Ich war auf der Suche nach einem simplen, schlanken MIDI-Keyboard mit 3-4 Oktaven als Einspiel-Keyboard für diverse Soundmodule/Grooveboxen, also mit DIN-MIDI-Out als Pflicht. Da gibt's es ja leider gar nicht mehr so viele am Markt.
Jetzt steht hier ein gebrauchtes Roland A-49. Ist glaube ich auch eins auf der "Empfehlungsliste" von
@microbug.
Die Tastatur ist für mich vollkommen in Ordnung. Zwar ungewichtet, aber gut spielbar, angenehme Tasten ohne scharfe Kanten. Fehlender Aftertouch etwas schade, dafür gibt D-Beam und je zwei zuweisbare Taster und Potis.
Nun aber der Hauptgrund, warum ich dafür ein eigenes Thema eröffne (und aich als Gedankenstütze an mich selbst):
Das A-49 hat nur USB-Power. Wenn man es nicht über einen Rechner, sondern "standalone" mit einem USB-Netzteil oder eine PowerBank betreiben will, muss man eigenen eigenen Power-Modus einstellen!
--> PITCH, ASSIGN, und FUNCTION gedrückt halten und dann USB Power einstecken
Immerhin merkt sich das Keyboard diesen Modus, muss man nicht jedes Mal einstellen.
Und das steht nicht im Handbuch!
Sondern hier:
Danke für die Aufmerksamkeit