Irgendbär
Observator
Am 7. Oktober erwähnte Moognase unter "Synthfest, Sheffield" https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/07-10-2017-synthfest-sheffield.126786/#post-1498042 ein Buch:
Ich habe mein Exemplar diese Tage bekommen, bestellt lange nach dem Ende des Kickstarter-Projekts, glaubs nach dem Hinweis hier im Forum.
Für US$ 86 erhält man ein schön gestaltetes, reich bebildertes und toll gebundenes Sachbuch mit 352 Seiten aus richtig dickem Papier. Die Grafik gefällt mir sehr gut, sollte sie allerdings auch, weil es schliesslich ums Design von Synthesizern geht. Das passt also schon mal wunderbar. Einziges Manko sind einige viel zu dunkle Bilder, die am Bildschirm bestimmt toll ausgesehen haben mögen, beim Druck nicht ganz glücklich heraus kamen.
Ich habe das Werk nun noch längst nicht in Gänze gelesen, mir lediglich einen Überblick verschafft und einige Seiten im Detail studiert. Deshalb möchte ich meinen Text hier nicht als Rezension verstanden wissen, sondern allenfalls Hinweis darauf, was das Buch bringt und was wohl eher nicht.
Eben, es geht ums Design, und es wäre vorab für jene von grossem Interesse, die ein elektronisches Instrument produzieren möchten. Wobei ich allerdings erwarte, dass die das alles irgendwie schon kennen sollten. Techniker fänden darin aber sicher auch ein paar Anregungen, die bei der Benutzerinteraktion wichtig wären. Ein Musiker könnte sich vielleicht mit den verschiedenen aktuellen Konzepten vertraut machen, sollte er nicht hier schon länger mitlesen oder sowieso auf dem Laufenden sein, was der Markt heutzutage so bietet.
Neben einem Vorwort von Jean-Michel Jarre sind noch über 40 Interviews mit verschiedenen Industrievertretern und einigen Musiker enthalten. Als Gerätschaften werden zu einem grossen Teil recht aktuelle Produkte gezeigt, die teilweise erst 2017 auf den Markt kamen. Aber auch ein paar Klassiker werden gezeigt.
Soviel zu meinen ersten Eindrücken. Weitere Infos und eine Bestellmöglichkeit finden sich auf der Internet-Seite zum Buch:
https://www.pushturnmove.com/
PUSH TURN MOVE
von Kim Bjorn (mit einem Querstrich durchs "o", den auf meiner Tastatur fehlt)
Bojooks Media, 2017
ISBN 978-87-9999995-0-7
Hinweis: Ich bin weder verwandt, verschwägert, noch habe ich einen irgendwie gearteten Vorteil von diesem Kommentar. Das Buch gefällt mir einfach so gut, dass ich meine Freude darüber hier teilen wollte.
Hinweis 2: Gäbe es einen besseren Ort, diesen Artikel abzulegen, bitte nicht zögern und verschieben. Danke.
Es gab da noch etwas Erwähnenswertes: Ein Buch namens Push Turn Move, offenbar ein Kickstarter-Dinges, wenn ich recht verstehe. Hübsches Werk, ich war angetan.
Ich habe mein Exemplar diese Tage bekommen, bestellt lange nach dem Ende des Kickstarter-Projekts, glaubs nach dem Hinweis hier im Forum.
Für US$ 86 erhält man ein schön gestaltetes, reich bebildertes und toll gebundenes Sachbuch mit 352 Seiten aus richtig dickem Papier. Die Grafik gefällt mir sehr gut, sollte sie allerdings auch, weil es schliesslich ums Design von Synthesizern geht. Das passt also schon mal wunderbar. Einziges Manko sind einige viel zu dunkle Bilder, die am Bildschirm bestimmt toll ausgesehen haben mögen, beim Druck nicht ganz glücklich heraus kamen.
Ich habe das Werk nun noch längst nicht in Gänze gelesen, mir lediglich einen Überblick verschafft und einige Seiten im Detail studiert. Deshalb möchte ich meinen Text hier nicht als Rezension verstanden wissen, sondern allenfalls Hinweis darauf, was das Buch bringt und was wohl eher nicht.
Eben, es geht ums Design, und es wäre vorab für jene von grossem Interesse, die ein elektronisches Instrument produzieren möchten. Wobei ich allerdings erwarte, dass die das alles irgendwie schon kennen sollten. Techniker fänden darin aber sicher auch ein paar Anregungen, die bei der Benutzerinteraktion wichtig wären. Ein Musiker könnte sich vielleicht mit den verschiedenen aktuellen Konzepten vertraut machen, sollte er nicht hier schon länger mitlesen oder sowieso auf dem Laufenden sein, was der Markt heutzutage so bietet.
Neben einem Vorwort von Jean-Michel Jarre sind noch über 40 Interviews mit verschiedenen Industrievertretern und einigen Musiker enthalten. Als Gerätschaften werden zu einem grossen Teil recht aktuelle Produkte gezeigt, die teilweise erst 2017 auf den Markt kamen. Aber auch ein paar Klassiker werden gezeigt.
Soviel zu meinen ersten Eindrücken. Weitere Infos und eine Bestellmöglichkeit finden sich auf der Internet-Seite zum Buch:
https://www.pushturnmove.com/
PUSH TURN MOVE
von Kim Bjorn (mit einem Querstrich durchs "o", den auf meiner Tastatur fehlt)
Bojooks Media, 2017
ISBN 978-87-9999995-0-7
Hinweis: Ich bin weder verwandt, verschwägert, noch habe ich einen irgendwie gearteten Vorteil von diesem Kommentar. Das Buch gefällt mir einfach so gut, dass ich meine Freude darüber hier teilen wollte.
Hinweis 2: Gäbe es einen besseren Ort, diesen Artikel abzulegen, bitte nicht zögern und verschieben. Danke.