MvKeinen
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Ich hatte endlich alles zusammen was ich für ein lang geplantes und ersehntes Upgrade gebraucht habe und dachte mir ich mach mal ein paar Bilder. Ist ne Photo-Love Story im analogen Bravo-Stil der 90er, nur die Sprechblasen waren mir zu stressig
Da ich den Live Act als zentralen Sinn des Musizierens sehe ist es mein Ziel sehr mobil zu sein und alles auf eine Klappbare Sackkarre zu bekommen. Das setzt vorraus dass das System klein bleibt und der Aufbau max. ne halbe Stunde dauert. Ich möchte auch nichts haben was ich nicht live einsetze, was dem ganzen eine schöne Kompacktheit verleiht.
So sah es vorher aus und hat schon ein paar Live Act gigs hinter sich: (Klick für high res!)
Dieser Aufbau war schon ganz gut hatte aber ein paar Nachteile:
- Die XLR buchsen an der Front rechts unten stören schon etwas. Ich bin da recht empfindlich, auch wenn sie nicht wirklich im Weg sind haben sie mich gestört, Warscheinlich son Psycho Ding jedenfalls gibt es auch keinen Grund warum die fetten XLR kabel zugänglich sein müssen.
- Der Ot is besser direkt auf dem Tisch aufgehoben
- Das Skiff ist zu weit von dem Grossen Rack entfernt.
Dann hab ich erstmal das Licht ausgemacht zum Nachdenken: (Klick für high res!)
3 Tage später, fast alle Module sind draussen, hab ich versucht mit meinem Case mein nächstes Modular-grid Rack zu planen, oder wars andersrum? (Klick für high res!)
Habich korrekt Neutrik Klinke Symmetrisch ins case mit autenten Goldkontakten alter! Deine Mutta hat mir die korrekt geerdeten verkabelungen gelötet! (Klick für high res!):
Und ab in die Werkstatt, Bei dem besseren Licht dort dachte ich ich mach mal ein paar Bilder von meinem Ständer: (Klick für high res!)
Supereinfach, billig und sehr stabil. Wenn man 4 Strauben lößt kann man den auch sehr gut transpotieren. Das is eigentlich ein 19zoll Rackständer von Adam Hall für ca. 17€. Mit den 2 Winkeln aus dem Baumarkt kann man das Case dann Stufenlos in der Höhe verstellen und es Wackelt nichts. Das geht sicher auch für 12u, aber für 9u isses perfekt, da kann man sogar noch eine Klemmlampe montieren. Mein Aufbau verlangt, dass das Case ca. 10cm über der Tischplatte ist (Siehe unten).
Für die Outputsektion hab ich mir ein 12hp Blindpanel geholt. Glücklicherweise konnte man bei meinen Cwejman Outputmodulen die XLR buchsen und die Platine leicht trennen. Die Platinen sind klein genug um zwei davon übereinander auf 12hp zu montieren. So hab ich 12hp gespart: (Klick für high res!)
Das Bohren der Frontplatte hat auch ganz gut geklappt, ich hab glücklicherweise Zugriff auf eine sehr gut ausgerüstete Werkstatt: (Klick für high res!)
so siehts aus: (Klick für high res!)
Und zurück im Studio, alles funktioniert, kein Rauschen, fetter sound (Klick für high res!)
Octatrack ist jetzt wieder da wo er hingehört, Das Skiff ist mein nächstes Projekt, da lass ich mir aber etwas zeit um herauszufinden wie gross das sein muss. Daher der Gaffa-tape prototyp Der Mackiemixer verschwindet unter dem Skiff, da brauch ich beim Spielen nur Zugriff auf die Mutes und die volumes und das geht gut so wie es auf dem Bild zu sehen ist.
Mein emotionales Verhältnis zum Instrument is noch stärker geworden, warscheinlich, weil keine XLR-buchsen mehr vorne rausschauen und meine Weltanschauung in Frage stellen.
Da ich den Live Act als zentralen Sinn des Musizierens sehe ist es mein Ziel sehr mobil zu sein und alles auf eine Klappbare Sackkarre zu bekommen. Das setzt vorraus dass das System klein bleibt und der Aufbau max. ne halbe Stunde dauert. Ich möchte auch nichts haben was ich nicht live einsetze, was dem ganzen eine schöne Kompacktheit verleiht.
So sah es vorher aus und hat schon ein paar Live Act gigs hinter sich: (Klick für high res!)
Dieser Aufbau war schon ganz gut hatte aber ein paar Nachteile:
- Die XLR buchsen an der Front rechts unten stören schon etwas. Ich bin da recht empfindlich, auch wenn sie nicht wirklich im Weg sind haben sie mich gestört, Warscheinlich son Psycho Ding jedenfalls gibt es auch keinen Grund warum die fetten XLR kabel zugänglich sein müssen.
- Der Ot is besser direkt auf dem Tisch aufgehoben
- Das Skiff ist zu weit von dem Grossen Rack entfernt.
Dann hab ich erstmal das Licht ausgemacht zum Nachdenken: (Klick für high res!)
3 Tage später, fast alle Module sind draussen, hab ich versucht mit meinem Case mein nächstes Modular-grid Rack zu planen, oder wars andersrum? (Klick für high res!)
Habich korrekt Neutrik Klinke Symmetrisch ins case mit autenten Goldkontakten alter! Deine Mutta hat mir die korrekt geerdeten verkabelungen gelötet! (Klick für high res!):
Und ab in die Werkstatt, Bei dem besseren Licht dort dachte ich ich mach mal ein paar Bilder von meinem Ständer: (Klick für high res!)
Supereinfach, billig und sehr stabil. Wenn man 4 Strauben lößt kann man den auch sehr gut transpotieren. Das is eigentlich ein 19zoll Rackständer von Adam Hall für ca. 17€. Mit den 2 Winkeln aus dem Baumarkt kann man das Case dann Stufenlos in der Höhe verstellen und es Wackelt nichts. Das geht sicher auch für 12u, aber für 9u isses perfekt, da kann man sogar noch eine Klemmlampe montieren. Mein Aufbau verlangt, dass das Case ca. 10cm über der Tischplatte ist (Siehe unten).
Für die Outputsektion hab ich mir ein 12hp Blindpanel geholt. Glücklicherweise konnte man bei meinen Cwejman Outputmodulen die XLR buchsen und die Platine leicht trennen. Die Platinen sind klein genug um zwei davon übereinander auf 12hp zu montieren. So hab ich 12hp gespart: (Klick für high res!)
Das Bohren der Frontplatte hat auch ganz gut geklappt, ich hab glücklicherweise Zugriff auf eine sehr gut ausgerüstete Werkstatt: (Klick für high res!)
so siehts aus: (Klick für high res!)
Und zurück im Studio, alles funktioniert, kein Rauschen, fetter sound (Klick für high res!)
Octatrack ist jetzt wieder da wo er hingehört, Das Skiff ist mein nächstes Projekt, da lass ich mir aber etwas zeit um herauszufinden wie gross das sein muss. Daher der Gaffa-tape prototyp Der Mackiemixer verschwindet unter dem Skiff, da brauch ich beim Spielen nur Zugriff auf die Mutes und die volumes und das geht gut so wie es auf dem Bild zu sehen ist.
Mein emotionales Verhältnis zum Instrument is noch stärker geworden, warscheinlich, weil keine XLR-buchsen mehr vorne rausschauen und meine Weltanschauung in Frage stellen.