ppg360
fummdich-fummdich-ratata
Hallo allerseits,
ich wollte hier an dieser Stelle die Werbetrommel in eigener Sache rühren:
Ich werde am 13.12.2008 um 20 Uhr ein Konzert im Planetarium Bochum geben. Motto des Konzertes ist "cambrium -- music for protozoa". Musikalisch werde ich mir den Luxus erlauben, deutlich experimenteller zu Werke zu gehen als sonst. Hier der Pressetext aus dem Programmheft des Planetariums:
"Der deutsche Synthesiserspieler, Klangentwickler und Experimentalmusiker Stephen Parsick wird bei der Premiere seines neuen Programms "Cambrium" die Zuschauer mit auf eine Reise in die Erdaltzeit nehmen. Mit Synthesisern und Samplern betreibt er "aural archaeology" und macht Klänge aus Vergangenheit und Zukunft hörbar."
Als technische Besonderheit ist vielleicht zu erwähnen, daß ich mir bei der Entwicklung des musikalischen und klanglichen Konzeptes freiwillig die Limitierung auferlegt habe, mit nur einem Synthesiser zu arbeiten und ihn als Basis aller Klangfarben zu verwenden, die anschließend durch extensives Processing verdichtet und angereichert werden. In diesem Falle war das ausschließlich der ARP 2600 mit dazugehörigem ARP Sequencer. Ich wollte mal etwas machen wie die Pioniere des Genres (man denke an Morton Subotnick mit dem Buchla oder David Vorhaus mit dem VCS-3).
Sollte sich mein Transportproblem bis dahin gelöst haben, könnte ich mir sogar vorstellen, den 2600 mit auf die Bühne zu nehmen und live in Echtzeit an dem Gerät herumzuschrauben.
Karten kosten 10 Euro an der Abendkasse (8 Euro für Studenten und dergleichen) und können auf der Website
www.planetarium-bochum.de
vorbestellt werden. Da aber gut 300 Leute im Planetarium Platz finden, sollten auch an der Abendkasse genügend Karten für Spontankommer und Kurzentschlossene vorhanden sein.
Danke für Euer Interesse (und für´s Kommen),
Stephen.
ich wollte hier an dieser Stelle die Werbetrommel in eigener Sache rühren:
Ich werde am 13.12.2008 um 20 Uhr ein Konzert im Planetarium Bochum geben. Motto des Konzertes ist "cambrium -- music for protozoa". Musikalisch werde ich mir den Luxus erlauben, deutlich experimenteller zu Werke zu gehen als sonst. Hier der Pressetext aus dem Programmheft des Planetariums:
"Der deutsche Synthesiserspieler, Klangentwickler und Experimentalmusiker Stephen Parsick wird bei der Premiere seines neuen Programms "Cambrium" die Zuschauer mit auf eine Reise in die Erdaltzeit nehmen. Mit Synthesisern und Samplern betreibt er "aural archaeology" und macht Klänge aus Vergangenheit und Zukunft hörbar."
Als technische Besonderheit ist vielleicht zu erwähnen, daß ich mir bei der Entwicklung des musikalischen und klanglichen Konzeptes freiwillig die Limitierung auferlegt habe, mit nur einem Synthesiser zu arbeiten und ihn als Basis aller Klangfarben zu verwenden, die anschließend durch extensives Processing verdichtet und angereichert werden. In diesem Falle war das ausschließlich der ARP 2600 mit dazugehörigem ARP Sequencer. Ich wollte mal etwas machen wie die Pioniere des Genres (man denke an Morton Subotnick mit dem Buchla oder David Vorhaus mit dem VCS-3).
Sollte sich mein Transportproblem bis dahin gelöst haben, könnte ich mir sogar vorstellen, den 2600 mit auf die Bühne zu nehmen und live in Echtzeit an dem Gerät herumzuschrauben.
Karten kosten 10 Euro an der Abendkasse (8 Euro für Studenten und dergleichen) und können auf der Website
www.planetarium-bochum.de
vorbestellt werden. Da aber gut 300 Leute im Planetarium Platz finden, sollten auch an der Abendkasse genügend Karten für Spontankommer und Kurzentschlossene vorhanden sein.
Danke für Euer Interesse (und für´s Kommen),
Stephen.