_thomas_
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Aktuell sitze ich an einem kleinen Harmonie-Experiment basierend auf dem Lambdoma. Zur Berechnung der Harmonien nutze ich der Einfachheit halber Pure Data.
Das ist jetzt aber gerade nicht der Punkt. Zum Lambdoma komme ich vielleicht auch noch, sollte ich daraus eine sinnvolle Anwendung entwickeln können.
Vorweg: In der Musiktheorie kenne ich mit nur rudimentär aus. Kann sein, dass meine Terminologie nicht so wirklich passt.
Aber mal in Kürze: Das Lambdoma berechnet Harmonien. Jeder der sich ein wenig mit Tonleitern beschäftigt hat weiß, dass es hier eigentlich nur um Mathematik und Relationen geht. Hält man sich daran hört es sich alles "harmonisch" an. So hat man z. B. von einer Oktave zur nächsten immer die doppelte Frequenz: C1 => C2 = 32,7032 Hz => 65,4064 Hz. Und so stehen alle Töne einer Tonleiter in einer Relation zueinander. Und lassen sich somit berechnen. Das Lambdoma ist einfach eine Matrix oder auch ein Diagramm welches diese Relationen abbildet.
Aber wie gesagt: Das ist nur der Hintergrund, darum soll es gerade gar nicht gehen.
Hier in den unteren Anzeigen steht links die Basisfrequenz und dann folgen drei Relationen, einstellbar mit den Werten im roten Rahmen. Man kann die Relationen einstellen wie man will, es wird sich immer "harmonisch" anhören. So weit, so gut. An jeder Relation hängt ein Oszillator dem ich die berechnete Frequenz übergebe.
Hier also vier Oszillatoren.
Jetzt komme ich zum Punkt: Es geht mir um die Intensität/Lautstärke der einzelnen Oszillatoren im Mix.
Was ich hier im Forum gelernt habe: Je höher die Frequenz, desto besser die Wahrnehmung. Haben die Oszillatoren alle dieselbe Lautstärke hört sich das doof an. Daher ist es auch sinnvoll höhere Frequenzen leiser zu machen als niedrige. Auch das ist ja erstmal einfach: Ich denke mir hier eine Lautstärkelinie wie oben im Spektrum und setze die Frequenz in Relation zur Lautstärke. Darauf stelle ich dann die Lautstärke des Oszillators ein. Fertig. Das ist natürlich irgendwo stark idealisiert und hat (wie man am Spektrum ja auch erkennen kann) mit der Realität nicht unbedingt was zu tun.
Eine spezielle Frage dazu habe ich eigentlich nicht. Aber vielleicht habt ihr Meinungen dazu wie man es intelligenter, optimaler oder was auch immer machen könnte.
Das ist jetzt aber gerade nicht der Punkt. Zum Lambdoma komme ich vielleicht auch noch, sollte ich daraus eine sinnvolle Anwendung entwickeln können.
Vorweg: In der Musiktheorie kenne ich mit nur rudimentär aus. Kann sein, dass meine Terminologie nicht so wirklich passt.
Aber mal in Kürze: Das Lambdoma berechnet Harmonien. Jeder der sich ein wenig mit Tonleitern beschäftigt hat weiß, dass es hier eigentlich nur um Mathematik und Relationen geht. Hält man sich daran hört es sich alles "harmonisch" an. So hat man z. B. von einer Oktave zur nächsten immer die doppelte Frequenz: C1 => C2 = 32,7032 Hz => 65,4064 Hz. Und so stehen alle Töne einer Tonleiter in einer Relation zueinander. Und lassen sich somit berechnen. Das Lambdoma ist einfach eine Matrix oder auch ein Diagramm welches diese Relationen abbildet.
Aber wie gesagt: Das ist nur der Hintergrund, darum soll es gerade gar nicht gehen.
Hier in den unteren Anzeigen steht links die Basisfrequenz und dann folgen drei Relationen, einstellbar mit den Werten im roten Rahmen. Man kann die Relationen einstellen wie man will, es wird sich immer "harmonisch" anhören. So weit, so gut. An jeder Relation hängt ein Oszillator dem ich die berechnete Frequenz übergebe.
Hier also vier Oszillatoren.
Jetzt komme ich zum Punkt: Es geht mir um die Intensität/Lautstärke der einzelnen Oszillatoren im Mix.
Was ich hier im Forum gelernt habe: Je höher die Frequenz, desto besser die Wahrnehmung. Haben die Oszillatoren alle dieselbe Lautstärke hört sich das doof an. Daher ist es auch sinnvoll höhere Frequenzen leiser zu machen als niedrige. Auch das ist ja erstmal einfach: Ich denke mir hier eine Lautstärkelinie wie oben im Spektrum und setze die Frequenz in Relation zur Lautstärke. Darauf stelle ich dann die Lautstärke des Oszillators ein. Fertig. Das ist natürlich irgendwo stark idealisiert und hat (wie man am Spektrum ja auch erkennen kann) mit der Realität nicht unbedingt was zu tun.
Eine spezielle Frage dazu habe ich eigentlich nicht. Aber vielleicht habt ihr Meinungen dazu wie man es intelligenter, optimaler oder was auch immer machen könnte.
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