ppg360
fummdich-fummdich-ratata
Hallo allerseits,
nachdem das Thema an anderer Stelle schon fast totgeritten wurde (viewtopic.php?f=17&t=65942&start=75), hier nunmehr die offizielle Ankündigung des neuen Albums, welches -- in liebgewonnenener Tradition -- wieder auf meinem eigenen Label doombient.music erscheinen wird. Datum ist der 31.10.2012, Vorbestellungen nehme ich jetzt schon entgegen (Preis für Forumsmitglieder bis zum 31.12.2012: 15 Euro inkl. Porto und Verpackung). Die CD wird in einer Auflage von 300 numerierten Exemplaren erscheinen, sie kommt komplett mit achtseitigem Booklet und informativen Linernotes, geschrieben von Archie Patterson, seines Zeichens Gründer von Eurock in Portland, Oregon (USA) und amerikanische Koryphäe auf dem Gebiet des Krautrock und der progressiven europäischen Musik. Das Mastering lag wieder in den Händen von Matthias Fuchs, der den Mitschnitt aus dem Pult klanglich mit Cadac- und Apogee-Komponenten veredelt hat.
Da mir in letzter Zeit wieder der Sinn nach analog-sequentiellem Krach steht, sollte dieses Album am ehesten denjenigen munden, die auch etwas mit Redshift, ARC, Node oder den Tangs aus der frühen Periode anfangen können. Da ich das Konzert drei Wochen vor meinem 40. gegeben habe, dachte ich, es wäre ganz nett, mal nebenbei zwei anderen Vierzigjährigen zu huldigen, nämlich "Atem" und "Zeit" von dieser Berliner Combo, die jeder kennt . Besonderen Dank möchte an Forumsmitglied Phaedra richten, der mir freundlicherweise einige Popol Vuh- und Schoner-mäßige ("Trance-Formation"!) Modularklänge aus seinem großen COTK zur weiteren Verwendung zur Verfügung stellte. Hier gibt´s was auf die Ohren (die CD-Fassung, nicht den Bootleg aus dem Publikum):
src: http://soundcloud.com/doombient-music/ramp-astral-disaster-excerpts
Das Album umfaßt zwei Sets ("flatten them!" und "doomsday is family time") von jeweils knapp 38 Minuten (im Original um die 45 Minuten, aber das wäre nicht mehr für eine einzelne CD machbar gewesen; das Preßwerk stellte sich jetzt schon wegen 1:46 Überlänge an). Ich denke, trotz notwendiger Kürzungen an einigen Stellen ist das Wichtige des Konzertes bewahrt geblieben.
Danke für´s Lesen,
Stephen.
nachdem das Thema an anderer Stelle schon fast totgeritten wurde (viewtopic.php?f=17&t=65942&start=75), hier nunmehr die offizielle Ankündigung des neuen Albums, welches -- in liebgewonnenener Tradition -- wieder auf meinem eigenen Label doombient.music erscheinen wird. Datum ist der 31.10.2012, Vorbestellungen nehme ich jetzt schon entgegen (Preis für Forumsmitglieder bis zum 31.12.2012: 15 Euro inkl. Porto und Verpackung). Die CD wird in einer Auflage von 300 numerierten Exemplaren erscheinen, sie kommt komplett mit achtseitigem Booklet und informativen Linernotes, geschrieben von Archie Patterson, seines Zeichens Gründer von Eurock in Portland, Oregon (USA) und amerikanische Koryphäe auf dem Gebiet des Krautrock und der progressiven europäischen Musik. Das Mastering lag wieder in den Händen von Matthias Fuchs, der den Mitschnitt aus dem Pult klanglich mit Cadac- und Apogee-Komponenten veredelt hat.
Da mir in letzter Zeit wieder der Sinn nach analog-sequentiellem Krach steht, sollte dieses Album am ehesten denjenigen munden, die auch etwas mit Redshift, ARC, Node oder den Tangs aus der frühen Periode anfangen können. Da ich das Konzert drei Wochen vor meinem 40. gegeben habe, dachte ich, es wäre ganz nett, mal nebenbei zwei anderen Vierzigjährigen zu huldigen, nämlich "Atem" und "Zeit" von dieser Berliner Combo, die jeder kennt . Besonderen Dank möchte an Forumsmitglied Phaedra richten, der mir freundlicherweise einige Popol Vuh- und Schoner-mäßige ("Trance-Formation"!) Modularklänge aus seinem großen COTK zur weiteren Verwendung zur Verfügung stellte. Hier gibt´s was auf die Ohren (die CD-Fassung, nicht den Bootleg aus dem Publikum):
src: http://soundcloud.com/doombient-music/ramp-astral-disaster-excerpts
Das Album umfaßt zwei Sets ("flatten them!" und "doomsday is family time") von jeweils knapp 38 Minuten (im Original um die 45 Minuten, aber das wäre nicht mehr für eine einzelne CD machbar gewesen; das Preßwerk stellte sich jetzt schon wegen 1:46 Überlänge an). Ich denke, trotz notwendiger Kürzungen an einigen Stellen ist das Wichtige des Konzertes bewahrt geblieben.
Danke für´s Lesen,
Stephen.