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Nein, Midge Ure kam später dazu, als Ersatz für Gründungsmitglied John Foxx… auf dem 4. Album.Bassist Cross gehörte mit Ure, Warren Cann und Billy Currie zu den Gründungsmitgliedern der Band
Vienna fand ich noch ganz gut, die höre ich heute ab und zu noch gerne. Alles danach fand ich uninteressant.Mit Midge Ure konnte ich nie etwas anfangen , für mich zählt nur die Frühphase mit John Foxx .
Geht schon was in Richtung Minimal Synth Pop Sachen, das macht es ein wenig zeitlos, nimmt wahrscheinlich Anleihen bei frühen Kraftwerk Sachen oder den selben Vorbildern.Ein Stück, das mich sofort an Inselmusik und Two Faces von Rolf Trostel erinnert.
Geht schon was in Richtung Minimal Synth Pop Sachen, das macht es ein wenig zeitlos, nimmt wahrscheinlich Anleihen bei frühen Kraftwerk Sachen oder den selben Vorbildern.
Wie hat mich Melodie und Klang ab 1:30 damals erwischt! Damit auf den Ohren 1981 frühmorgens vor der Schule durch die dunkle, stille Stadt streifen, dabei die Walkman-Kopie unbedingt ruhig in der Hand halten, sonst gab's Gleichlaufschwankungen – und auf einmal war dieser bei Tageslicht so öde Ort…geheimnisvoll!
Ich hatte mit Ultravox vor 1980 auch nichts am Hut, bis ich das hier hörte, da war so eine – räusper – "gnadenlose Freiheit" drin, die mich gepackt hat:RIP
konnte erst ab ~1980 was mit Ultravox anfangen, der „soft-Punk-schrammel-Rock“ davor war absolut nicht meins.
Ich hatte mit Ultravox vor 1980 auch nichts am Hut, bis ich das hier hörte, da war so eine – räusper – "gnadenlose Freiheit" drin, die mich gepackt hat:
Mein Plank Verweis bezog sich auf die U-Vox, das letzte Album vor dem Break.Zumindest das erste Album „Ultravox!“ klingt vielleicht deshalb nicht nach Conny Plank, weil es von Eno produziert wurde.
Plank war bei „Systems of Romance“ beteiligt.
Ok, Missverständnis.Mein Plank Verweis bezog sich auf die U-Vox, das letzte Album vor dem Break.
R.I.P.
New RomanticR.I.P.
Ultravox waren für mich von Vienna bis Quartett mit das Beste was in diesem Genre (wie auch immer die korrekte Bezeichnung dafür lauten mag) je gemacht wurde.
Und doch konnte man, erstaunlicherweise, mit diesen klapprigen Dingern wirklich wegweisende Musik erschaffen.Wie qualitativ minderwertig doch die Brat-Tastaturen sind/waren