Steril707
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Wiesnhit ist vielleicht übertrieben, aber immerhin gabs Online-Artikel bei der Jetzt und Vice drüber und der Track hat in 4 Tagen fast 43.000 Hits ...
Hier meine "offizielle" Remix-Version, benutzt habe ich vom Original nur die Vocals..
src: https://soundcloud.com/steril/ron-foto-augustiner-forty-ounce-sterils-sendling-boogie-rework
An Geräten habe ich nur den Octatrack und den JU-06 benutzt.
Die Vocals als Slices zerhackt, auf die Tracks 1-3 Bassdrum, Snare und Hihats, auf Track 4 diese per LFO gefilterten Claps.
Den JU-06 (der für mich hervorragend und zu fast 100% nach Juno klingt) habe ich erst mit dem Octa midigesequenced, und dann aufgenommen. Im Refrain hört man den kompletten 32 Step Loop, in der Strophe ein paar Steps damit gesetzt und leicht gefiltert pro Step.
Dann alles arrangiert im Octatrack, und sogar intern mit einem Recorder den fertigen Track aufgenommen und dann per USB exportiert. An ein paar Stellen manuell den Crossfader benutzt um zu einer Scene rüberzuwechseln, wo die Bässe raus sind. Meistens kurz vor dem Refrain, um bissi Spannung aufzubauen.
Am Ende in Cubase dann nochmal mitm Limiter über die Summe, das krieg ich mit dem Kompressor im Octa so nicht hin.
Falls jemanden das Original interessiert:
Hier meine "offizielle" Remix-Version, benutzt habe ich vom Original nur die Vocals..
src: https://soundcloud.com/steril/ron-foto-augustiner-forty-ounce-sterils-sendling-boogie-rework
An Geräten habe ich nur den Octatrack und den JU-06 benutzt.
Die Vocals als Slices zerhackt, auf die Tracks 1-3 Bassdrum, Snare und Hihats, auf Track 4 diese per LFO gefilterten Claps.
Den JU-06 (der für mich hervorragend und zu fast 100% nach Juno klingt) habe ich erst mit dem Octa midigesequenced, und dann aufgenommen. Im Refrain hört man den kompletten 32 Step Loop, in der Strophe ein paar Steps damit gesetzt und leicht gefiltert pro Step.
Dann alles arrangiert im Octatrack, und sogar intern mit einem Recorder den fertigen Track aufgenommen und dann per USB exportiert. An ein paar Stellen manuell den Crossfader benutzt um zu einer Scene rüberzuwechseln, wo die Bässe raus sind. Meistens kurz vor dem Refrain, um bissi Spannung aufzubauen.
Am Ende in Cubase dann nochmal mitm Limiter über die Summe, das krieg ich mit dem Kompressor im Octa so nicht hin.
Falls jemanden das Original interessiert: