Neuer Ansatz für eine Drum Machine

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Guest
nachdem ich bei verschiedenen Gelegenheiten gefragt hatte, ob sowas wie der Kapmer Amp für Amp Sonds
auch möglich wäre für Styles von Drummern, habe ich vor ein paar Tagen diesen Artikel gefunden,
geht genau in die Richtung, nömlich das "Lernen" von Styles:
https://www.idi.ntnu.no/~tidemann/publi ... -final.pdf

Natürlich will man oft auch die Drums genau so und so programieren
(Ideal wäre sowieso, wenn man mit einem richtigen Drummer jammen kann).

Aber wie wäre es, man könnte mit den Synths/Gitarre/Bass etc einfach abgehen
und hätte eine Box, wo man nur eingibt, man hätte gern eine 30:70 Mischung aus Bill Bruford und Jaki Liebezeit ?
Oder Phortune und Tony Williams? Oder japanischen Drummern und Spechtklopfen?

Die Bedienung könnte dann ja (zb mit Pedalen um die Hände freizuhaben) viel makro orientierter sein,
sprich man steuert Dynamik, Notenzahl, Breaks, push/pull, etc

Polymeter, Polyrhythms, Probability ist ja schon alles positiv, aber statt den Drummachines heute,
die max 4 Takte ein bisschen auflockern wäre so eine selbstlernende Drummachine doch genial,
idealerweise gepaart mit einer Klangerzeugung, die physical modelling mitbeinhaltet und bei der
das Ganze nicht durch Sparkonstruktion wieder Klangeinbußen hat.
 
ja, vom Ansatz her schon. Durch eine Begrenzung auf Percussion/drums wäre karma zb viel effizienter und wenn man es noch makro steuern könnte,
dann wäre das schon ein bisschen die Richtung...
Aber das lernen und selbst spielen von Styles wäre halt der Knaller. Begleitautomat 4.0

Digitech Trio Videos hatte ich mir noch nie angesehen, ist auch schon ein Schritt in die Richtung, stimmt.
Ist aber noch ein bisschen wie eine Heimorgel Rythmusbox ;-)
 


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