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Hallo Freunde,
nachdem jetzt die schon etwas länger ausstehende Sache mit dem DIY Case fürs Modular nun endlich weiter angegangen wurde,
steht bei der Inbetriebnahme scheinbar eine weitere Hürde aufzutun. Das verwendete Schaltnetzteil möchte anscheinend eine
entsprechende Last auf allen Ausgängen haben, um "richtig" zu arbeiten. Bei der Inbetriebnahme ans Stromnetz, ohne Last
(ohne Modul etc., die Paar Widerstände auf dem Busboard nicht beachtet) fängt es an zu fiepen und rhythmisch die LED im
Netzteil (als auch auf dem Busboard) aufleuchten zu lassen. Längeres wundern und recherchieren später scheint die letzte Hürde
an dem 5V-Ausgang zu liegen, der nichts zutun hat und das Netzteil nicht nur den 12V-Saft ausspucken lässt.
Eine Fehlfunktion schliesse ich aus, ich habe bei einem weiteren Netzteil dieselben Symptome - beide sind neu.
Gemäss der Angabe auf dem Datenblatt, möchte dieser (5V)Ausgang 2A-Last haben. Diese könnte man z.B. mittels Widerstand
"verbraten", da ich sonst nichts da hätte, was ich mit dranhängen kann um eine entsprechende Last zu erzeugen.
Nun meine Fragen: Wenn ich mit einem Wiederstand gegen Masse die Last erzeuge, würde man hierzu einen Widerstand
von R2.5 Ohm (von mind. 10W Nennwert) benötigen? Wäre das richtig? Im Falle, welche Art von Widerstand nimmt man für sowas?
Wie verhält sich das mit der Wärmeabgabe?
Spezifikation für das vorliegende Netzteil:
Gruss
nachdem jetzt die schon etwas länger ausstehende Sache mit dem DIY Case fürs Modular nun endlich weiter angegangen wurde,
steht bei der Inbetriebnahme scheinbar eine weitere Hürde aufzutun. Das verwendete Schaltnetzteil möchte anscheinend eine
entsprechende Last auf allen Ausgängen haben, um "richtig" zu arbeiten. Bei der Inbetriebnahme ans Stromnetz, ohne Last
(ohne Modul etc., die Paar Widerstände auf dem Busboard nicht beachtet) fängt es an zu fiepen und rhythmisch die LED im
Netzteil (als auch auf dem Busboard) aufleuchten zu lassen. Längeres wundern und recherchieren später scheint die letzte Hürde
an dem 5V-Ausgang zu liegen, der nichts zutun hat und das Netzteil nicht nur den 12V-Saft ausspucken lässt.
Eine Fehlfunktion schliesse ich aus, ich habe bei einem weiteren Netzteil dieselben Symptome - beide sind neu.
Gemäss der Angabe auf dem Datenblatt, möchte dieser (5V)Ausgang 2A-Last haben. Diese könnte man z.B. mittels Widerstand
"verbraten", da ich sonst nichts da hätte, was ich mit dranhängen kann um eine entsprechende Last zu erzeugen.
Nun meine Fragen: Wenn ich mit einem Wiederstand gegen Masse die Last erzeuge, würde man hierzu einen Widerstand
von R2.5 Ohm (von mind. 10W Nennwert) benötigen? Wäre das richtig? Im Falle, welche Art von Widerstand nimmt man für sowas?
Wie verhält sich das mit der Wärmeabgabe?
Spezifikation für das vorliegende Netzteil:
Gruss
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