R.I.P. John Mayall, 29.11.1933 - 22.07.2024

KlausK

Begeisterter Dilettant
Der «Papst» des britischen Blues ist gestorben

Der Musiker John Mayall sei «friedlich in seinem Zuhause in Kalifornien» am 22. Juli gestorben, schrieb seine Familie in einem Beitrag auf Facebook. Darin hiess es, dass «gesundheitliche Probleme» nun «zum Frieden» für den 90-Jährigen geführt hätten.
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Mayall hatte einen enormen Einfluss auf den Rock der 1960er-Jahre – und darüber hinaus. Sein Musikkollektiv Bluesbreakers brachte Musiker wie den Gitarristen Eric Clapton an die Öffentlichkeit. Einstige Mitglieder gründeten oder spielten in Bands wie Fleetwood Mac und den Rolling Stones. Die Blues-Musik, die Mayall spielte, sei «eine Neuheit für das weisse England» gewesen, sagte er 1997.

1966 kam das Album «Blues Breakers With Eric Clapton» heraus, auf dem Mayall mit einer Mischung aus gefühlvollem Rock und kraftvollem, gitarrengetriebenem US-Blues faszinierte. Das Album wurde ein Hit und Clapton zum Star. (sda/afp)

 
Oh ja, den hat man mir früh nahgelegt, als ich mit Gitarre angefangen habe. Hat geholfen.
R.I.P.
 
Räuchstäbchen anzünden, Batik TShirt (natürlich selbst gemacht) anziehen und John Mayall hören. Den habe ich rauf und runter gehört.

RIP
 
RIP :sad:

Ich habe ihn immerhin mindestens dreimal live gesehen - das erste Mal in den Achtzigern, als u.a. Walter Trout in seiner Band war, zuletzt im Frühjahr 2019, dort wirkte u.a. Carolyn Wonderland (ich fände 'Wonderful' eigentlich passender, aber egal...) als Gitarristin und bei einigen Stücken als Sängerin mit. Da war John Mayall bereits 85 1/2.
 


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