Neues aus Texas (dotcom)

island

Modelleisenbahner
Roger von Synthesizers.com ist voll dabei :)
TB22++ Thought Box Synthesizer
tb22_200.jpg
https://www.synthesizers.com/tb22.html

Q157 SH++ Module
q157_s.jpg
https://www.synthesizers.com/q157.html


und eine sehr coole Idee A-Series Low-Profile Patch Cables
qpa_200.jpg
https://www.synthesizers.com/qpa.html
 
Ja, das sieht wirklich sehr gelungen aus. Mit dem großen Formfaktor ist das Gewicht natürlich höher als bei Euro. Muss man sehen, wie praktisch das für mobil ist. Aber für Freunde der großen Knöpfe totale Klasse.
 
Das System ist nicht nur optisch cool, das ist auch ganz cool zusammengestellt, aber - nein - es ist wohl das coolste 5HE was ich je gesehen hab.. so muss das sein.

für mich gibts den absoluten Atomkuss Premium für dieses Design! Dafür hat Roger wohl das Noise/SH Module gemacht, damit das da alles zusammen rein passt, 2 ENVs wäre perfekt gewesen, wie ich finde- 3 OSCs ist aber echt fett, ein bisschen ein Model 15 plus oder so.. mit dem Seq echt großes Halma
 
Hätte ich noch kein 5HE - das wäre er. Optisch absolut was ,wo nix drüber geht. Sorry, aber das verdient für mich den absoluten Stern des Jahres.
 
Du nun wieder :)
Da drück ich Dir Daumen das er noch vor Weihnachten kommt, sollte klappen, wenn der Zoll nicht wieder so rumtrödelt wie bei mir :)
 
Du nun wieder :)
Da drück ich Dir Daumen das er noch vor Weihnachten kommt, sollte klappen, wenn der Zoll nicht wieder so rumtrödelt wie bei mir :)

Ich habe noch keine Info wie teuer der Transport wird, der Zoll, ich habe in den Staaten noch nie was geordert, wieviel % muss ich drauf rechnen?
Vor Weihnachten wird das bestimmt nix, aber darauf bin ich nicht focusiert;-)
 
Geiles Teil! *want*

Zoll selbst ist glaub ich nicht soo viel (geschätzt 3% oder so, aber auch schon länger nichts mehr bestellt) - dazu kommt aber auch noch 19% MwSt (die man womöglich aber absetzen kann)
 
Bei mir waren es so 20% die der Zoll draufgehauen hat mit MwSt ???? warum auch immer.
Hab auch schon mehr und auch schon weniger Bezahlt. Frag mich blos keiner warum.
Selbst bei Sendungen von Roger, der ja alles vorbildlich für den Zoll macht, war das nie immer gleich.
Ich hab schon vor Jahren aufgehört mir darüber gedanken zu machen - ich hatte bei uns am Zoll gefragt (nie wieder) man hat der Typ gelabert ...

Ich rechne jetzt immer mal mit 25% und wenn's weniger ist (war noch nie mehr) dann freu ich mich und gut ist.
 
ab und zu fahr ich ja ganz gern ins Zollamt und erfreue mich an der Ruhe und Gelassenheit der deutschen Bürokratie...

vor ein paar Wochen war ich erst da und hab für eine Freundin ein Paket mit Wollsocken aus Indien geholt: erst natürlich Anmeldeschalter, am Ausgabeschalter hat der Herr dann eine Viertelstunde Zollsätze nachgeschlagen, Rupien umgerechnet und musste dann doch noch mit seinem Vorgesetzten Rücksprache halten (Wollsocken!) - dann noch kurz zum Zahlschalter und 7 € abgedrückt, zurück zum Ausgabeschalter -fertig :)
 
Ich habe schon öfters von solchen Zollamt-Geschichten aus Deutschland gehört, kann aus der Schweiz aber berichten, dass wir hier sowas nicht kennen. Sollte bei der Verzollung der Warenwert nicht festgestellt werden können, bekomme ich einen Brief mit der Bitte um den Nachweis des Wertes, was schriftlich oder per Mail erfolgen kann. Und das funktionierte jeweils ganz gut für mich, seit vielen Jahren, wo ich schon hunderte Importe hauptsächlich aus dem Osten oder auch der EU und den USA gemacht habe. Wenn die Verzollung über die Schweizer Post erfolgt, kostet das zwar happige Gebühren, aber es klappt jeweils sehr gut. DHL ist bezüglich den Gebühren deutlich günstiger, aber die Auslieferung ist jeweils eine mittlere Katastrophe. Das nur am Rande, weil ich mich gerade darüber nerve, dass Synthstrom Audible per DHL versendet ... :-/

Sorry, zum Thema selber habe ich leider nichts beizutragen.
 
Große Speditionen (FedEx, UPS) verzollen meist automatisch, dann gibts direkt die Rechnung in der Post inkl. zusätzlicher Bearbeitungsgebühr. Kommt es mit USPS, dann wird man selbst zum Zollamt laufen müssen. Rechne 19% EUSt. plus Zoll (Musikinstrument 3%?) auf Preis plus Porto (=Warenwert). Meine Erlebnisse im Zollamt waren immer sehr freundlich und korrekt, auch wenn die Musikinstrumente wie Fernsteuerungen von 40er/50er-Jahren Massenvernichtungswaffen aussahen.
 
Du nun wieder :)
Da drück ich Dir Daumen das er noch vor Weihnachten kommt, sollte klappen, wenn der Zoll nicht wieder so rumtrödelt wie bei mir :)

Ich habe noch keine Info wie teuer der Transport wird, der Zoll, ich habe in den Staaten noch nie was geordert, wieviel % muss ich drauf rechnen?
Vor Weihnachten wird das bestimmt nix, aber darauf bin ich nicht focusiert;-)

Die Details wurden ja oben schon genannt. Als Faustregel gilt eigentlich immer: schlag ein Viertel drauf, dann hast Du ungefähr Versand, EUmst. sowie Zoll drin.
 
Ich habe schon öfters von solchen Zollamt-Geschichten aus Deutschland gehört, kann aus der Schweiz aber berichten, dass wir hier sowas nicht kennen. Sollte bei der Verzollung der Warenwert nicht festgestellt werden können, bekomme ich einen Brief mit der Bitte um den Nachweis des Wertes, was schriftlich oder per Mail erfolgen kann. Und das funktionierte jeweils ganz gut für mich, seit vielen Jahren, wo ich schon hunderte Importe hauptsächlich aus dem Osten oder auch der EU und den USA gemacht habe. Wenn die Verzollung über die Schweizer Post erfolgt, kostet das zwar happige Gebühren, aber es klappt jeweils sehr gut. DHL ist bezüglich den Gebühren deutlich günstiger, aber die Auslieferung ist jeweils eine mittlere Katastrophe. Das nur am Rande, weil ich mich gerade darüber nerve, dass Synthstrom Audible per DHL versendet ... :-/
Das konnten wir hier schon immer besser: die Deklaration, die normalerweise außen auf dem Paket pappt, reicht unserem Zoll nicht, nein, es muss unbedingt eine Rechnung sein, die außen in eine Plastiktüte auf dem Paket pappen muss. Beide Papiere sind natürlich geduldig, aber wenn nicht Rechnung draufsteht (auch wenn der Absender eine Privatperson ist) geht die Beamtenklappe schon mal gleich runter und man darf mit dem Nachweis zum Zollamt fahren. Geld (also Zoll und Einfuhrumsatzsteuer) reicht allerdings inzwischen nicht mehr, anstatt mal dringende Probleme wie Flüchtlingsverteilung oder Griechenland zu lösen gefällt sich die EU in Bürgergängelung und der Zoll setzt das hier inzwischen konsequent um: alles was elektrisch ist und kein CE-Zeichen hat geht - wenn man Glück hat - zurück, ansonsten wird es vernichtet. Deutsche Bedienungsanleitungen werden auch gerne verlangt. Module als Teil eines Ganzen gehen angeblich noch durch, die Unkenntnis der ausführenden Beamten führt aber momentan dazu, das auch schon mal Bauteile zurückgeschickt werden. Zumindest in Wiesbaden gibt es da einen Experten, der seinen Zolltisch als Außengrenze der EU mit dem Leben und eine riesigen Ahnungslosigkeit verteidigt...
 
Ich habe schon öfters von solchen Zollamt-Geschichten aus Deutschland gehört, kann aus der Schweiz aber berichten, dass wir hier sowas nicht kennen. Sollte bei der Verzollung der Warenwert nicht festgestellt werden können, bekomme ich einen Brief mit der Bitte um den Nachweis des Wertes, was schriftlich oder per Mail erfolgen kann. Und das funktionierte jeweils ganz gut für mich, seit vielen Jahren, wo ich schon hunderte Importe hauptsächlich aus dem Osten oder auch der EU und den USA gemacht habe. Wenn die Verzollung über die Schweizer Post erfolgt, kostet das zwar happige Gebühren, aber es klappt jeweils sehr gut. DHL ist bezüglich den Gebühren deutlich günstiger, aber die Auslieferung ist jeweils eine mittlere Katastrophe. Das nur am Rande, weil ich mich gerade darüber nerve, dass Synthstrom Audible per DHL versendet ... :-/
Das konnten wir hier schon immer besser: die Deklaration, die normalerweise außen auf dem Paket pappt, reicht unserem Zoll nicht, nein, es muss unbedingt eine Rechnung sein, die außen in eine Plastiktüte auf dem Paket pappen muss. Beide Papiere sind natürlich geduldig, aber wenn nicht Rechnung draufsteht (auch wenn der Absender eine Privatperson ist) geht die Beamtenklappe schon mal gleich runter und man darf mit dem Nachweis zum Zollamt fahren. Geld (also Zoll und Einfuhrumsatzsteuer) reicht allerdings inzwischen nicht mehr, anstatt mal dringende Probleme wie Flüchtlingsverteilung oder Griechenland zu lösen gefällt sich die EU in Bürgergängelung und der Zoll setzt das hier inzwischen konsequent um: alles was elektrisch ist und kein CE-Zeichen hat geht - wenn man Glück hat - zurück, ansonsten wird es vernichtet. Deutsche Bedienungsanleitungen werden auch gerne verlangt. Module als Teil eines Ganzen gehen angeblich noch durch, die Unkenntnis der ausführenden Beamten führt aber momentan dazu, das auch schon mal Bauteile zurückgeschickt werden. Zumindest in Wiesbaden gibt es da einen Experten, der seinen Zolltisch als Außengrenze der EU mit dem Leben und eine riesigen Ahnungslosigkeit verteidigt...

Das liegt daran das mit dem Aufkommen von privaten Ebay-importen Ende der 90er Jahre die Deklaration von aussen meistens manipuliert(Wert tendiert gegen null) wurde und so probiert wurde den Staat zu bescheissen. Mit dem Kaufnachweis/Rechnung/Zahlungsdokument hat der Zoll einen eindeutigen Nachweis über den Wert der Sendung in der Hand. Hier ist es sehr viel aufwändiger zu manipulieren/bescheissen.

Der deutsche Zoll ist ja nicht doof und es ist auch nicht so das hier nur der Amtsschimmel wiehern würde.

Das aus der Schweiz beschriebene Verfahren gibt es hier seit mindestens 25 Jahren oder schon immer genau so hier in D.
Es muß nicht alles vorgeführt und per Rechnungsnachweis bewertet werden.
Wann das jedoch greift entzieht sich meiner Kenntnis.


Zu den allgemeinen Gebühren ist noch anzumerken:
Auch die Portokosten unterliegen der Einfuhrumsatzsteuer!!!

Also ist die Faustregel:

Kaufpreis+Portokosten * 1,25 = Endpreis inkl.Zoll und Einfuhrumsatzsteuer.

Damit sollte man immer gut hinkommen!
 
Ich habe schon öfters von solchen Zollamt-Geschichten aus Deutschland gehört, kann aus der Schweiz aber berichten, dass wir hier sowas nicht kennen. Sollte bei der Verzollung der Warenwert nicht festgestellt werden können, bekomme ich einen Brief mit der Bitte um den Nachweis des Wertes, was schriftlich oder per Mail erfolgen kann. Und das funktionierte jeweils ganz gut für mich, seit vielen Jahren, wo ich schon hunderte Importe hauptsächlich aus dem Osten oder auch der EU und den USA gemacht habe. Wenn die Verzollung über die Schweizer Post erfolgt, kostet das zwar happige Gebühren, aber es klappt jeweils sehr gut. DHL ist bezüglich den Gebühren deutlich günstiger, aber die Auslieferung ist jeweils eine mittlere Katastrophe. Das nur am Rande, weil ich mich gerade darüber nerve, dass Synthstrom Audible per DHL versendet ... :-/
Das konnten wir hier schon immer besser: die Deklaration, die normalerweise außen auf dem Paket pappt, reicht unserem Zoll nicht, nein, es muss unbedingt eine Rechnung sein, die außen in eine Plastiktüte auf dem Paket pappen muss. Beide Papiere sind natürlich geduldig, aber wenn nicht Rechnung draufsteht (auch wenn der Absender eine Privatperson ist) geht die Beamtenklappe schon mal gleich runter und man darf mit dem Nachweis zum Zollamt fahren. Geld (also Zoll und Einfuhrumsatzsteuer) reicht allerdings inzwischen nicht mehr, anstatt mal dringende Probleme wie Flüchtlingsverteilung oder Griechenland zu lösen gefällt sich die EU in Bürgergängelung und der Zoll setzt das hier inzwischen konsequent um: alles was elektrisch ist und kein CE-Zeichen hat geht - wenn man Glück hat - zurück, ansonsten wird es vernichtet. Deutsche Bedienungsanleitungen werden auch gerne verlangt. Module als Teil eines Ganzen gehen angeblich noch durch, die Unkenntnis der ausführenden Beamten führt aber momentan dazu, das auch schon mal Bauteile zurückgeschickt werden. Zumindest in Wiesbaden gibt es da einen Experten, der seinen Zolltisch als Außengrenze der EU mit dem Leben und eine riesigen Ahnungslosigkeit verteidigt...

Der Sinn einer Rechnungspflicht wurde ja von meinem Vorredner bereits erklärt. Ansonsten kann ich keinen einzigen der von Dir beschriebenen Fälle/Schikanen bestätigen. Hier in Hannover klappt das immer reibungslos, ohne irgendwelche Nachfragen oder Korinthenkackerei.
 


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