Suche Midi-Arranger

Atarikid

Electrojunkie
Ich suche einen Midi-Arranger. Nix tolles, einfach nur mit der Möglichkeit ein paar Styles selbst zu kreieren (Also Bass- und Akkordbegleitung). Bass und Akkordbegleitung sollte separat zugeschaltet werden können. Desweiteren brauch ich nur noch ein Intro, 1-2 Fills und ein Ending. Schön wären mehrere Midiausgänge. Eigene Klangerzeugung brauchts gar nicht. Weiß nicht, gibt's sowas überhaupt?
 
sowas wie ein Yamaha QY300/700? Ansonsten gibt's auch so einiges an Geräten, die genau diese Bezeichnung (MIDI-Arranger) tragen. Von Roland, von GEM, von Ketron.

Eine Klaviatur brauchst du nicht, oder?

Inwiefern machst du einen Unterschied zwischen "Sequenzer" und "Arranger", spielt das für dich eine Rolle?
 
Sequenzer hab ich wie Sand am Meer... Auch den Yamaha QY 700 ^^... Ich schrieb ja, ich möchte eigene Styles erstellen, was bedeutet, dass man eine Begleitautomatik hat die entsprechend auf die gespielten Chords reagiert. Wie bei einer alten Heimorgel eben ^^ Das Teil sollte zumindest zwischen Dur und Moll unterscheiden können :)

Nein, ich spreche von einem Arranger, keinem Sequenzer :) Klaviatur wäre eher störend als hilfreich.
 
auf die gespielten Chords reagiert

okay, das war das Detail, das ich aus deinem obigen Post nicht rauslesen konnte. Die "Akkordarbeit" am QY ist ja eigentlich sehr ausgefeilt und gut realisiert. Deutlich besser als das was man von anderen Sequenzern (inkl. späterer Yamahaprodukte, die teilw. gar keine Harmonik mehr kennen) kennt. Aber klar, auf von außen reinkommende Akkorde reagieren kann selbst der nicht. ...vermutlich... müsste man man die MIDI-Implementation wälzen.

Die Roland RA-Serie kennst du?
 
Danke für den TIpp. Hab ich mir gerade angesehen. Die haben den Fokus scheinbar auf die interne Klangerzeugung. Ich mein nur weil's nur einen Midi-Out gibt. Jetzt weiß ich natürlich nicht, wie das mit den eigenen Styles ist (eigene Rhythmen, eigene Bassläufe usw.), weil die Teile offenbar mit Stylecards funktionieren
 
klingt sophisticated, was du vorhast... ob man wohl einem Cirklon sowas beibringen könnte?
 
kann ich mir nicht vorstellen, weil man dann ja immer noch das Problem mit den Fills, Openings & Endings hätte. Diese Roland RA-Teile scheinen schon in die richtige Richtung zu gehen. Von der Grundfunktion zumindest. Allerdings hab ich das Gefühl, dass sowas für ausschließlich für Alleinunterhalter produziert wurde, die mit Presetrhythmen und Kauf-Styles zufrieden waren. Solange man auf'm Kappenabend im Schützenverein "Die rote Sonne von Barbados" zum Besten geben konnte ^^. Ich will sowas um meinem Equipment diesen Mid-70er Orgel Charme einzuhauchen.
 
Wie wären...

* Korg M3M
* Akai MPC-1000


Ohne Sequenzer, nur Arranger:

* Ketron SD-40
* Roland BK-7m



...?
 
Für Deinen Zweck reicht doch eigentlich ein Roland PMA-5 für gebraucht ab 50.-

+ klein
+ Stromversorgung mit Zubehör über usb möglich
+ Midifiles lassen sich falls Windows XP vorhanden über Midi-Dump auf den Rechner hin und herschieben

- Klangerzeugung
- nicht Hintergrundbeleuchtet
 
Auf dem iPad gibt es wohl die App "Midi Band", die für dich evtl. in Frage käme...
Wobei ich die App nicht im deutschen AppStore finden konnte.
Gibt es aber wohl im amerikanischen...

 
hairmetal_81 schrieb:
Wie wären...

* Korg M3M
* Akai MPC-1000


Ohne Sequenzer, nur Arranger:

* Ketron SD-40
* Roland BK-7m

...?

Korg: Viel zu groß, Klaviatur
Akai: Hab selbst eine MPC 2500 ^^

Ketron: Phat aber iss wie Kanonen auf Spatzen
Roland: Auch völlig überdimensioniert
 
Ich stell Euch jetzt einfach mal mein Setup vor mit dem ich das machen möchte, dann ist vielleicht auch klarer was ich damit will...

Also, ich hab folgende Instrumente mit entsprechenden Aufgaben:

Midifiziertes Tama Techstar: Bassdrum, Snare
MAM ADX-1: Percussion
Moog Voyager Bassbegleitung
Roland Juno: 106 Chords
BassStation2: Arpeggios
Minimmog: Lead

So bis auf den Mini, soll alles an einer Maschine hängen, die quasi ein Pattern spielt. Mit einem kleinen Midi-Keybard geb ich praktisch live die Tonart vor. Auf dem Arranger löse ich Fills, Intros & Endings aus.... Alles was gespielt wird, wurde natürlich vorher von mir erstellt.

Ipad kommt nicht in Frage, hab keins, und ich möchte aus verschiedenen Gründen einfach bei Hardware bleiben.
 
Ketron: Phat aber iss wie Kanonen auf Spatzen
Roland: Auch völlig überdimensioniert

Ich fürchte ja, mit den Bedingungen "klein" und gleichzeitig "viele MIDI-outs" hast du dich in einen leichten Zielkonflikt manövriert. In eine der beiden Richtungen wirst glaubich lockerer lassen müssen.
 
NickLimegrove schrieb:
Ich fürchte ja, mit den Bedingungen "klein" und gleichzeitig "viele MIDI-outs" hast du dich in einen leichten Zielkonflikt manövriert. In eine der beiden Richtungen wirst glaubich lockerer lassen müssen.

Das fürchte ich auch :sad:.... Für 2 Midi-Outs wär ich ja schon dankbar :)
 
Atarikid schrieb:
Korg: Viel zu groß, Klaviatur

Nee... die M3M ist das tastaturlose Modul...


Wie gross bzw. klein darf's denn sein?



Atarikid schrieb:
Ich stell Euch jetzt einfach mal mein Setup vor


Stell' dir eine DAW hin... mit Ableton Live... oder nimm' die Phrases aus dem QY als Basis. Das Setup aus Klangerzeugern ist dabei zweitrangig.

Es mag auf den ersten Blick wie ein Sakrileg erscheinen, z.B. mit einem Tyros einen midifizierten Moog anzusteuern, aber wenn es der Arbeitsweise zuträglich ist, warum auch nicht!?
 
Ich habe zwar keinen tiefen Einblick in die Arranger-Welt, habe aber mal mitbekommen, dass die Teile, wo man selber an den Begleitmustern rumbasteln kann, zu den teureren Exemplaren der Gattung gehören. Meist ist auch eine Klangerzeugung eingebaut. Meist auch eine Tastatur. Es gibt aber auch Module, wenn auch seltener. Aber es gibt sie auch. Vielleicht haben welche auch mehrere MIDI-Schnittstellen. Die teuren KETRON würde ich mir anschauen, weiß allerdings nicht mit Sicherheit, ob man da die Begleitmuster selber editieren kann. Die teuren Sachen von WERSI könnten das evtl. Die Top-Modelle von KORG wie z.B. Pa4x evtl. auch. Müsste man genauer reinschauen. Wenn es nur einen MIDI-Ausgang gibt, dann kann man sich mit einem MIDI-Verteiler behelfen (MIDI Thru Box). KORG Karma, wo auch immer sie eingebaut ist (Karma, M3(m), Kronos, ... ?), wäre auch noch so ein Ding, wo man selber Begleitmuster erstellen kann (aber wohl nur über einen externen Software-Editor?), aber wahrscheinlich komplizierter in der Bedienung. Habe selber nicht ausprobiert. Bevor ich selber an Begleitmustern rumbastele, mache ich lieber gleich normal im Sequencer rum und erstelle einen Song und keine Begleitmuster.
 
Im studio spricht nichts dagegen den Song komplett mit dem Sequenzer zu bauen, mach ich ja auch normalerweise so. Ich dachte nur, es wäre reizvoll Live anders zu arbeiten. Eben mit Styles aus eigenen Songfragmenten. Die Möglichkeit den zeitlichen Abblauf spontan zu ändern. Auch die Akkordfolgen ändern sorgt da für mächtig viel Abwechslung. Ich will spielen, keine Phrasen "abschießen". Ansonsten könnt ich das ja mit meiner MPC realisieren.

Die Korg M3M sieht spacig aus ^^... Mal schauen wie das Teil funktioniert, würde jedenfalls gut passen von der Größe usw.

hairmetal_81 schrieb:
Es mag auf den ersten Blick wie ein Sakrileg erscheinen, z.B. mit einem Tyros einen midifizierten Moog anzusteuern, aber wenn es der Arbeitsweise zuträglich ist, warum auch nicht!?

Nein, das finde ich prinzipiell auch nicht schlimm. Wär nur schön wenn's auch kleiner ginge ^^....
 
Tja, ein Arranger, wo man Styles selber editieren bzw. erstellen kann – so etwas sollte es geben. Das waren aber schon immer Kisten der gehobenen Preisklasse. Akkorde in Echtzeit spielen sollte man aber auch können und wollen. Die ersten 4 Grundtypen wie Dur-Dreiklang, Moll-Dreiklang, Dur-7 und Moll-7 gehen z.B. bei CASIO vereinfacht. Ab Maj7 muss man aber schon auf die normale Akkorderkennung umschalten. Mein erstes Keyboard war ein CASIO mit Begleitautomatik, und es gab keine andere Möglichkeit als Songs in Echtzeit mit Akkordsteuerung einzuspielen, bzw. zunächst Drums und evtl. Bass in den internen Recorder aufzunehmen, und dann bei der Aufnahme aufs Tapedeck den Rest in Echtzeit dazu zu spielen. Irgendwas im Sequencer editieren war nicht. Auch kein Audio-Editing nach der Audioaufnahme. Das war anstrengender, weniger flexibel. Bevor man einen Song fehlerfrei eingespielt hat, musste man erst in mehreren Durchläufen üben. Auch für Live müsste man vorher viel üben, und Fehler wäre nicht ausgeschlossen. Bei vorgefertigten Sequenzen kann das nicht passieren. Höchstens schaltet man auf die falsche Sequenz oder wiederholt eine Sequenz versehentlich ein paar Takte zuviel bzw. wechselt zu früh.
 
Ich werde wohl mit der MPC realisieren. Unterm Strich kommt da das gleiche bei raus. MIr gefällt hat nicht so gut, dass ich dann nicht mal mehr die Akkorde greifen muss ^^... Im Lauf der nächsten Tage werd ich mir dann noch die Bedienungsanleitung vom QY 700 einverleiben. VIelleicht geht da auch was, weil man ja auch Styles für die Maschine kaufen kann. Evtl kann man die dann auch nur sequenzieren... Mal sehen :)... Gute Lösungen für meine Bedürfnisse scheint es so nicht zu geben.
 
Atarikid schrieb:
Michael Burman schrieb:
Tja, ein Arranger, wo man Styles selber editieren bzw. erstellen kann – so etwas sollte es geben.
Mein Reden! :)
Ja, das gab es, und das gibt es bestimmt immer noch. Allerdings habe ich selbst mich schon lange nicht mehr mit dem Thema befasst. Und mit "Befasst" meine ich z.B. Testberichte in der Zeitschrift KEYBOARDS lesen. ;-)

Atarikid schrieb:
MIr gefällt hat nicht so gut, dass ich dann nicht mal mehr die Akkorde greifen muss ^^...
Gefällt nicht? :shock: Wozu dieser zusätzliche Stress? :mrgreen: Ich habe jetzt schon sehr lange Zeit keine Tischhupe mehr gehabt und mir vor kurzem ein CASIO CTK-245 gekauft. Eigentlich einfach um etwas Batteriebetriebenes mit Lautsprechern zu haben, wenn ich z.B. Akkorde ausprobieren möchte und so. Das Ding hat zwar eine schrottige Klangerzeugung – klingt nach 8 Bit. Könnten intern aber auch 10 bit sein. ;-) Und es hat eine Begleitautomatik. Mann, ist das stressig das in Echtzeit zu spielen. :mrgreen: Außerdem muss man zeitlich ganz kurz vor der Eins treffen, sonst läuft es nicht rund. Nee nee, ein Sequencer, wo man die Noten in Ruhe eingeben bzw. einspielen und editieren kann, ist viel entspannter. :nihao: Natürlich am besten als Software auf einem großen Bildschirm, wenn es um das traditionelle Sequencing mit allen Instrumenten geht. Rein für Grooves ist ein Stepsequencer wie z.B. in den aktuellen Electribes auch ganz gut. Natürlich ohne Sample-genaues Timing. Aber vergleichbar mit sonstigem externem MIDI-Sequencing, wo es zwar nicht ganz exakt im Sinne eines Sample-genauen Timings, aber trotzdem groovig möglich ist.
 
Michael Burman schrieb:
Tja, ein Arranger, wo man Styles selber editieren bzw. erstellen kann


...ist nichts absolut weltfremdes, Herr Kollege.
Das konnten eigentlich alle Geräte aus der Oberklasse (wie du korrekt gesagt hast) bereits mitte der 90er umsetzen. Bei Technics z.B. hiess diese Funktion "Composer" (für MPC-User etwa vergleichbar mit den "Patterns" der MPC, bei Yamaha ebenfalls schlicht "Pattern" genannt.)



KN7000_COMPOSER_FIGURE_3.jpg



Der so erstellte Style (inklusive aller Intros, Endings & Fill-ins) bestehend aus bis zu acht Einzelspuren liess sich danach wie ein ganz gewöhnlicher Preset-Sytyle mittels Akkordeingabe transponieren.
 
Das mit dem Composer war ein super Tipp!

Technics SM-AC1200 <----- Das wär doch was, oder?

So, jetzt aber die Frage: Gibt es denn Software mit der ich Styles für das Gerät erstellen kann? Oder kann man diese Composer Tracks in Styles umwandeln? Fragen über Fragen ^^....
 
Im Composer erstellte Pattern lassen sich im Standard-MIDI-File Format abspeichern.

Styles lassen sich z.B. mit der Software "EMC StyleWorks" auch ins Technics-eigene .cmp-Format wandeln.

Ich bin mir indes nicht sicher, ob der SM-AC1200 die Composer-Funktion bereits aufwies.
 
Soooo, ich hab jetzt nen alten Tanzmusiker (dem hab ich vor 20 Jahren nen JX-8P abgekauft ^^) angerufen. Ich wusste der war vor ein paar Jahren immer noch am machen mit so dicken Keyboard-Flagschiffen. Der hat noch so eine uralte Version von diesem Style Works rumfliegen. Jetzt muss man natürlich zusehen, dass man die unter Win 10 zum laufen bringt ^^.... Aber so wie ich es verstanden habe, kann ich damit einen fertig gebastelten Song von der DAW verwursten, nachdem ich alles als Midi-File abgespeichert hab.
In Style Works wird dann praktisch das Midifile in kleinere Teile "zerschnitten" und entsprechend zugeordnet (Intro, Fills usw.)... Hm, sieht fast so aus, als wär das die Lösung.... Ich fahr da morgen mal hin und schau mir das an...

*edit*

Hab grad online gekuckt, die verlangen für die Soft ja noch richtig dick Kohle... oO
 
Atarikid schrieb:
Technics SM-AC1200 <----- Das wär doch was, oder?
Witzig. Als ich im Jahr 1995 auf der Suche nach einem Klangmodul war, wurde mir in einem kleinen Musikladen das Teil angeboten. Richtige Synthesizer hat der Laden nicht verkauft, sondern nur Keyboards, günstige Gitarren etc. Der Preis für das Teil war, glaube ich, 999 DM damals. Einen Prospekt habe ich irgendwo noch in meiner Prospekt-Sammlung. Vom Budget her hätte mir das Teil gut gepasst, weil ich bis 1000 DM was gesucht habe, aber so richtig hat die Kiste mich nicht angesprochen. Ich habe auf Anhieb nicht gesehen, wie tief Klänge editiert werden können, außerdem waren irgendwie zu wenige drin. Nur das, was auf dem Gerät aufgedruckt ist? Begleitautomatik habe ich auch nicht gesucht, weil ich den Sequencer im PC nutzen wollte. In einem anderen Laden wurde mir u.A. die KORG X3R gezeigt. Mit 1750 DM weit über meinem Budget, aber die ist es dann geworden, und war wohl das beste, was ich damals für das Geld kriegen konnte. Ein Kurzweil K2000R war in dem Laden, glaube ich, auch in einem anderen Rack verschraubt, hat aber - soweit ich mich erinnere - weit über 2000 DM gekostet, und das wäre mir damals eindeutig zu teuer gewesen. Habe mein erstes Klangmodul gesucht. Was ich damit aber sagen wollte: Ich glaube nicht, dass das erwähnte Technics zur Oberklasse gehörte. Wenn es aber einen Style-Editor dafür gibt, dann könnte es evtl. passen, weil du ja keine Klangerzeugung suchst. Die wird in dem Teil wohl eher einfach sein. Wenige Klänge. Wenig editierbar (?). Wie tief "Sound Edit" geht, weiß ich allerdings nicht. Ich habe später noch professionellere Begleitautomatik-/Arranger-Module gesehen. Kann jetzt aber nicht genau sagen, was das war. Evtl. was von KORG. So ähnlich wie i40M oder i5M, habe es aber irgendwie cooler in Erinnerung. Aktuell gibt es z.B. Ketron SD40. Weiß allerdings nicht, was es so alles kann. ORLA XM Teile sehen auch irgendwie freaky aus. Kann mich an die Firma kaum erinnern.
 
hairmetal_81 schrieb:
Scan doch mal ein und lad' hoch! :lecker:
Da gibt es leider zwei Hindernisse:

1. Die Prospekte liegen irgendwo im Keller vergraben.

2. Mein Scanner scannt nur in Schwarz-Weiß einigermaßen gut (selbst das nicht sehr scharf). In RGB sind die Farben verschoben. Soviel zum "Testsieger" in einer Computer-Zeitschrift. :lol: War nicht der einzige Reinfall bei Einkäufen an Hand von solchen "Tests", egal ob Computer-Zeitschrift oder Musikequipment-Zeitschrift. :twisted: Und das mit dem Scanner habe ich erst viel später nach dem Kauf feststellen können, weil ich ihn die erste Zeit wegen dem Cubase-Dongle überhaupt nicht betreiben konnte. :selfhammer: Aber zum Scannen von Dokumenten in s/w reicht mir das. Der Scanner ist per Parallelport an meinen älteren PC angeschlossen. Den Drucker habe ich mir nach dem farbigen Epson-Tintenpisser, bei dem die originale teure japanische Epson-Tinte nach dem Druck verschmierte, einen Laser-s/w gekauft. Damals waren Laser-Farbe noch sehr teuer.

Hier gibt's übrigens was besseres als Prospekt:

1. TECHNICS_SM-AC1200_USER_MANUAL.pdf (COMPOSER: Seiten 61-69)

2. TECHNICS_SM-AC1200_REFERENCE_GUIDE.pdf
 


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