz alleine dastehe, man gibt das nur nicht gerne zu.

Wäre es nicht viel wichtiger, wenn wir uns bei diesem tollen Buch mit den Inhalten auseinandersetzen?
Es geht doch hier um die zweitschönste Sache der Welt, nämlich um Synthesizer!

:ms20:
 
Ach, das Gemurmel kenne ich noch aus SynMag Zeiten - so bis Heft 22 wurde es regelmäßig zerrupft. Aus Prinzip - das halten wir jetzt auch aus.
Bin allerdings auch selbst nicht Autor im Buch oder dem Int'l Mag - die Zielgruppe der Autoren ist aber durchaus auch hier - ihr könnt also Feedback geben.
 
Was für eine unsinnige Diskussion. Die meisten Leser sind deutschsprachig und bevorzugen einfache und gut verständliche englische Texte.
Mein englisch ist so miserabel, ich müsste ja ständig nach irgendwelchen Begriffen googlen.
Glaube auch nicht, das ich damit ganz alleine dastehe, man gibt das nur nicht gerne zu.

Wäre es nicht viel wichtiger, wenn wir uns bei diesem tollen Buch mit den Inhalten auseinandersetzen?
Es geht doch hier um die zweitschönste Sache der Welt, nämlich um Synthesizer!

:ms20:
Nicht um den heißen Brei reden... das Buch hätten die Autoren einfach direkt in Ihrer Muttersprache veröffentlichen sollen. Nur meine Meinung... mehr ist es ja nicht (@Moogulator Hat auch nix mit lästern zu tun... in diesem Sinne fand ich Deinen Kommentar weiter oben auch relativ überflüssig bis dämlich!).

Ist das Buch wirklich so toll... hat es hier überhaupt jemand in voller Gänze gelesen oder beziehen wir uns alle nur auf die Leseprobe? Wo liegen Redundanzen, Unterschiede und Alleinstellungsmerkmale im Vergleich zum Buch "Patch & Tweak" von BJORN/MEYER? Da sind Aufmachung, Inhalte und eben auch die Übersetzung definitiv auf Weltklasse Niveau.

FAZIT: Ich persönlich werde - analog zur int. Ausgabe des SynMag - das Buch erst einmal aus einer eher solidarischen und supportiven Haltung heraus bestellen... dann schaue ich weiter und bilde mir eine abschließende Meinung. Wenn es wider Erwarten Crap ist, wandert es in eine der hinteren Reihen im Bücherregal und joot is.
 


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