Poly 61: Arpeggio Trigger kaputt ?

Hallo zusammen,
ich habe da ein Problem mit meinem P61. Der lässt sich ja theoretisch über die trig-in buchse ansteuern, mit Drumloops etc.
Bei mir siehts jetzt so aus: ich erzeuge mit dem Rechner (Nord demo oder ähnliches) ein Triggermuster, zb. 4/4 Bassdrum und gebe diese in den trig in, arper ist an. Jetzt tut sich aber nichts, hat jemand eine Idee, weshalb ? Ist das signal vielleicht zu leise ?

Grüße
 
SawSampleSquare schrieb:
Hallo zusammen,
ich habe da ein Problem mit meinem P61. Der lässt sich ja theoretisch über die trig-in buchse ansteuern, mit Drumloops etc.
Wer hat das behauptet?

Soweit mir bekannt, sind für Korg Trigger andere Impulse als beispielsweise für Roland -Geräte erforderlich.
Du solltest zunächst herausfinden, welche Signale die Trigger-Buchse verarbeitet. Dann kann man sagen, ob sie kauputt ist oder nicht.
 
Danke für deine Antwort,
ich habe noch mal im Manual nachgelesen, dort steht, man kann "Sequenzer, Rythmusgeräte, Fußschalter oder andere Geräte"
zur Steuerung der Arpeggiogeschwindigkeit verwenden.Weiterhin steht da, für einen einwandfreien Betrieb muss es sich um eine "negative Schaltstufe" handeln. Was muss das also sein ?
 
SawSampleSquare schrieb:
Danke für deine Antwort,
ich habe noch mal im Manual nachgelesen, dort steht, man kann "Sequenzer, Rythmusgeräte, Fußschalter oder andere Geräte"
zur Steuerung der Arpeggiogeschwindigkeit verwenden.Weiterhin steht da, für einen einwandfreien Betrieb muss es sich um eine "negative Schaltstufe" handeln. Was muss das also sein ?

Korg KPR-77
Korg DDM-110
Korg DDM-220
Korg Syncbox
http://www.dinsync.com/Tab1.html
 
Danke, mit Mozilla auf dem Mac gehts. Taugt denn diese Syncbox was für den Preis ? Wie ist die Firma einzustufen ? Jemand Erfahrungen ?

Gruß
 
SawSampleSquare schrieb:
Danke für deine Antwort,
ich habe noch mal im Manual nachgelesen, dort steht, man kann "Sequenzer, Rythmusgeräte, Fußschalter oder andere Geräte"
zur Steuerung der Arpeggiogeschwindigkeit verwenden.Weiterhin steht da, für einen einwandfreien Betrieb muss es sich um eine "negative Schaltstufe" handeln. Was muss das also sein ?
Der Arpeggiator Clock in benötigt eine Spannung, die für jeden Arpeggioschritt, von +5 Volt auf 0 Volt umschaltet, und dann vor dem nächsten Schritt wieder auf +5 Volt. Das nennt man ein analoges Clock-Signal oder technikumgangssprachlich einen "negativen Trigger". Manche Rythmusgeräte aus der Poly61-Zeit konnten sowas ausgeben, daher der von Dir zitierte Satz aus der Anleitung. Mit Audiosignalen hat das nichts zu tun.
Theoretisch brauchst Du ein Gerät, das MIDI-Clock zu invertiertem Analogclock wandelt, aber mir ist jetzt eigentlich kein günstiges Gerät bekannt. Meines Wissens können das nur die Kenton-Interfaces. Die genannten Geräte von dinsync.com machen meines Wissens nur nicht-invertierten Analogclock (ich kann mich aber auch täuschen).

Florian
 
Nun, wenn sie für Polysix und Poly 61 gebaut wurden ? Mal sehen, das war nämlich als Alternative zur Midifizierung gedacht (die ist ja mehr wert als der Synth selbst).
 
Habe auch einen Poly61 und verwende folgenden Trick:
Vom Pc Kurze Bassdrum 1/8 Werte in den Trigger In spielen.
Jetzt hat der Arpeggiator des Poly61 genau das Tempo des jeweiligen Songs.
Dann Steckker wieder aus der Trigger-Buchse ziehen und händisch die Tasten spielen und dabei einfach halbwegs genau sein.
Die Latchtaste hilft und sonst muss man eben ein wenig schneiden.
cheers
 


Zurück
Oben