Alle Alben von Spliff jetzt streambar

Die Überschrift ist offenbar verunglückt, das Interview finde ich interessant.
Wenigstens haben die Herren hier wieder Futter zum Witzeln und Kritisieren bekommen. Ist doch auch schon was.
 
Bestimmte Spliff-Songs, allen voran Deja Vu, wecken extrem nostalgische Gefühle bei mir. Der Sound und die musikalische Originalität der Songs waren zumindest im deutschsprachigen Raum einzigartig. Wenn der Herwig gesungen und gleichzeitig seine Simmons malträtiert hat, hat mich das immer extrem beeindruckt.

Gut zu wissen, dass der Reinhold noch Material hat. Leider scheint er nicht so wirklich motiviert zu sein, daraus etwas zu machen.
 
Ich kenne die Band de facto nicht. Hatte mal ne Platte für 50 Cent als Geschenkverpackung zum Geburtstag gekauft. Fand den Namen der Band dämlich. Aber das Interview macht neugierig, mal bewusst die Musik anzuhören.

Und endlich mal einer der zugibt, von Kraftwerk beeinflusst worden zu sein 😉
 
Das ist ja alles nichts Neues und wurde im Rahmen der Wiederveröffentlichung der fünf Spliff-Alben verkündet:

Danke für den Link zum Interview.

Streamen konnte man Spliff auch vorher, aber nicht alle Alben.

Es gibt ein weiteres Interview mit Reinhold Heil bei Amazona von 2013. Dort spricht Reinhold in Teil 2 von einem Soloprojekt, was er online stellen wolle. Das ist aber nie passiert:

 


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